Aber eindeutig zu stark :p
Im Gegensatz zu ATX2.0 oder ATX2.2, da nicht so sehr gravierend, sind 80+ Netzteile nicht nur auf einen Einsatzbereich optimiert, die 70% der Nennleistung.
Sie haben zwischen 20 und 80% der Nennleistung
mindestens einen Wirkungsgrad von 80%.
Das heißt auch ein etwas überdimensoniertes Netzteil ist effektiver, als eins nach ATX 2.2 oder gar 2.0 Norm.
Man kann damit wesentlich weniger falsch oder daneben liegen, als mit anderen Modellen. Das lassen sich die Hersteller auch etwas mehr bezahlen.
Dafür ist man aber, auch mit einem neuern System auf der sicheren Seite, wählt man Qualität.
Wobei sich das im wesentliche ja auf die Garfikleistung bezieht, da die CPUs ja nicht mehr die Stromfresser sind.
Sieht man von den OC-Sytemen ab, denen aber auch 14A auf +12V1 reichen dürften.
Für eine "Büromaschine", sprich Schreibmaschine, Internet sind ab wesentlich kleinere Netzteile zu wählen.
die es aber kaum noch unter 300W gibt.
Allgemeines Kennzeichen eines nach ATX2.2+ und/oder 80+ Norm gebauten Netzteilen ist, das der 3,3V und der 5V Combined Max. zwischen 130 und 160 Watt liegt.
Große Amperes auf diesen schienen, die mit mehr als 24A oder gar mit bis zu 30A prallen, basieren auf alter 1.3 oder 2.0 Spezifikationen. Die Effektivität kann auf einer und/oder getrennten +12V Schienen wesentlich effektiver und einfacher erreicht werden, wo auch bei modernen Rechnern die Leistung abgefragt wird.
MfG