Streaming-Dienst: Apple TV+ hat wohl nicht mal 20 Mio. US-Abonnenten

PCGH-Redaktion

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Apple schweigt weiterhin, wie viele Abonnenten der eigene Video-Streaming-Dienst hat. Nun gibt es neue Einblicke durch die amerikanische Gewerkschaft von Bühnenhelfern bei TV-Shows und Spielfilmen, die behauptet, dass Apple TV Plus weniger als 20 Millionen US-Abonnenten hat.

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Gerüchte.... Bitte etwas mehr Journalismus an den Tag legen. Wie zum Teufel soll eine Gewerkschaft an die Zahlen gekommen sein?
 
Da braucht doch nur ein Apple Mitarbeiter interne Zahlen weitergegeben haben.
Ja es könnte aber auch der Onkel von der Oma deren Neffen geswesen sein, der an der an der Genius Bar bei Apple arbeitet... Das hat einfach mal null wert um daraus einen Artikel zu generieren. Ein bisschen mehr Anspruch an Qualität wäre daraus zu erwarten.
 
Ja es könnte aber auch der Onkel von der Oma deren Neffen geswesen sein, der an der an der Genius Bar bei Apple arbeitet... Das hat einfach mal null wert um daraus einen Artikel zu generieren. Ein bisschen mehr Anspruch an Qualität wäre daraus zu erwarten.
Mir ist das im Grunde genommen egal. Weil die Firma Apple von mir (in diesen Leben) nicht einen Cent sieht. :ugly:
 
Ob all die Informationen zu 100% richtig sind sei mal dahingestellt. Trotzdem ist ein gewisser Teil sicher wahr. Dass Netflix der Platzhirsch in Sachen Streaming ist überrascht wohl keinen, obwohl ich persönlich die Auswahl an Filmen und Serien in gewissen Genres immernoch sehr klein finde. Ich finde selten genau den Film/die Serie, den/die ich gerade angucken will. Netflix-Eigenproduktionen wie z.B. "La Casa de Papel" (Haus des Geldes) sind dagegen erste Sahne und entsprechend erfolgreich.

Amazon Prime hat das gleiche Auswahl-Problem. Jeff Bezos würde ich zudem kein Geld in den Rachen werfen. Die Löhne und Gehälter bei Amazon sind seit vielen Jahren ein Problem.

Warum man überhaupt Apple TV abonniert, ist mir schleierhaft. Ich habe inzwischen auch all meine Apple-Produkte wieder verkauft. Die Sonderschiene, die Apple fährt (immer extra Software, nichts ist mit anderen Herstellern richtig kompatibel usw.) ist mir irgendwann auf die Nerven gegangen und hat extra Zeit gekostet. Dass Apple mit seinem Streaming-Dienst nicht besonders erfolgreich ist wundert mich daher gar nicht. Dass man schlechte Zahlen unter Verschluss halten möchte ist eine typische Taktik, gerade bei großen Welt-Unternehmen.

Fazit: Ich halte angesichts der immernoch teilweise sehr mageren Auswahl (auch durch entsprechende zeitliche und Geo-Beschränkungen) an Filmen und Serien nicht viel von Streaming-Diensten. Meine Bibliothek um die Ecke hat mehr DVD und Blue-Ray Auswahl (inkl. neuster Titel), die mich interessieren. Um die alle zu gucken brauche ich viele Jahre. Und das Beste ist: Das alles für nur 10 EUR im Jahr.
 
Haus des Geldes ist keine Netflix Produktion, das wurde von Netflix aufgekauft nach dem es in Spanien nicht denn erhofften Erfolg brachte. Erst mit Netflix wurde daraus ein Hype
 
Haus des Geldes ist keine Netflix Produktion, das wurde von Netflix aufgekauft nach dem es in Spanien nicht denn erhofften Erfolg brachte. Erst mit Netflix wurde daraus ein Hype

Soviel ich weiß betrifft das aber nur die ersten beiden Staffeln, dann hat Netflix die Serie aufgekauft und das Resultat kommt entsprechend nicht überall gut an. Wen wunderts.
 
Haus des Geldes ist keine Netflix Produktion, das wurde von Netflix aufgekauft nach dem es in Spanien nicht denn erhofften Erfolg brachte. Erst mit Netflix wurde daraus ein Hype

Sorry Dir teilweise zu widersprechen, aber seit Staffel 3 ist es ganz klar eine Netflix-Produktion. Wiederum ist es richtig, dass es zuvor durch Antena 3, dem Medienunternehmen, in Spanien lief und dort nicht so ganz den erhofften Erfolg brachte, wobei das immer eine Sache der Betrachtung ist. Also im Grunde genommen habt Ihr beide recht.

Das ist oft so, dass Filme und Serien erstmal regional oder landesweit laufen und dann durch große Streaming-Dienste aufgekauft und entsprechend der Story weitergeführt werden und somit einem größeren Publikum zugänglich gemacht werden können. Der Erfolg ist nicht immer vorprogrammiert.
 
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Ich hab den Streamingdienst von Apple bis heute nicht verstanden. Habe das Jahres-Abo bekommen, weil es beim MacBook dabei war. Habe dort bislang einen Film geschaut und mich ansonsten gefragt, was der Müll denn soll. Gibt es dort überhaupt etwas zu sehen? Die meisten Filme/Serien, die mir angezeigt wurden, hätte ich extra bezahlen müssen. Das wenige, was tatsächlich inklusive verfügbar war/ist, ist in meinen Augen eher eine Frechheit, für so etwas auch noch Geld zu verlangen.

Es ist jedenfalls sicher, dass das Probeabo nicht verlängert wird.
 
Hatte ein Probeabbo über 7 Tage. Alles was ich sehen wollte, hatte extra Geld gekostet und gab es auch bei Amazon zum gleichen Preis.
Wofür zahlt man da monatlich Geld, wenn ALLES extra kostet?
Im Dezember melde ich mich nochmal für einen Monat an, dann kann ich "See" und "Foundation" dort schauen. Aber ansonsten lohnt es sich nicht dort zu bleiben.
Fazit: Ich halte angesichts der immernoch teilweise sehr mageren Auswahl (auch durch entsprechende zeitliche und Geo-Beschränkungen) an Filmen und Serien nicht viel von Streaming-Diensten. Meine Bibliothek um die Ecke hat mehr DVD und Blue-Ray Auswahl (inkl. neuster Titel), die mich interessieren. Um die alle zu gucken brauche ich viele Jahre. Und das Beste ist: Das alles für nur 10 EUR im Jahr.
Da verpasst Du aber sehr viele gute Sachen, die nur gestreamt werden.
 
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