KILLTHIS
Software-Overclocker(in)
Wie Fudzilla heute bereichtet, hat AMD schon eine Million Fusion APUs in Dezember 2010 ausgeliefert, also weit vor dem eigentlichen start des Produktes.
Desweiteren gibt man an, dass Teile für Fusion-Plattformen wohl sehr begrenzt sein werden, da eine hohe Nachfrage herrsche.
Quelle: AMD shipped a million Fusion APUs
Desweiteren hat AMD gestern bekannt gegeben, dass man tatsächlich vom Distaster bei Intel bezüglich der SATA-Schwierigkeit bei ihrer neuen Sandy-Bridge-Plattform profitiert.
Leslie Sobon, "VP of Product and Platform Marketing", gab zu verstehen, dass die Kunden zu AMD wechseln, was man für ein Resultat von Intel's SATA-Bug versteht.
Freie Übersetzung: "Einige Verkäufer mussten die Produkte aus den Regalen nehmen, also fragten sie uns, was sie von unseren OEMs bekommen, das ähnlich wäre. Und OEMs fragen auch uns nach Produkten [...]"
Sandy Bridge hat Intels Vorhersage für das Quartal 1 von 2011 nicht nur einen Dämpfer verpasst, sondern auch definitiv die Marke "Core i" für die neuen Sandy Bridge Prozessoren geschädigt. Fudzilla sagte schon zuvor, dass Intel einen sehr aggressiven Zeitplan verfolgt, um der Plattform 1156 allmählich den Rücken zuzukehren, doch könnten diese Pläne um einige Wochen, wenn nicht sogar Monate verzögert werden.
Leslie Sobon gab auch bekannt, dass AMDs neue Fusion APUs sich großer Beliebtheit erfreuen würde, da die low-end Fusion Chips vor allem im Mainstream Notebook-Markt sehr gefragt sind. Dennoch sind die Llano APUs nicht vor dem Sommer bereitstehen, sodass das gegenwärtig erzeugte Loch durch das Sandy-Bridge-Desaster nicht mit passender Hardware gefüllt und so ausgereizt werden kann.
AMD admits benefiting from Intel's chipset woes
Desweiteren gibt man an, dass Teile für Fusion-Plattformen wohl sehr begrenzt sein werden, da eine hohe Nachfrage herrsche.
Quelle: AMD shipped a million Fusion APUs
Desweiteren hat AMD gestern bekannt gegeben, dass man tatsächlich vom Distaster bei Intel bezüglich der SATA-Schwierigkeit bei ihrer neuen Sandy-Bridge-Plattform profitiert.
Leslie Sobon, "VP of Product and Platform Marketing", gab zu verstehen, dass die Kunden zu AMD wechseln, was man für ein Resultat von Intel's SATA-Bug versteht.
"Some retailers have had to take things off their shelves, so they call us to ask what they could get from our OEMs that's similar. And OEMs are asking us for product, as well,"
Freie Übersetzung: "Einige Verkäufer mussten die Produkte aus den Regalen nehmen, also fragten sie uns, was sie von unseren OEMs bekommen, das ähnlich wäre. Und OEMs fragen auch uns nach Produkten [...]"
Sandy Bridge hat Intels Vorhersage für das Quartal 1 von 2011 nicht nur einen Dämpfer verpasst, sondern auch definitiv die Marke "Core i" für die neuen Sandy Bridge Prozessoren geschädigt. Fudzilla sagte schon zuvor, dass Intel einen sehr aggressiven Zeitplan verfolgt, um der Plattform 1156 allmählich den Rücken zuzukehren, doch könnten diese Pläne um einige Wochen, wenn nicht sogar Monate verzögert werden.
Leslie Sobon gab auch bekannt, dass AMDs neue Fusion APUs sich großer Beliebtheit erfreuen würde, da die low-end Fusion Chips vor allem im Mainstream Notebook-Markt sehr gefragt sind. Dennoch sind die Llano APUs nicht vor dem Sommer bereitstehen, sodass das gegenwärtig erzeugte Loch durch das Sandy-Bridge-Desaster nicht mit passender Hardware gefüllt und so ausgereizt werden kann.
AMD admits benefiting from Intel's chipset woes