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ZETA habe ich mal gehört. Das konnte man damals im RTL-Shop kaufen
Und um die Rechenleistung zu demonstrieren haben sie dann ein Video abgespielt gehabt. Ja nee, is klar, ne?
Die Idee dahinter war wohl aber ganz gut.
Bedenke was 1995 Stand der Technik war. Ich dürfte damals einen AMD 5x86-133, also quasi einen 486er mit 133 MHz und geradezu luxuriösen 32 MB RAM gehabt haben.
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Be war nicht schlecht, leider hatte es schlechte Werbung und einfach zu schlechte Unterstützung der damals gängigen Hardware, da die Systemanforderungen sehr hoch waren. Ich erinnere mich noch, das es mal eine Sendung auf West3 gab, da wurde es kurz vorgestellt. Die Schwerpunkte waren halt, das Be mehr für Audio und Video zugeschnitten war. Und es kam wie es kommen musste. Selbst IBM´s OS2 konnte sich nicht durchsetzen.
Ähm, kleines Zitat:Der einzige Unterschied warum Linux noch nicht weg ist, ist, dass es fast alles Systeme sind bei denen keiner aufs Geld schaut, viele sind ja einfach nur da und werden von Usern verbessert. Die anderen Systeme hatten nunmal immer noch eine Gewinnerzielungsabsicht dahinter, das würde auch heute bei Linux wohl kaum gut gehen.
Red Hat und Novell machen sicherlich einen Großteil ihres Umsatzes (Red Hat: 750 Millionen-, Novell: 862 Millionen US-Dollar) mehr oder weniger direkt mit Linux. Bei IBM ist es vielleicht eher beim Verkauf von Supercomputern und Rechenzentren inkludiert.http://apcmag.com/linux-now-75-corporate.htm schrieb:The most striking aspect of the analysis, however, was where those lines of code originated from. 18% of contributions to the kernel were made without a specific corporate affiliation, suggesting true volunteer efforts. An additional 7% weren't classified. The remainder were from people working for specific companies in roles where developing that code was a major requirement. "75% of the code comes from people paid to do it," Corbet said.
Within that field, Red Hat topped that chart with 12%, followed by Inte with 8%, IBM and Novell with 6% each, and Oracle 3%. Despite the clear commercial rivalry between those players, central kernel development worked well, Corbet noted.
Ich erinner mich da ein bischen anders... BeOS war extrem Leistungsfähig, da im Gegensatz zu Win bei Null angefangen wurde zu programmieren. Keine Abwärtskompatibiliät etc.pp. Die beiden Wolfgangs, ich glaube, dass war die Sendung die Du meintest, "WDR Computer Club", hatten damals 4 Videos parallel abgespielt und es lief absolut flüssig. Von der GUI war BeOS damals nicht allzuweit von XP entfernt, zu der Zeit müßte 3.11 aktuell gewesen sein.
So war es.
BeOS war rein 32 Bit , es hatte nie die Altlast 16 Bit Abwärts mit sich !
Es war zu seiner Zeit gefühlte 250% Schneller als Windoof.
Aber wie es nun mal so ist, das Monopol hatte & hat nun mal MS.
Aber abwarten, sollte Steam das echt durchziehen und immer mehr Games auf Linux bringen, wer weiss
Das Windows 16bit Kompatibel blieb (in der 32bit variante) ist daraufzurück zuführen das vorher Windows 3.x (erstmals Protected Mode,darufhin der durchbruch) auf den
Markt gekommen ist. Windows musste Kompatibel sein um den Erfolg zu sichern. Millionen von Anwender hatten Windows 3.x. Wegen dem 16bit teil ist Windows95 verspätet
auf dem Markt gekommen. Die Entwickler haben Monate lang 16bit Anwendungen getestet. Das hat nichts mit Altlast zu tun.
Das war ein Feature von Microsoft. ...