Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

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Tim1974

Guest
Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Hallo,

weil ich ein neues Mainboard brauche und sich scheinbar niemand mehr ernsthaft mit Sockel 1150 beschäftigen möchte, vielleicht gehöre ich auch zu den wenigen, die diese Plattform hier noch betreiben... keine Ahnung, jedenfalls ist das nun das dritte Board, was ich für diese Plattform brauche, sofern meine CPU noch intakt ist, was sich dann erst zeigen wird.

Nun zu den Fragen, die ich hoffentlich hier beantwortet bekomme, mein erstes Board (Asrock Z87 Extreme4) hatte glaub ich ca. 12 Phasen, das zweite (Gigabyte GA-Z97X Gaming5) soweit ich richtig gezählt habe ca. 8 Phase, was ich nun kaufen will hat aber nur 3-4 Phasen (Gigabyte GA-Z97P-D3 oder Asus Z97-K/USB3.1).

Wie kommt es, daß die neueren Boards immer weniger VRM-Phasen haben?
Ist es schlichtweg nur Marketing, daß manche Boards 12 oder mehr Phasen haben/hatten?

Als CPU kommt bei mir wieder der i7-4770K drauf, der erstmal nicht übertaktet werden soll, wenn dann nur im Rahmen der Standard-VCore, eher denke ich aber an Undervolting (mit Standardtakt+Turbomodus).

Ich werde den Rechner aber weiterhin auch intensiv fordern, er muß also auch mal einen Nachmittag lang durchgängig hochlastige 3D-Spiele aushalten, oder Encodieren von Audio-/Videomaterial und das Board soll nicht nach 1-2 Jahren kaputt gehen.

Als Grafikkarte kommt meine GTX 1060 OC rein.
Also spielt es da eine Rolle ob 3, 4 oder noch mehr VRM-Phasen vorhanden sind?

Gruß
Tim
 
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Willst du übertakten ? Eigentlich reicht jedes Z97 / Z97 Board aus, sofern nicht übertaktet wird.

Je mehr Phasen, desto besser wird die Last verteilt. Eigentlich logisch ;)

Wenn du nicht übertakten möchtest, kannst du dir auch ein billiges H97 Board kaufen, damit kann man jedoch nicht übertakten.

Halt doch einfach mal Ausschau nach nem gebrauchten Board, mein Z97 HD3 habe ich für 50 € neu bei Ebay vom Händler ergattert.
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Wenn man die Vcore in Ruhe lässt, isses völlig egal wieviele Phasen dein Mainboard hat.
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Danke für die Infos.

Trotzdem schwer zu begreifen, das ein i7-4770K mit drei Phasen genauso gut laufen soll wie mit 16 Phasen, und daß man beim Übertakten gleich mehrere Phasen mehr braucht, auch wenn man nur gering übertaktet?
Aber vielleicht haben Boards mit 3-4 Phasen dann jeweils stärkere VRM als welche die 12 oder mehr Phasen haben?
Denn die Relation ist schon extrem und schwer begreiflich, daß man für vielleicht 20-30 Watt Mehrverbrauch fürs Übertakten dann gleich doppelt oder dreimal so viel Phasen braucht.

Welches Board würdest Ihr denn eher nehmen:

Gigabyte GA-Z97P-D3
oder
Asus Z97-K/USB3.1?

Wichtig ist mir aber unabhängig vom Übertakten, was ich ja nicht vor habe, daß ich gut undervolten kann!
 
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Undervolten hängt von der CPU ab. Fixed vcore einstellen können alle z boards
 
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Also muß es auch zum Undervolten ein Z-Chipsatz sein?

Hast du alle 3boards geschrottet? Wenn ja wie?


Das erst Board (Asrock mit Z87-Chipsatz) hatte allerlei Auffälligkeiten, darum hab ich es zurückgegeben, das zweite Board (Gigabyte GA-Z97X Gaming 5 hat nun einen defekten Sockel, keine Ahnung wodurch, ich war zwar neulich drann und mußte auch aus der Sockelecke WLP entfernen, aber verbogene Pins gab es auch an anderen Stellen des Sockels, wo ich nicht drann war, außerdem gab es auch davor schon die eine oder andere Auffälligkeit mit dem Board im Betrieb (z.B. kritische Kernel-Power 41 (63) Fehler ab und zu), nun startet es überhaupt nicht mehr, der PC geht wieder von selbst nach paar Sekunden aus.
Darum brauche ich jetzt ein drittes Board, darum tendiere ich jetzt auch zu Asus unter der Hoffnung da bestmögliche Qualität zu bekommen.
Früher hatte ich so gut wie immer Asus-Boards und eigentlich nie damit Probleme gehabt.
 
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Drei Phasen reichen für eine stabile Spannung, wichtiger ist, wieviel Ampere sie durchlassen, und das findest Du nirgendwo.
Darum ist als Anhaltswert ein sechs Phasenboard in der Regel gut bestückt, alles darüber ist Kinderkram für Extremübertakter

Es steht alles im Forum. Lesen, verstehen, Wissen anwenden:
[Guide] Einführung in die Spannungsversorgung
 
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Trotzdem schwer zu begreifen, das ein i7-4770K mit drei Phasen genauso gut laufen soll wie mit 16 Phasen

Wenn die 3 Phasen die nötige Leistung innerhalb ihrer normalen Betriebsparameter erreichen - warum nicht?

Bei der Spannungsversorgung sind wir ab einem gewissen Punkt schon weit im Marketing/Placebobereich. Natürlich ist es besser, wenn du beim übertakten 6 statt 3 Phasen hast - aber ob es 6, 16 oder 26 sind ist abseits von extrem OC völlig egal.

Ich meine zieht mal einen einfachen Vergleich: High-End Boards bieten 16 Phasen für einen 7700K. Der verbraucht bei sehr starkem OC jenseits der 5 GHz in der Größenordnung 200W.
Und jetzt seht euch mal eine GTX1080 an - wenn man die bei manchen Designs auf Anschlag taktet kommt man da locker auf 250W und mehr. Und wie viele Phasen hat eine GTX1080? Ganze Fünf - und das obwohl der Stromfluss hier deutlich höher ist im Vergleich zum 7700K (da die Betriebsspannung von GPUs niedriger ist). Die sechste wurde von NV obwohl sie auf dem PCB vorgesehen ist noch für 5 cent mehr Gewinn weggelassen weil man sie nicht braucht.

Diese 16-Phasen-CPU-Sockel könnten wahrscheinlich 1500W in die CPU drücken wenn der Rest des Systems darauf ausgelegt wäre - nur würden da vorher selbstredend andere Teile den Bach runter gehen.

Klar ist natürlich, dass die "Sauberkeit" der Spannung besonders bei Lastwechseln besser wird, wenn man mehr Phasen an ihrem Optimum gleichmäßig bvetreibt als nur 3 Stück auf Anschlag zu fahren - von daher würde ich auch kein Board mit Minimalausstattung kaufen. Aber für eine Mittelklassecpu mit 65/95W TDP mehr als 10 Phasen aufzufahren ist mehr aus Gewissensgründen als wegen der Technik. ;)
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Entscheidend ist neben den genannten Qualitätsaspekten auch, was in Hardware an Phasen verbaut ist und was der Hersteller angibt.
Wenn einem bewusst ist, dass eine aktuelle Intel CPU vier verschiedene Versorgungsspannungen braucht, ein Mainboard Hersteller von einem "10 CPU Phasen Design" spricht und man nur 10 Spulen und keine weiteren Wandler in Sockelnähe ausmachen kann, sollte einem schon klar sein, dass etwas faul sein muss.

Weiter werden in mir bekannten CPU-Spannungsversorgungen keine Controller verbaut, die mehr als acht Phasen für ein zu regelndes Potential kontrollieren können.
Wenn auf Flaggschiffen dann plötzlich 24 Phasen auftauchen, wurde eine Menge mit Dopplern gearbeitet und zusammen addiert, was eigentlich nicht zusammen addiert gehört.

Im Z170 und Z270 Mainstream sind Controller für VCC und VCCGT in 4+3 oder 4+2 Modi üblich, ein Doppeln gibt's dann noch häufig auf 8+2 oder 6+4 - Mehr als vier "echte" Phasen für VCC lassen sich Mainboard Hersteller aber ordentlich bezahlen.
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Danke für die Erklärungen, also wenn ich das richtig verstehe, sind so extrem viele Phasen Quatsch bzw. nur Marketinggedönz, außer man ist Hardcoreoverclocker und selbst dann ist es noch fraglich, ob mehr Phasen auch mehr Spannungsqualität bedeutet bzw. ob man die überhaupt nutzen kann?

Aber jetzt konkreter zu mir, das Gigabyte Board mit 3 Phasen will mir deswegen nicht so recht gefallen, weil es so arg wenig ist, weniger als die Hälfte von dem was ich gerade habe, ich kenn auch kein anderes Board, mit nur 3 oder gar noch weniger Phasen, gibts sowas?
Das Asus Z97-K/USB3.1 hat immerhin 4 Phasen, 6-8 wäre mir aber lieber, mehr sehe ich nun auch als Unsinn an. Allerdings bin ich nicht bereit für 8 Phasen Boards dann über 150 Euro zu bezahlen, wenn ein 4 Phasen Board nur 99 Euro kostet, und keiner ein Argument nennen kann, warum mehr als 4 Phasen für mich sinnvoll sind!
Asus macht ja auch immer Werbung mit Digi+VRM&EPU, haben die anderen namenhaften Hersteller denn teils noch kein digitales Powerdesign?

Mit der Grafikkarte haben die Mainboard-Phasen doch nichts zu tun, oder in gewisser weise doch?
Denn ca. 75 Watt kann die Grafikkarte doch auch über PCIe saugen, oder nicht?
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Danke für die Erklärungen, also wenn ich das richtig verstehe, sind so extrem viele Phasen Quatsch bzw. nur Marketinggedönz, außer man ist Hardcoreoverclocker und selbst dann ist es noch fraglich, ob mehr Phasen auch mehr Spannungsqualität bedeutet bzw. ob man die überhaupt nutzen kann?

Bei aktuellen Intel Prozessoren ist die Phasenzahl selbst für Hardcore-Übertakter in den Hintergrund getreten, ja.
Z.B. werden die Skylake-OC-Rekorde aktuell auf dem Asus Apex erreicht, welches mit "nur" acht nativen Phasen daher kommt. Die Leistungsaufnahme ist hier selst beim massiven Übertakten nicht mehr so hoch, dass man die Wandlung auf eine Vielzahl an Halbleitern abwälzen muss, viel mehr ist Zusammenspiel der Komponenten, Reaktionsvermögen des Controllers, eine durchdachte LLC und damit Spannungsqualität und Versoftung der Einstellungsmöglichkeiten relevant.

Aber jetzt konkreter zu mir, das Gigabyte Board mit 3 Phasen will mir deswegen nicht so recht gefallen, weil es so arg wenig ist, weniger als die Hälfte von dem was ich gerade habe, ich kenn auch kein anderes Board, mit nur 3 oder gar noch weniger Phasen, gibts sowas?
Das Asus Z97-K/USB3.1 hat immerhin 4 Phasen, 6-8 wäre mir aber lieber, mehr sehe ich nun auch als Unsinn an.

Sowohl GA-Z97P-D3, als auch Z97-K/USB 3.1 setzen auf vier Phasen.
Z97 ist auch noch ein Sonderfall durch den in der CPU integrierten Spannungswandler.
Auf dem Board wird nur noch auf eine Eingangsspannung herunter geregelt, deren Potential nicht so tief wie die VCC liegt.
Dieser Schritt entlastete die Wandler auf dem Board ordentlich, wenngleich OC auch unkomfortabler wurde.

Nur um dich mal ein wenig zu beruhigen:
Die lowside der Wandler auf dem Gigabyte Board besteht aus zwei SiRA12DP FETs von Vishay je Phase, welche bei 70°C Gehäusetemperatur zusammen noch 106A stemmen können.
Mal vier macht das 424A und bei 1,8V VCCin gute 760W. Immer noch Bedenken, dass das Design zu schwach ist? ;)
Klar werden das die Spulen in der Preisklasse nicht mitmachen, aber wenn man mal selbstbewusst von der Hälfte dieser Leistung in der Praxis ausgeht, ist das noch immer eine ganze Menge.

Asus macht ja auch immer Werbung mit Digi+VRM&EPU, haben die anderen namenhaften Hersteller denn teils noch kein digitales Powerdesign?

Hybride kommen noch vereinzelt vor, bei Z97 waren sie häufiger vertreten.
So auch auf dem Gigabyte Board, da sitzt ein ISL95820 von intersil drauf.

Mit der Grafikkarte haben die Mainboard-Phasen doch nichts zu tun, oder in gewisser weise doch?

Nein, haben sie nicht.
Aber auf Grafikkarten sitzen Wandler nach dem gleichen Prinzip, auch diese werden ja mit +12V vom Netzteil gespeist und sollen dem Grafikprozessor am Ende eine Versorgungsspannung liefern, die deutlich niedriger ausfällt.
Daher der Vergleich.
 
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Ok gut danke für die nähere Erläuterungen, also versteh ich das richtig, daß bei Haswell-CPUs die Spannungsversorgung weniger kritisch ist, also weniger Phasen braucht als bei Skylake und Kabylake?

Meine CPU (i7-4770K) hat eine TDP von 84 Watt, sagen wir mal die maximale Belastung bei Prime95 Small FFT (auch wenn das eher theoretischer Natur ist) sind ca. 106 Watt, dann ist das ja immer noch recht wenig für die 3-4 Phasen-Boards, oder?
Kann man denn davon ausgehen, daß ein Board mit 3-4 Phasen rein statistisch gesehen nicht so viele Volllaststunden mitmacht wie eines mit 6-8 Phasen?

Jetzt konkreter, welches Board hat das bessere Layout, also Powerdesign, ich meine damit jetzt die ganzen Komponenten von denen ich keinen Schimmer habe, Spulen, VRMs, Elkos usw.?
Verbaut da Asus hochwertigere Bauteile als Gigabyte?
Immerhin wenn ich das richtig gesehen habe gibt Asus 1 Jahr länger Garantie auf das Board.
 
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Skylake/Kabylake bekommt vom Board einige verschiedene Spannungen zur Verfügung gestellt, die Haswell-CPUs bekamen nur eine einzige (konstante 1,8v und fertig) und haben sich ihre Spannungen selbst in der CPU bereitgestellt über FIVRs (Fully integrated voltage regulators).

Haswell braucht nicht weniger Phasen als Kaby, die leistungsaufnahme ist ja etwa gleich - nur war das Boardlayout und die Versorgung der CPU bei Haswell viel simpler weil nur eine inzige Spannung da sein musste.

Was die Qualität der Bauteile angeht: Da sind die hersteller alle mehr oder weniger gleich. Jeder wirbt mit superduper-Bauteilen (einer macht sie goldig, der andere schwarz, wieder andere schreiben Militär drauf, was weiß ich) und allesamt verbauen sie denselben Kram.
 
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Ok gut danke für die nähere Erläuterungen, also versteh ich das richtig, daß bei Haswell-CPUs die Spannungsversorgung weniger kritisch ist, also weniger Phasen braucht als bei Skylake und Kabylake?

Nein, da ein gutes Stück vom TDP-Kuchen auf die iGPU abfällt die immer stärker und auch stromhungriger wurde.
Die reine CPU-Leistungsaufnahme ist mit den neueren Generationen trotzdem leicht niedriger als die Vorgänger.
 
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Kann man denn davon ausgehen, daß ein Board mit 3-4 Phasen rein statistisch gesehen nicht so viele Volllaststunden mitmacht wie eines mit 6-8 Phasen?

Nein.

Jetzt konkreter, welches Board hat das bessere Layout, also Powerdesign, ich meine damit jetzt die ganzen Komponenten von denen ich keinen Schimmer habe, Spulen, VRMs, Elkos usw.?

Das lässt sich von unserem Standpunkt aus nicht beurteilen, ist aber ohne Übertaktungspläne auch herzlich irrelevant.
 
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Mal als Beispiel, ab wieviel OC wird es denn wichtig, wie viele VRMs man hat, schon wenn man die VCore unter 1,2 Volt läßt und die Taktrate so hoch dreht, daß es noch stabil läuft?
Oder erst wenn man auf 1,5 Volt gehen und die Taktrate brachial erhöhen will?
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Mal als Beispiel, ab wieviel OC wird es denn wichtig, wie viele VRMs man hat, schon wenn man die VCore unter 1,2 Volt läßt und die Taktrate so hoch dreht, daß es noch stabil läuft?
Oder erst wenn man auf 1,5 Volt gehen und die Taktrate brachial erhöhen will?

Letzteres. ;)

Alles was du noch mit Luft kühlen kannst bringt die VRMs nicht in Bedrängnis bei Intel-Z-Boards.
 
AW: Wieviel VRM-Phasen für eine Gaming-Rechner empfehlenswert?

Hab mir das Gigabyte Z97P-D3 nochmal genau angeschaut, da sind anscheinend 3 VRM in Reihe und Glied nebeneinander und einer um 90° versetzt am hinteren Teil des Sockels, sind da alle vier für die CPU zuständig oder der einzelne für was anderes?

Hat sich eigentlich bei der Lüftersteuerung da bei Gigabyte was verändert, ich meine kann das Board wenigstens mal einen DC-CPU-Fan steuern, oder wieder nur PWM wie mein kaputtes GA Z97X-Gaming5?
 
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Alle vier sind für die eine Eingangsspannung des Prozessors zuständig.
Von der vierten Phase ist auch nur die Spule zusammen mit den Ausgangskondesatoren versetzt, die FETs der Phase sitzen mit unter dem Kühlkörper.
 
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