Zocken als Schulfach: Norwegische Schule führt E-Sport ein

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Ein norwegisches Gymnasium will seinen Schülern für das nächste Schuljahr erstmalig auch E-Sports als Wahlfach anbieten. Im Unterricht sollen die Schüler unter anderem gemeinsam spielen und durch das Training besser werden, bis sie womöglich reif für eine Karriere im E-Sports-Bereich sind.

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AW: Zocken als Schulfach: Norwegische Schule führt E-Sport ein

Ist an sich nicht verkehrt, zumal eSports mittlerweile richtig fett dabei ist und diverse Sportarten überholt hat - in jeder Hinsicht.
Würde mich nicht wundern wenn das öfter vorkommt.
Was mich wundert - wieso ist das in Asien nicht schon längst passiert, gerade Korea - denen wäre das bestimmt schon eingefallen, wenn man überlegt wie beliebt das Zeugs da unten ist.
 
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Tolle Idee da hätte ich zur Schule gehen sollen, tja, die Schule ist bei mir aber schon etwas her. ;)
 
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Wird aber dann ja wohl erst in der 12. Klasse gehen, da die meisten Shooter ja ab 18 sind.
 
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Ich bin mir ja nicht sicher ob 5 Stunden die Woche irgendwelche Auswirkungen haben.....:ugly:
Ob ich jetzt 5 Stunden mehr oder weniger zocke, ich werd trotzdem kein Lol-Profi.
 
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So, so, zocken in der Schule - macht euch da keine Hoffnungen, in Deutschland würde das gar nicht funktionieren, weil etliche Schulen immer noch mit ISDN am Internet hängen und die Rechner halb so alt sind wie die Schüler :ugly:
 
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Ja, lustig, aber was sieht man da denn bitte für einen Sinn drin?

Im Ernst, Team-Play gibt es nicht abseits des professionellen Bereichs oder dem Spielen mit Freunden ... und da wird ein Land wie Norwegen wohl auch nicht viel dran ändern können.

"deshalb sind die auch nicht in der EU, weil die am Leben vorbei rennen! " :lol:
 
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Die sind nicht in der EU weil sie schlau genug waren. ?
 
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Das ja mal was. Zu meiner Zeit eine Illusion und jetzt bin ich viel zu alt:(
 
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So, so, zocken in der Schule - macht euch da keine Hoffnungen, in Deutschland würde das gar nicht funktionieren, weil etliche Schulen immer noch mit ISDN am Internet hängen und die Rechner halb so alt sind wie die Schüler :ugly:

Och, wir haben damals auf den Macs unserer Schule immer OpenArena oder Nexuiz gespielt, das ging ganz gut.:D Nur sind Maus und Tastatur bei Apple eine Strafe, zumindest in Arena-Shootern...

Ich halte das aber für Blödsinn, wenn man wirklich E-Sportler "wettkampfreif"machen will. Wenn man sich den "richtigen" Sportunterricht anguckt hat das mit vernünftigem Training rein gar nichts zu tun, erst recht in motorisch anspruchsvollen Sportarten. Ich denke aber schon, dass Schüler davon lernen können. Die Soft-Skills (glaube das hat man bei uns damals so geschimpft...) profitieren von teambasierten Multiplayerspielen enorm, sei es jetzt im eingespielten Team oder mit zufälligen Mitspielern. Und sei es nur die Fähigkeit ruhig zu bleiben und das Team zu carrien, auch wenn wieder irgendeiner, der der englischen Sprache nicht mächtig ist, sofort Pudge pickt und die Mitte haushoch verliert.:D
Das richtige für unsere Verantwortlichen wäre jetzt, sich die ersten Ergebnisse anzugucken und dementsprechend zu entscheiden, in Deutschland ähnliches einzuführen. Aber bei unserer verkorksten und erzkonservativen Bildungspolitik werden wir darauf wohl ewig warten.
Und ich hatte eigentlich erwartet, dass da die Südkoreaner, Schweden oder Chinesen den ersten Schritt machen. So kann man sich täuschen.
 
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Aber bei unserer verkorksten und erzkonservativen Bildungspolitik werden wir darauf wohl ewig warten.
Und ich hatte eigentlich erwartet, dass da die Südkoreaner, Schweden oder Chinesen den ersten Schritt machen. So kann man sich täuschen.
Öhm, ganz ehrlich, brauchen wir sowas?:rollen:
Mal nachdenken.
Unsere Bildungspolitik hat ganz andere Probleme, da hat das Fehlen so eines Unfugs, wie "Gaming-Unterricht", die allergeringste Priorität.;)
 
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Öhm, ganz ehrlich, brauchen wir sowas?:rollen:
Mal nachdenken.
Unsere Bildungspolitik hat ganz andere Probleme, da hat das Fehlen so eines Unfugs, wie "Gaming-Unterricht", die allergeringste Priorität.;)

Stimmt wir bräuchten ein Fach das Medienkompetenz vermittelt aber dafür Fehlen schon die Lehrer, wird also in meinem Leben bestimmt nichts mehr :D
 
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Und konnten dabei auch gleich mal die 24 Jahrespflichtstunden Religon kürzen und davon die sagenhaften 3 Jahrespflichtstunden Sozialkunde (Politik) aufstocken.
Den Kontrast muss man sich mal geben, Pflichtsport hat man sogar noch mehr :ugly:

[Bayern]

BTW: Ich würde Zocken Basketball jederzeit vorziehen, da gibts nämlich sowas wie (stark) kurzsichtige Leute, wo Kontaktlisen u.U. nicht ausreichen - die spielen im Sport bei uns blind, weil Brillen teuer sind und keiner nen Ball auf selbige bekommen möchte^^
 
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Verdammt - bin doch einige Jahre zu früh geboren :ugly:

Und da dann am Ende auch noch Hausaufgaben bekommen :hail:

Aber eigentlich wär wahrscheinlich in der heutigen Zeit ein wenig mehr Sport um Welten sinnvoller - war bei uns damals schon immer so, dass Sport sehr rar war, vor allem in Zeiten von ~36 Schulstunden pro Woche rumsitzen mit 2 h Sport - wenn man dann in der Freizeit auch nichts macht wirkt sich das nicht gerade positiv aus, auch wenn man es zu der Zeit noch nicht merkt!
 
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naja ich denke das ist verschwendete Zeit, beim Sport Unterricht hat man sich wenigstens noch bewegt. Die Frage ist auch ob für Dota 2 ein high End Rechner nötig ist. Beim Fussball hat man ja auch keine Deutschland Trikots gestellt bekommen. Richtig Fussball spielen hat man da aber auch nicht gelernt, nicht mal die Basics wie Abseits, Aufstellung und Taktik wurden einen vermittelt. Da muss man schon in einen Verein gehen.
 
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Öhm, ganz ehrlich, brauchen wir sowas?:rollen:
Mal nachdenken.
Unsere Bildungspolitik hat ganz andere Probleme, da hat das Fehlen so eines Unfugs, wie "Gaming-Unterricht", die allergeringste Priorität.;)

Würden in manchen Fällen aber vielleicht gut sein und zwar für genau die, die sonst kein "Talent" haben. Es gibt halt schon immer leistungsstarke und -schwache (geistig) Menschen. Wenn sie also darin gut sind, warum das nicht fördern? Besser kontrolliert und unter Aufsicht als alleine assimiliert im Keller. Ich finde es gut. Somit wird die eSport-Branche aufgewertet und dass ist das, worum heute noch "gekämpft" wird - Imageverbesserung nach außen.
 
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