Fortnite von Psychologen als Heroin bezeichnet

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Früher förderten Videospiele Gewalt, jetzt machen sie uns süchtig. Nach der WHO äußern sich jetzt weitere Institutionen zu dem Thema. Schweizer Psychologen fordert die Regulierung von Altersbeschränkungen und Warnhinweise auf den Boxen. Der Verband bezeichnet Fortnite als Heroin unter den Spielen.

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Naja, ganz von der Hand zu weisen ist das nicht (mehr). Fortnite is DER Dreh- und Angelpunkt im Alter von 12-19 Jahren, wohl auch Gesprächsthema in Schule & Freizeit.

Mitunter

https://www.pcgameshardware.de/Fort...ntwortung-und-erntet-viel-Zustimmung-1270448/
Fortnite: So gewinnen Eltern ihre spielsuechtigen Kinder zurueck - WELT
Shooter ist der Renner: Wie gefaehrlich ist "Fortnite"? - n-tv.de
Fortnite-Hype: Was spielt mein Kind da? – SCHAU HIN!
Fortnite: Die Droge im Kinderzimmer | Onetz

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Ich bin des öfteren sehr froh darüber, dass es zu meiner Jugend keine Smartphones gegeben hat :hail:
 
@Palmdale
Ich kann's nur bestätigen. Ich habe ne 7. Klasse als Klassenlehrer und man macht sich kein Bild...:daumen2:
Allerdings weiß ich, dass auch die Grundschuljungs schon voll drauf sind. Und die Eltern sind sooo hliflos... Zitat: "Was sollen wir denn machen??"
Es gibt die Kinder, die damit angeben, dass sie bis 3 Uhr nachts daddeln, mitten in der Woche. Aber was sollen die Eltern auch machen...? Sich bei den eigenen Kindern unbeliebt machen, ist voll out!
 
@Palmdale
Ich kann's nur bestätigen. Ich habe ne 7. Klasse als Klassenlehrer und man macht sich kein Bild...:daumen2:
Allerdings weiß ich, dass auch die Grundschuljungs schon voll drauf sind. Und die Eltern sind sooo hliflos... Zitat: "Was sollen wir denn machen??"
Es gibt die Kinder, die damit angeben, dass sie bis 3 Uhr nachts daddeln, mitten in der Woche. Aber was sollen die Eltern auch machen...? Sich bei den eigenen Kindern unbeliebt machen, ist voll out!

Das schlimme daran ist - das hört ja dann später nicht auf und das "es gibt keine Regeln" frisst sich im Hirn fest. Ich hab auch den einen oder anderen Azubi der morgens aussieht wie der Tod weil er wieder bis nachts um 4 gezockt hat oder er kommt morgens gleich zu spät - oder gar nicht.

Mal ehrlich, ich hab auch mal ne Nacht durchgezockt als ich jung war aber erstens nicht JEDE Nacht und zweitens nur dann wenn ich den nächsten tag nichts vor hatte. Ich kann doch nicht mit 2 Stunden Schlaf morgens zur Schule oder auffer Arbeit erscheinen... alleine schon den Tag rumzukriegen in dem Zustand wäre mir viel zu anstrengend. :ugly:


Dass Fortnite -Sucht die gleichen Charakteristika zeigen kann wie Sucht nach harten Drogen ist dabei nicht von der Hand zu weisen. Vielleicht sind die körperlichen Erscheinungen nicht so extrem (von einem Fortnite-Entzug wird man eher nicht sterben können wie es bei kalten Entzügen von harten Drocgen der fall ist) aber die Verhaltensweisen der Süchtigen sind schon sehr ähnlich.
 
@Palmdale
Ich kann's nur bestätigen. Ich habe ne 7. Klasse als Klassenlehrer und man macht sich kein Bild...:daumen2:
Allerdings weiß ich, dass auch die Grundschuljungs schon voll drauf sind. Und die Eltern sind sooo hliflos... Zitat: "Was sollen wir denn machen??"
Es gibt die Kinder, die damit angeben, dass sie bis 3 Uhr nachts daddeln, mitten in der Woche. Aber was sollen die Eltern auch machen...? Sich bei den eigenen Kindern unbeliebt machen, ist voll out!
Wenn man als Eltern davor Angst hat sich bei seinem Sprößling durch erzieherische Maßnahmen unbeliebt zu machen, gibt es wohl weit größere Probleme als den Medienkonsum.
 
Wenn man als Eltern davor Angst hat sich bei seinem Sprößling durch erzieherische Maßnahmen unbeliebt zu machen, gibt es wohl weit größere Probleme als den Medienkonsum.

Kinder werden doch nicht mehr erzogen, die Eltern wollen die strenge Erziehung welche sie selbst genossen haben nicht umsetzen. Prügel oder sonst was. Kindeswohl steht an erster Stelle etc. verständlich. Aber sie werden nicht erzogen sondern gleich als erwachsende Person behandelt.
Medien prasseln auf sie hinein, seis Klimaerwärmung oder sonstiges. Sie sind schneller und effektiver vernetzt als unsere und die vorherrige Generation.

Fortnite belohnt auch einen wie Drogen. Nicht umonst werden Psychologen beauftrag möglichst viele Ideen einzubringen die Leute süchtig machen, vorzugsweise Kinder.

Der CEO von Gameforge hat damals in einem yt Video gesagt, das er seinen Kindern nie im Leben solche Spiele wie Ogame & Co erlaubt. Also alles was er mitverantworten zu hat und produziert. Leider wurde das Video schnell entfernt, weil es nicht öffentlich sein sollte.
Kurz gefasst, wird eine Handlung belohnt, seis sozial oder durch eine Substanz, führt dieses zwangsläufig zur Sucht. "Wenn ich jeden tag 12 std Spiele werde ich so Leistungsfähig/Glücklich/Stark wie Fnatic, JW, fatal1ty oder tfue oder summ1t und mich jubeln die Leute an und geben mir GELD"
Seis nun der Hedgefond-Manager oder ein Cracksüchtiger der Verbrechen begeht. Die Belohnung ist stärker als jede Strafe oder negative Erfahrung. Deswegen gibts in der europäischen Justiz eine 2. Chance für Häftlinge und Straftäter. In Schweden gibts ne Insel, ist ein Knast. Am Wochenende gibts nur 2 Wachen für Mörder, Gewaltverbrecher oder sonstiges. Bekochen sich selbst und haben Messer. Aber niemand kommt auf die Idee zu fliehen, weil sie wissen sie entkommen dem Teufelskreis nicht und werden für ihre Büße belohnt.
 
Heroin war doch früher ein Beruhigungsmittel für schreiende und hustende Säuglinge. Da kann Fortnite noch lange nicht mithalten. xD
 
Ja das Spiel macht extrem süchtig. Das habe ich bei meinem Sohn und anderen Kids auch schon mitbekommen.
Aber zum Glück hat sich das bei ihm wieder gelegt und er macht wieder mehr für die Schule, spielt Fußball und trifft sich mit Freunden.
Das Reallife ist ihm zum Glück wieder wichtiger geworden.
Gerade Online-Spiele machen süchtig. Ich kenne jemanden der zockt WOW von Anfang an.
Dafür die ganze ZeitAbo bezahlen usw würde mir nicht im Leben einfallen.
Ich war auch mal süchtig (Mohaa, BF, Diablo 3) deswegen habe ich online spielen ganz sein gelassen.
 
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