Netflix streamt auch weiterhin mit reduzierter Bitrate

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Netflix streamt auch weiterhin mit reduzierter Bitrate

Eigentlich ist die selbstgenannte 30-Tage-Frist zur Drosselung der Bitrate bei Netflix verstrichen, doch das Unternehmen wird auch weiterhin die aktuelle Bitrate beibehalten. In Zeiten des Coronavirus' hatte unter anderem Netflix verkündet, etwas zur Reduzierung des Datenverbrauchs zu tun.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Netflix streamt auch weiterhin mit reduzierter Bitrate
 
Das ist jetzt sehr interessant, nun bis auf weiteres ohne eine Frist..

Sollten die Kritiker doch alle Recht behalten und Netflix Serverkapazität sparen wollen und das auch weiterhin...?
Erzählen kann ja jeder, dass verschiedene Qualitätsstufen auf den Servern liegen, nachprüfen kann das keiner außerhalb Netflix.

Mal schauen, wie viele ihr Abo kündigen werden, wenn es Richtung Sommer geht, wo man eh eher draußen ist und dies, wenn überhaupt, erst wieder zum Winter abschließen.

Ich persönlich hatte gehofft, dass Netflix nun die Qualität, genau wie es kommuniziert wurde, wieder nach diesen 30 Tagen anhebt, zumindest teilweise oder dies an die Netzauslastung koppelt.

Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt, aktuell steht bei mir die Abo-Kündigung auf der To-Do-Liste für Juni/Juli.
 
Hat bei mir leider überhaupt nichts gebracht, jeden Abend ist bei mir das LTE völlig überlastet und die Pings fürn Popo.

Deshalb denke ich auch, dass diese """""Maßnahme""""" einzig und allein für die Anbieter von Vorteil sind. Der Rest hat nichts davon.
 
Das ist jetzt sehr interessant, nun bis auf weiteres ohne eine Frist..

Sollten die Kritiker doch alle Recht behalten und Netflix Serverkapazität sparen wollen und das auch weiterhin...?
Erzählen kann ja jeder, dass verschiedene Qualitätsstufen auf den Servern liegen, nachprüfen kann das keiner außerhalb Netflix.

Mal schauen, wie viele ihr Abo kündigen werden, wenn es Richtung Sommer geht, wo man eh eher draußen ist und dies, wenn überhaupt, erst wieder zum Winter abschließen.

Ich persönlich hatte gehofft, dass Netflix nun die Qualität, genau wie es kommuniziert wurde, wieder nach diesen 30 Tagen anhebt, zumindest teilweise oder dies an die Netzauslastung koppelt.

Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt, aktuell steht bei mir die Abo-Kündigung auf der To-Do-Liste für Juni/Juli.

Die Sache ist eben, ob einem wirklich die höchste Qualitätsstufe bei der Bildqualität wichtig ist. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich keinen Unterschied bei Netflix erkenne. Es kommt aber auf die eigene Internetverbindung sowie das zum Streaming genutzte Endgeräte an. Wenn man - etwa aufgrund der eigenen Internetverbindung - doch einen Unterschied erkennt und es als störend empfindet, dann kann man ja das Netflix-Abo monatlich kündigen. Ich könnte mir vorstellen, dass die meisten Netflix-Zuschauer es gar nicht bemerken, welche Qualitätsstufe (und welche Bitrate) gerade auf ihrem Bildschirm flimmert. Klar kann das bei einem PC bzw. Tablet schon sichtbar sein, weil man da mit den Augen näher am Bildschirm sitzt, als bei einem Netflix-Stream am TV.
Fakt ist, dass Netflix mit dem sog. "Quality Drop" eine serverseitige Möglichkeit hat, jederzeit einen Schalter aktivieren zu können, um die Bitrate zu senken oder anzuheben. Das muss nicht mehr direkt am Client - also innerhalb der Netflix-App - geschehen, wie bisher, sondern geht nun direkt am Server. Einerseits kann Netflix so Daten sparen und andererseits läuft der Videostream so trotzdem noch ohne Ruckeln.
Die Alternative ist es, die Auflösung des Videostreams zu senken, wie es bereits aktuell Apple TV macht. Diese Vorgehensweise spart auch Daten ein...

Der einzige Streaminganbieter, der aktuell keine gesenkte Bitrate hat, ist Sky Ticket. Hier wird zwar seit diesem Jahr "nur" in maximal Full-HD gestreamt, aber dafür immer in der höchstmöglichen Qualitätsstufe. Alle anderen VoD-Services senken aktuell ihre Bitrate oder die Auflösung, um Daten zu sparen. Dazu gehören neben Apple TV und Netflix auch Disney Plus und Amazon Prime Video. Keiner der genannten Anbieter hat angegeben, wie lange man die "Maßnahmen zum Datensparen" aufrecht halten will.
 
Sollten die Kritiker doch alle Recht behalten und Netflix Serverkapazität sparen wollen und das auch weiterhin...?
Erzählen kann ja jeder, dass verschiedene Qualitätsstufen auf den Servern liegen, nachprüfen kann das keiner außerhalb Netflix.

Ich hoffe diese "Kritiker", wie du sie nennst, haben die gleiche Theorie auch allen anderen Streamingdiensten vorgeworfen.
Man kann aktuell vielen vorwerfen, Corona als Vorwand zu nehmen, um irgendwelche Zahlen zu verbessern.
Oder man setzt seinen Aluhut einfach mal ab und akzeptiert einfach, dass man die globale Netzauslastung senken will.

Selbst in der Politik gibt es zur aktuellen Lage immer wieder neue Erkenntnisse und Regeln. Man muss sich der Situation anpassen. Und so tun das auch diese Anbieter.

Ist es in der jetzigen Zeit wirklich so schwierig vorübergehend auf Ultra HD zu verzichten?
Dafür können woanders vielleicht Menschen mit ihren Angehörigen per Videochat telefonieren, ohne Unterbrechungen.

Die einen heben Massengräber aus, währen die anderen sich über den fehlenden 4K Stream beschweren :devil:
 
Aus Gründen der Netzauslastung wäre eine Reduktion der Datenrate weiterhin nur in einigen Ländern nötig, sie wird aber dennoch weltweit umgesetzt. Das auch die Maßnahmen, die nichts zur Versorgungsstabilität beitragen, die Kosten für alle Streaming-Anbieter senken, ist auch ohne Aluhut offensichtlich und sicherlich haben die daran großes Interesse. Aktuell dürften viele Kunden ein vielfaches der eigentlich der eigentlich erwarteten Menge an Streams konsumieren und würden in voller Qualität entsprechend mehr Kosten für Bandbreite und Server verursachen, die Abo-Preise sind aber auf vor-Corona-Niveau.

Netflix steht aber in der Tat besonders in der Kritik, weil sie einerseits als erster derartige Maßnahmen ergriffen haben und andererseits ein intransparentes Verfahren gewählt haben. Eine Reduktion der Auflösung ist für Zuschauer an der entsprechenden Angabe offensichtlich und muss somit schnellstmöglich beendet werden, damit man wieder mit hoher Qualität werben kann. Netflix dagegen spricht immer noch von "UHD" und hat somit, wenn die meisten es nicht einmal bemerken, keinen Grund die Maßnahme jemals zu beenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze wird auf Dauer bleiben, immerhin war es zu Weihnachten sowieso geplant. Warum sollte man zusätzliche Serverkapazität schaffen, wenn es auch so geht?

Bleibt zu hoffen, dass die Bitraten wieder erhöht werden und man diesen Mist dann auf höherem Niveau zu spüren bekommt. 50-100MBit wären für 4K Streams angemessen, bei 8K auch gerne noch wesentlich mehr.

Ich könnte mir vorstellen, dass die meisten Netflix-Zuschauer es gar nicht bemerken, welche Qualitätsstufe (und welche Bitrate) gerade auf ihrem Bildschirm flimmert.

Nur weil viele es nicht mitbekommen haben, bedeutet es noch lange nicht, dass es dadurch gut wird. Beim Gammelfleischskandal waren die Leute auch nicht so cool, genau wie bei dem Pferdefleisch, obwohl das auch keiner geschmeckt hat (Pferdefleisch war sogar hochwertiger als Schweinefleisch).

Ich hoffe diese "Kritiker", wie du sie nennst, haben die gleiche Theorie auch allen anderen Streamingdiensten vorgeworfen.

Ja, haben sie, zumindest denen, die die Bitrate reduzieren. So, wie es Youtube macht war es in Ordnung. Es wurde die Auflösung reduziert und man konnte sie manuell wieder erhöhen.

Ist es in der jetzigen Zeit wirklich so schwierig vorübergehend auf Ultra HD zu verzichten?
Dafür können woanders vielleicht Menschen mit ihren Angehörigen per Videochat telefonieren, ohne Unterbrechungen.

In Deutschland gab es keinen einzigen Engpass, von daher schließt sich beides nicht aus.

Das ganze ist für die betroffenen Firmen eine wilkomme Gelegenheit Kosten zu sparen (auch Bandbreite will bezahlt sein).

Die einen heben Massengräber aus, währen die anderen sich über den fehlenden 4K Stream beschweren :devil:

Mit der Argumentation mußt du auf fast alles verzichten, es verhungern Täglich ca. 25.000 Kinder.

Altruismus oder Egoismus? - Soll man ein ertrinkendes Kind retten? Oder doch lieber die teuren Schuhe? - Wirtschaft - SZ.de

Es ist wirklich ein komisches Phänomen, dass uns das Elend kalt läßt, wenn es nur weit genug weg ist. Andererseits ist es auch erlaubt, seine eigenen Umstände zu verbessern, sonst hätte es die Westliche Welt nie so weit gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, haben sie, zumindest denen, die die Bitrate reduzieren. So, wie es Youtube macht war es in Ordnung. Es wurde die Auflösung reduziert und man konnte sie manuell wieder erhöhen.

Wäre vermutlich der bessere Weg gewesen.

In Deutschland gab es keinen einzigen Engpass, von daher schließt sich beides nicht aus.

Die allgemeine Kapazität des Internets war auch nie wirklich gefährdet. Eher einzelne Dienste/Server oder POIs die an die Grenze kommen können.
Das Ziel ist es damit eben auch, dass es keine Probleme geben wird. Und zum Glück hatten wir auch keine.
Ich finde es schon richtig, die richtigen Voraussetzungen für ein problemfreies Netz zu schaffen. Gerade wenn das Internet für Home Office Existenzgrundlage ist.

Das ganze ist für die betroffenen Firmen eine wilkomme Gelegenheit Kosten zu sparen (auch Bandbreite will bezahlt sein).

Das eine schließt das andere trotzdem nicht aus.

Mit der Argumentation mußt du auf fast alles verzichten, es verhungern Täglich ca. 25.000 Kinder.

Altruismus oder Egoismus? - Soll man ein ertrinkendes Kind retten? Oder doch lieber die teuren Schuhe? - Wirtschaft - SZ.de

Warum verzichten?
Ich finde es nur angemessen, sich in der aktuellen Situation nicht zu beschweren, wenn einem reduzierte Bildqualität vorgeschrieben wird.
 
Netflix möchte einfach nur Geld Sparen, und Netflix ist schon lange nicht mehr gut was die Qualität angeht.
Ich habe zwar kein Netflix 4k aber die 1080p und das sind wirklich keine 1080p.
 
Für mich war die Verringerung der Bitrate der Anlass bis auf Prime (benötige ich weiterhin zwecks Versandkostenersparnis) sämtliche Abos und Digitalkäufe (iTunes, Apple TV) einzustellen.

Hierbei geht es mir gar nicht darum, dass ich die Maßnahmen per se ablehne. Eine Pandemie ist nunmal kein alltägliches Geschehnis. Aber allein die Tatsache, dass da plötzlich alle branchenübergreifend dasselbe durchziehen und ich als Kunde wirklich merkbare Qualitätseinbußen tragen muss ist für mich einfach ein Weckruf.
Ich hab einfach kein gutes Gefühl mehr wenn die Anbieter nach Lust und Laune am Regler drehen können und ich nichts dagegen tun kann.

Ich geh jetzt wieder (für mich) back to the roots. Hab mir einen CD Player und einen Plattenspieler gekauft, und Filme gibts wieder auf Disc. Dann seh ich eben weniger neue Filme und hör meine Alben wieder öfter, hat auch was beruhigendes. Das Überangebot war oftmals ohnehin Stress für mich ... 20min durch die Liste gezapped und am Ende den TV ausgemacht und ein Buch geschnappt.
 
Ich finde es nur angemessen, sich in der aktuellen Situation nicht zu beschweren, wenn einem reduzierte Bildqualität vorgeschrieben wird.

Wenn die aktuelle Krise nur vorgeschoben wird, um daraus entweder Profit zu ziehen, Kosten zu sparen oder die Freiheit einzuschränken, dann sollte man sich sich sehr wohl beschweren.

Nichts gegen Maßnahmen, die wirklich etwas bringen und auch nötig sind, aber den ganzen Trittbrettfahrern sollte Einhalt geboten werden.

Netflix ist ein solcher Trittbrettfahrer.
 
Einfach kündigen... ist doch ganz einfach.
Ich finde es erschreckend, dass manche Menschen nicht mehr ohne Netflix etc. leben können... oder wollen...
Immer stupide passiv konsumieren, am besten nebenher beim zocken... wer es braucht. :)
 
Also ich kann mich aktuell nicht beklagen. Das Bild ist (vermutlich auch dank dolby vision) nachwievor super.
 
Aus Gründen der Netzauslastung wäre eine Reduktion der Datenrate weiterhin nur in einigen Ländern nötig, sie wird aber dennoch weltweit umgesetzt. Das auch die Maßnahmen, die nichts zur Versorgungsstabilität beitragen, die Kosten für alle Streaming-Anbieter senken, ist auch ohne Aluhut offensichtlich und sicherlich haben die daran großes Interesse. Aktuell dürften viele Kunden ein vielfaches der eigentlich der eigentlich erwarteten Menge an Streams konsumieren und würden in voller Qualität entsprechend mehr Kosten für Bandbreite und Server verursachen, die Abo-Preise sind aber auf vor-Corona-Niveau.

Netflix steht aber in der Tat besonders in der Kritik, weil sie einerseits als erster derartige Maßnahmen ergriffen haben und andererseits ein intransparentes Verfahren gewählt haben. Eine Reduktion der Auflösung ist für Zuschauer an der entsprechenden Angabe offensichtlich und muss somit schnellstmöglich beendet werden, damit man wieder mit hoher Qualität werben kann. Netflix dagegen spricht immer noch von "UHD" und hat somit, wenn die meisten es nicht einmal bemerken, keinen Grund die Maßnahme jemals zu beenden.

Ja, Netflix spart natürlich etwas Geld, wenn in niedriger Qualitätsstufe gesendet wird. Aber: Es hat nichts mit der Auflösung zu tun! Die gesendete Auflösung bleibt bei Netflix und Amazon Prime Video exakt gleich.
Es geht nur um die Bitrate, also das Verhältnis von Bildqualität zu Datenspeicherung. Die Zielsetzung ist es, möglichst effizient zu arbeiten. Bildqualität bedeutet - im Extremfall - eben kleinere Artefakte oder das nicht alle verschiedenen Abstufungen einer Farbe dargestellt werden. Das hat aber nichts mit der Auflösung zu tun.
-> Folge: Netflix darf weiterhin mit "UHD" werben, weil sie tatsächlich in bis zu UHD ausstrahlen, zumindest wenn der entsprechende Film oder die Serie in einer UHD-Version vorliegt (ist nicht überall der Fall!). Sollte es keine UHD-Version des Inhaltes geben, wird eben in Full-HD oder HD (720p) ausgestrahlt. Beim "Basis-Abo" (für 8 Euro/Monat) sowieso nur in SD.

Ein Anbieter, der tatsächlich die Auflösung reduziert hat wegen der Coronavirus-Pandemie, ist Apple mit Apple TV. Dort wird tatsächlich nicht mehr in UHD ausgestrahlt...

Es geht bei Video-on-Demand-Diensten auch darum, dass man als Nutzer jede Menge Geld sparen kann! Man muss sich nur mal überlegen, was es einen kostet, die TV-Serien und Filme alle einzeln auf DVD bzw. Blu-ray zu kaufen, die man bei Netflix angesehen hat. Der Zugang über eine Bibliothek ist da schon erheblich günstiger, vor allem wenn man viele unterschiedliche Inhalte ansieht.

Übrigens:
Bei manchen Blu-rays ist es so, dass diese spezielle Firmware beim Abspielgerät brauchen, da so abgeglichen wird, ob das DRM noch gültig ist. Insofern könnte es sein, dass manche Blu-rays auch unbrauchbar (gemacht) werden...Zumindest gab es wohl bei Blu-ray-Playern von Yamaha Probleme bei der Wiedergabe des Films "Avatar - Aufbruch nach Pandora". Grund war der BD+-Kopierschutz. Link: Yamaha Blu-ray Player: Neue Firmware loest Abspielprobleme mit „Avatar“ | PLAYER.de
Um sich einigermaßen vor derartigen Abspielproblemen zu schützen, bleibt nur der Griff zur DVD. Allerdings bietet diese viel zu wenig Speicherplatz für Filme in UHD-Auflösung...Für Videos in UHD muss es schon eine Blu-ray sein oder man streamt halt via Netflix und Co.
 
Zuletzt bearbeitet:
also die Bitrate ist unter aller Sau wollte gestern Abend den Film : The Jones -Spione von nebenan anschauen, das verpixelt so heftig krass das ist eine unverschämtheit anders kann man das nichtmehr ausdrücken.
 
also die Bitrate ist unter aller Sau wollte gestern Abend den Film : The Jones -Spione von nebenan anschauen, das verpixelt so heftig krass das ist eine unverschämtheit anders kann man das nichtmehr ausdrücken.
Wenn da derartig heftige Artefakte entstehen, dass es verpixelt, liegt das an deiner Leitung oder schlechtem WLAN oder anderen Ursachen, welche deine Datenrate einbrechen lassen, aber sicher nicht an der Datenreduktion durch Netflix. Wir merken hier Zuhause im Abstand von etwa drei Metern so gut wie nichts davon, dass das Bild schlechter geworden ist. In Filmen mit vielen kleinen Details kann man Unterschiede bemerken, wenn man sie sucht, aber nichts von der Art, was du beschreibst. Wenn es nicht deine Leitung oder dein WLAN Zuhause sind, hängst du vielleicht an einem stark ausgelasteten Verteiler? Es gibt unzählige andere mögliche Ursachen.
 
Wenn da derartig heftige Artefakte entstehen, dass es verpixelt, liegt das an deiner Leitung oder schlechtem WLAN oder anderen Ursachen, welche deine Datenrate einbrechen lassen, aber sicher nicht an der Datenreduktion durch Netflix. Wir merken hier Zuhause im Abstand von etwa drei Metern so gut wie nichts davon, dass das Bild schlechter geworden ist. In Filmen mit vielen kleinen Details kann man Unterschiede bemerken, wenn man sie sucht, aber nichts von der Art, was du beschreibst. Wenn es nicht deine Leitung oder dein WLAN Zuhause sind, hängst du vielleicht an einem stark ausgelasteten Verteiler? Es gibt unzählige andere mögliche Ursachen.

ich hab ne 1GB Leitung von Vodafone , Internet ist per Lankabel angeschlossen. Eben ein Pingtest zu heise.de gemacht 13ms durchschnitt kein Paketloss. Liegt dann wohl eher an was anderem.
 
ich hab ne 1GB Leitung von Vodafone , Internet ist per Lankabel angeschlossen. Eben ein Pingtest zu heise.de gemacht 13ms durchschnitt kein Paketloss. Liegt dann wohl eher an was anderem.
Den Ping- und Pakettest musst du auch Abends machen oder wann immer dein Bild verpixelt, nicht heute morgen, wo die Auslastung der Leitungen minimal sein dürfte.
 
Zurück