lipt00n
Freizeitschrauber(in)
Ballistix Sport LT 2666, 16-18-18 (BLS2C8G4D26BFSE) Softcore OC, ein paar Ratschläge
Aloha,
ich habe mich eben mal drangesetzt, und ein bisschen mit dem RAM und dem BIOS rumgespielt, und möchte meine Ergebnisse jetzt gerne hier teilen und fragen, was denn nun ein gutes Ziel wäre, auf das ich hintesten kann.
Mir sind die Vorteile von schnellem bzw hochtaktendem Speicher in Bezug auf Ryzen CPUs bekannt, ich musste nur damals leider auf den Groschen achten, da war kein 3200er drin. Deswegen ist es im Juni der erschwingliche 2666er geworden. Meine CPU ist ein Ryzen 5 2600X@stock, beides ist auf einem Gigabyte Aorus Gaming 5 WiFi verbaut.
Der Speicher läuft eigtl auf 2666Mhz mit 16-18-18-38 Timings bei 1,2V. Ich habe zuerst versucht, den Takt zu erhöhen. Bis 3000Mhz geht das System mit, darüber steigt es aus. Die Timings habe ich parallel dazu angehoben (hatte da irgendwo ein Spreadsheet gefunden...) und nun schrittweise wieder reduziert. Das momentane Ergebnis sind also die 3000Mhz bei 16-18-18-38 @1,25V.
Macht es Sinn, auf aggressivere Timings zu gehen? Merkt man denn den Unterschied in der Praxis? Konkret: Hätte ich zB bei 14-16-16-33 einen spürbaren Mehrwert? Hilft die Erhöhung der Spannung dabei, die Werte noch mehr zu verbessern? Kann ich einen neuen Angriff auf die 3200 versuchen, wenn ich die Spannung vorher signifikant erhöhe (1,35 bspw.) oder wird der Riegel wahrscheinlich wieder aussteigen, weil der Takt einfach nicht geht?
Also die Basis ist jetzt da und ich weiss so ungefähr, was ich tun muss. Aber die Sinnhaftigkeit kann ich mir durch Anleitungen etc. nur schwer anlesen, alles was ich so finde ist entweder widersprüchlich oder stammt noch aus DDR3 Zeiten (und anderen CPUs).
Schon mal Danke
Gruß
lip
P.S.: Noch ein Vorher/Nachher Bild mit der AIDA64 Trial
Aloha,
ich habe mich eben mal drangesetzt, und ein bisschen mit dem RAM und dem BIOS rumgespielt, und möchte meine Ergebnisse jetzt gerne hier teilen und fragen, was denn nun ein gutes Ziel wäre, auf das ich hintesten kann.
Mir sind die Vorteile von schnellem bzw hochtaktendem Speicher in Bezug auf Ryzen CPUs bekannt, ich musste nur damals leider auf den Groschen achten, da war kein 3200er drin. Deswegen ist es im Juni der erschwingliche 2666er geworden. Meine CPU ist ein Ryzen 5 2600X@stock, beides ist auf einem Gigabyte Aorus Gaming 5 WiFi verbaut.
Der Speicher läuft eigtl auf 2666Mhz mit 16-18-18-38 Timings bei 1,2V. Ich habe zuerst versucht, den Takt zu erhöhen. Bis 3000Mhz geht das System mit, darüber steigt es aus. Die Timings habe ich parallel dazu angehoben (hatte da irgendwo ein Spreadsheet gefunden...) und nun schrittweise wieder reduziert. Das momentane Ergebnis sind also die 3000Mhz bei 16-18-18-38 @1,25V.
Macht es Sinn, auf aggressivere Timings zu gehen? Merkt man denn den Unterschied in der Praxis? Konkret: Hätte ich zB bei 14-16-16-33 einen spürbaren Mehrwert? Hilft die Erhöhung der Spannung dabei, die Werte noch mehr zu verbessern? Kann ich einen neuen Angriff auf die 3200 versuchen, wenn ich die Spannung vorher signifikant erhöhe (1,35 bspw.) oder wird der Riegel wahrscheinlich wieder aussteigen, weil der Takt einfach nicht geht?
Also die Basis ist jetzt da und ich weiss so ungefähr, was ich tun muss. Aber die Sinnhaftigkeit kann ich mir durch Anleitungen etc. nur schwer anlesen, alles was ich so finde ist entweder widersprüchlich oder stammt noch aus DDR3 Zeiten (und anderen CPUs).
Schon mal Danke
Gruß
lip
P.S.: Noch ein Vorher/Nachher Bild mit der AIDA64 Trial