Windows 7: Supportkosten ab 2020 durchgesickert

so wie ich mir
mit WIN 98 im Netz rein gar nichts einfange.
Bei dir hätte ich wenigstens auf OS/2 getippt.
zunge.gif


MS versteht es einfach nicht, die Vorteile beider Systeme zu verbinden und die wirklich guten Funktionen von Windows 10 hervorzuheben.
LTSB/LTSC. Im Vergleich zu W10 Home/Pro oder Edu/Ent, gefällt es mir immer wieder, wie leer das Startmenü ist und dass kein Cortana und keine sonstige Bloatware dabei ist. Wenn Mickeysoft es wollte, könnten auch die anderen Versionen so blank sein. Xbox, Store und Co. könnte man über Features aktivieren realisieren.
 

Anhänge

  • Unbenannt.png
    Unbenannt.png
    30,8 KB · Aufrufe: 40
Zuletzt bearbeitet:
Geschmäcker sind verschieden nur das was 8 .1 und 10 liefert ist nach meinem Geschmack unter aller Sa* gefällt selbst das kosten lose Linux besser .

http://extreme.pcgameshardware.de/attachment.php?attachmentid=1030624&d=1549198499

PS ich bin überhaupt kein Linux Fun in einigen punkten ist Linux sehr umständlich Steinzeit noch ,
"Du musst Studiert haben um alle komplizierten Befehle und Installationen zu verstehen " ,
nur leider hat man bald keine andere Wahl mehr wenn der Aktuelle Browser eingestellt wird ,
"das macht man mit Absicht damit die Leute Windows Neu kaufen müssen , am Besten auch gleich PC und Wohnung Neu obwohl das alte noch gut Tauglich ist .

Versuch mal heute den MS Support anzurufen , "ich nix Deutsch aber dein Gild nehmen wir gerne ",
Support ist ausgelagert in ein Billig Ausland Call Center billige Arbeitskräfte mit null Ahnung ,
es ist nicht so das das du in den USA oder Deutschland landest sondern irgendwo in tim-bocktoo bei Anfragen ,
Papa oder Mann wonht in der Lehmhütte
lemhuette - Google-Suche
Frau arbeitet im MS Call Center ..
was issen daran fortschrittlich ?

Seit Bill bei MS Raus ist geht es mit Windows steil Bergab, es steht auch heute keiner mehr Schlange bei Vobis um das Neue Windows schnell zu kommen , die Kunden rennen weg und nutzen ihr altes Windows weiter sieht man deutlich bei XP und 7 , obwohl 10 schon so lange auf dem Markt ist .
 
Zuletzt bearbeitet:
da ist mir selbst das Umständliche Linux sympathischer als das Windows 10.

Was ist den bitte an Linux umständlich? Klar, wenn man Arch hat, ists schon ein wenig komplex, aber bei ner Distri a la Ubuntu oder Mint?
Bei mir laufen auf 4 Rechnern 4 Betriebssysteme und wenn man die VMs mitzählt sogar 7. Am wenigsten Arbeit macht Ubuntu, gefolgt von FreeBSD und Manjaro. Win 7 und 10 sind am aufwändigen zu administrieren.
 
Wobei ich das Startmenü einfach durch ClassicShell ersetzt habe. Damit sieht es wieder so aus wie bei Win7.

Das Hauptproblem bei Win10 sind eben die mangelhaften Updates und die Spionage. Bei ersten kann man als Nutzer überhaupt nichts dagegen machen.

ClassicShell und Gadgets sind echt cool. Hatte ich schon bei Win 8.1 genutzt.
ClassicShell selber wird leider seit ~einem Jahr nicht weiter entwickelt => klappt zwar noch 1A.
Hatte gehört das Programm wird unter einem anderen Namen weitergeführt; wenn ich mal Zeit habe > googeln.
 
ClassicShell und Gadgets sind echt cool. Hatte ich schon bei Win 8.1 genutzt.
ClassicShell selber wird leider seit ~einem Jahr nicht weiter entwickelt => klappt zwar noch 1A.
Hatte gehört das Programm wird unter einem anderen Namen weitergeführt; wenn ich mal Zeit habe > googeln.

Wurde hier im Thread glaube ich auch schon genannt: OpenShell
 
Mensch, denen zeigst dus aber! Die werden schon sehen was passiert, wenn sie es nicht kapieren wollen!
Die traurige Wahrheit is nur das die es nich kapieren wollen.

Fazit:
Windows XP machte das was es soll
Windows 7 macht auch das was es soll,
Windows 10 macht nicht was es soll und viel Arbeit .

Stimmt nich ganz. ;)

XP = never Touch (hatte so einige Blue Screens mit XP :schief:)
7 = macht was es soll
10 = Schadsoftware
 
Die traurige Wahrheit is nur das die es nich kapieren wollen.

Das finde ich nicht schlimm, schlimmer ist, dass du offenbar bereit bist alles mit dir machen zu lassen und dafür noch Geld zu zahlen.
Deren Geschäftsmodell und Unternehmensentscheidungen sind deren Sache, die kannst nicht so einfach ändern - und schon gar nicht indem du es dennoch unterstützt.

Was hindert dich daran einfach was anderes zu machen?
 
Was ist den bitte an Linux umständlich? Klar, wenn man Arch hat, ists schon ein wenig komplex, aber bei ner Distri a la Ubuntu oder Mint?
Bei mir laufen auf 4 Rechnern 4 Betriebssysteme und wenn man die VMs mitzählt sogar 7. Am wenigsten Arbeit macht Ubuntu, gefolgt von FreeBSD und Manjaro. Win 7 und 10 sind am aufwändigen zu administrieren.

Umständlich ist z.b. wenn man Treiber und Programme installieren will,
umständlich ist es wenn man ein System oder Daten Backup machen will (siehe anderes Thema ),
Umständlich ist auch eine evt. Systemreparatur wenn es mal nicht mehr läuft,
Umständlicher ist auch das händling zwischen Laufwerken , da muss immer eingehängt sein was immer das zu bedeuten hat ?
das sind die ein zigsten Sachen wo das Windows klar Benutzerfreundlicher ist.

Linux ist Daten Update Sparsamer als Windows 10 wird nicht so viel Taffic verbraucht bei Updates im Gesetz zu Windows 10 ,
das habe ich die Tage so raus gefunden waren es bei Linux nur ca . 350 GB Komplett Aktualisieren incl Neuem Firefox ,
bei der Aktuellen Lubonto Version .
bei Windows 10 sind es über 3.5 GB das sprengt mein knappes Daten Volumen ganz, alleine schon von daher kann ich Windows 10 nicht gebrauchen es verursacht mir erhebliche Extra Kosten , 5.5 GB kosten 15 €
 
Zuletzt bearbeitet:
XP = never Touch (hatte so einige Blue Screens mit XP :schief:)
Zumal: So mancher der es hier über den grünen Klee lobt, scheint es wahrscheinlich erst ab SP2 oder gar SP3 genutzt zu haben. Möchte nicht wissen wie über XP geschimpft würde, wenn man jetzt erst Ende 2001/Anfang 2002 hätte. :schief:

10 = Schadsoftware
Schonmal die LTSB/LTSC Version evaluiert?

Was ist den bitte an Linux umständlich?
Die Verzeichnisstruktur. Ich bin seit tiefsten DOS-Zeiten auf die von Mickeysoft getrimmt und stehe jedesmal wie der Ochs vorm neuen Tor, wenn ich vor Linux (oder MacOS) sitze.

bei Windows 10 sind es über 3.5 GB das sprengt mein knappes Daten Volumen ganz, alleine schon von daher kann ich Windows 10 nicht gebrauchen es verursacht mir erhebliche Extra Kosten , 5.5 GB kosten 15 €
In welcher Einöde lebst du, dass bei dir keine Internetflaterate möglich ist? Selbst wenn es nur 2MB wären.

Ansonsten: Updates aufschieben und per Downloadmanager sich die entsprechenden kumulativen Updates über den Updatekatalog seperat downloaden: Microsoft Update Catalog. Ist auch bei Neuinstallationen der schnellste Weg, diese einzuspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In welcher Einöde lebst du, dass bei dir keine Internetflaterate möglich ist? Selbst wenn es nur 2MB wären.

Ansonsten: Updates aufschieben und per Downloadmanager sich die entsprechenden kumulativen Updates über den Updatekatalog seperat downloaden: Microsoft Update Catalog. Ist auch bei Neuinstallationen der schnellste Weg, diese einzuspielen.

In einer Großstadt wo die Bundesnetzagentur meinem derzeitigen Telefon Anbieter untersagt hat, im meinem Stadtteil schnelles Internet anzubieten zu dürfen und hier die Telekom keine Privaten
Kunden an das Netz lässt ich auch keine Lust auf 1&1 und Co habe mit Zwangsrouter, denn habe eine eigene Neuere Firtzbox OS 7.02 wird mit UMTS/HS betrieben .
"In Deutschland kann man leider einen Internetanschluss nicht Einklagen ".
 
Zuletzt bearbeitet:
LTSB/LTSC. Im Vergleich zu W10 Home/Pro oder Edu/Ent, gefällt es mir immer wieder, wie leer das Startmenü ist und dass kein Cortana und keine sonstige Bloatware dabei ist. Wenn Mickeysoft es wollte, könnten auch die anderen Versionen so blank sein. Xbox, Store und Co. könnte man über Features aktivieren realisieren.
Ja, aber:
Windows 10 LTSC ist NICHT geeignet für:


  • Geräte, auf denen produktiv im Büro-Alltag gearbeitet wird (etwa mit Microsoft Office)
  • Geräte, die für Internet-Browsing genutzt werden (etwa Recherche oder Social-Media)
Das tut sich keine Firma an.
 
Das Office bezieht sich auf Office 365. Mir sind Firmen bekannt, die auf LTSB bzw. LTSC für den normalen Arbeitsplatzrechner setzen und dementsprechend auch eine Software Assurance haben. Die setzen aber auch nicht auf Office 365, sondern auf 13 und/oder 16. Selbst im technet findet man genug Beispiele, dass es problemlos als Standardbetriebssystem in Unternehmen genutzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umständlich ist z.b. wenn man Treiber und Programme installieren will,
umständlich ist es wenn man ein System oder Daten Backup machen will (siehe anderes Thema ),
Umständlich ist auch eine evt. Systemreparatur wenn es mal nicht mehr läuft,
Umständlicher ist auch das händling zwischen Laufwerken , da muss immer eingehängt sein was immer das zu bedeuten hat ?

Kannst du diese Punkte erläutern? Meiner Einschätzung nach laufen diese Funktionalitäten unter bekannten Linux-Distributionen genau so simpel ab wie unter Windows (außer Systemreparatur, hab ich unter Linux nie machen müssen, kann ich keine Aussage treffen).

Umständlich ist z.b. wenn man Treiber und Programme installieren will,

Ubuntu Software Center (oder so ähnlich) öffnen, in Suchleiste nach dem Programm suchen und dann auf "installieren" klicken? Oder im Terminal ein "apt install Programmname". Ich finde dass gerade das Thema "Programme installieren" unter Linux deutlich einfacher ist als unter Windows, weil man sich die nicht erst mühselig von irgendwelchen Internet-Seiten zusammen suchen muss.

umständlich ist es wenn man ein System oder Daten Backup machen will (siehe anderes Thema ),

System-Backups mache ich nicht, Neu-Installationen finde ich einfacher und gehen meistens auch schneller, so habe ich früher auch unter Windows verfahren. Was meinst du mit Daten-Backup? Manuell oder automatisch? Manuell einfach Ordner kopieren mit Hilfe des File-Browsers, was ist daran kompliziert? Oder halt "cp Quellordner Zielordner" im Terminal.

Umständlicher ist auch das händling zwischen Laufwerken , da muss immer eingehängt sein was immer das zu bedeuten hat ?

Laufwerke müssen auch unter Windows eingebunden werden. Dort passiert das automatisch wenn du sie anschließt beziehungsweise einen Datenträger einlegst, wie unter den bekannten Linux-Distributionen üblicherweise auch.
 
Die Verzeichnisstruktur. Ich bin seit tiefsten DOS-Zeiten auf die von Mickeysoft getrimmt und stehe jedesmal wie der Ochs vorm neuen Tor, wenn ich vor Linux (oder MacOS) sitze.

Das ist kein Zeichen dafür dass Linux oder MacOS kompliziert sind, sondern dass du halt damit nicht vertraut bist. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Mir geht es genau andersrum: mit der Verzeichnisstruktur unter Linux bin ich sehr vertraut (ich kann recht gut raten wo neu installierte Programme ihre Konfigurationsdateien hinterlegen) und unter Windows wüsste ich nicht mal wie ich einen absoluten Pfad zum Benutzer-Verzeichnis angeben könnte. Das heißt aber nicht dass die Verzeichnisstruktur von Windows kompliziert ist, ich kenne sie halt nur nicht.
 
PS ich bin überhaupt kein Linux Fun in einigen punkten ist Linux sehr umständlich Steinzeit noch ,
"Du musst Studiert haben um alle komplizierten Befehle und Installationen zu verstehen " ,

Und was ist daran anders als bei Windows? Wenn du komplizierte Sachen verstehen willst dann ist das nicht einfach. Und wenn du sie nur benutzen willst, dann klickst du bei Linux-Distributionen auch einfach nur auf die bunten Icons die deine gewünschte Funktionalität ausführen, genau wie unter Windows auch.
 
naja jedenfalls gibt es so was wie Support-Ende Browser Aktualisierung wird eingestellt unter Linux nicht ,
so wie man es bei XP und Vista schon gemacht hat,
das Neue Firefox Updates Gesperrt sind ,
das alles auf Kosten der Sicherheit Profitgier ist wichtiger die Leute zu zwingen ein Neues teures Windows zu kaufen ob wohl die Alte Version sehr gut den Angeforderten noch gerecht wird, (mir würde auch noch heute das XP völlig genügen),
alles auf Kosten der Allgemeinen Sicherheit im Internet ,
ein Risiko wenn man ein altes OS hat und dann noch einen alten Browser für den es keine Updates mehr gibt, bei Windows 7 wird man sicherlich auch bald willkürlich Sperren .
 
Zuletzt bearbeitet:
Schonmal die LTSB/LTSC Version evaluiert?
Wo gibt es die legal für den Endanwender zu kaufen? Die aus der MSDN darf ich nur für Tests nutzen.

Was ist den bitte an Linux umständlich? Klar, wenn man Arch hat, ists schon ein wenig komplex, aber bei ner Distri a la Ubuntu oder Mint?
Linux auf dem Tablet, die "falsche" Distribution auf zu neuer HW? Es ist natürlich meine eigen Dummheit, ein Debian 9.7 (auch inkl. nonFree Treibern) auf einem aktuellen I9-9900K (inkl. Intel-Netzwerkchip) installieren zu wollen. Mint 19.1 erkennt den Netzwekchip wenigstens, dafür benötigt der in XFCE integrierte Medienplayer für ein h.264 HD-Video 43% CPU-Leistung. In VLC muss man erst einmal manuell den einzigen funktionierenden Rederer auswählen (erkläre das mal jemandem, der davon keine Ahnung hat).

Von einer 125% oder 150% Desktopskalierung braucht man noch garnicht erst zu träumen (4K bei 31,5", ich werde nicht mehr jünger). Dafür muss man anscheinend auch 2019 immer noch den exakt richtigen Desktop nutzen.

Was hindert dich daran einfach was anderes zu machen?
Privat meine Faulheit (die 5 Windows-PCs/Laptops/Tablets laufen nach ein paar Registry-Eingriffen genauso problemlos wie das NAS mit Linux). Bevor ich meine eigenen Programme an 2-3 Systeme anpasse und auf andere ganz verzichten muss, nutze ich lieber das ein OS, das auf und mit all meiner vorhandenen Hardware läuft.

Geschäftlich ist es die Software des Lieferanten und damit das fehlende Budget, das System schon vor dem geplanten Ende der (HW) Lebenszeit abzulösen. Beim Upgrade der Produktionsanlagen vor 4-5 Jahren gab es vom Lieferanten noch kein Basissystem, das kompatibel zu Win 10 und Server 2016 gewesen wäre (ist wohl irgendwie offensichtlich).

naja jedenfalls gibt es so was wie Support-Ende Browser Aktualisierung wird eingestellt unter Linux nicht ,
Stimmt, da wird einfach der Support für die gesamte Distribution nach 2-3 Jahren (oder mit Glück erst nach 5) eingestellt. Mein Mint 18.3 wird bis 04/2021 supported. Also alle drei Jahre das NAS neu aufsetzen...Ein Windows Server 2012 wird bedeutend länger supported. Aber klar, RHE oder Suse liefern u.U. auch länger Suppor, das ist aber nichts mehr für den Desktopn des Heimanwenders.

Ein In-Place Update wird auch nicht empfolhen, außer man nimmt jede Zwischenversion mit. Und wenn ich mir ansehe, was z.B. Ubuntu (und damit viele der darauf aufsetzenden Distributionen) in den letzten Jahren an dem System herum geschraubt haben (vom Init-System über X11/Wayland usw), ist das auch kein Wunder. Ich erwarte jedenfalls nicht, dass es einen Upgrade-Assistenten gibt, der meine dutzende von manuell angepassten INI-Files korrekt migriert.

Es ist hat das Selbe wie bei Windows- Manuelle Registry-Änderugnen werden aucb nur mit Glück in die nächste Versino übernommen.
 
Das Office bezieht sich auf Office 365. Mir sind Firmen bekannt, die auf LTSB bzw. LTSC für den normalen Arbeitsplatzrechner setzen und dementsprechend auch eine Software Assurance haben. Die setzen aber auch nicht auf Office 365, sondern auf 13 und/oder 16. Selbst im technet findet man genug Beispiele, dass es problemlos als Standardbetriebssystem in Unternehmen genutzt werden kann.
Der Begriff "Office 365" ist auch irreführend, da Office 2016 ein Bestandteil davon ist. Es wird auch demnächst "Microsoft 365" heißen, da Windows 10 Teil dieses Kompendiums wird. Wer nur Office im Sinne von Excel, Word und PowerPoint braucht, kann damit auch nichts anfangen. Deswegen wird auch parallel Office 2019 veröffentlicht.

@Topic irgendeiner hat hier geschrieben, dass seit dem Weggang von Bill Gates alles schlechter wurde. Das ist schlichtweg Blödsinn, da sich Microsoft seit dem Weggang des Managers Steven Ballmer, für den z. B. Linux der Teufel war, deutlich verbessert hat. Sowohl in Microsoft 365 als auch in Azure sind nahezu alle Fremdformate der Konkurrenz erlaubt und funktional. Viele betreiben auch ihren Linux Server in Azure (ich meine, sogar fast mehr als Hälfte, leider gerade keine Quelle zur Hand). Man kann sogar seinen Server 2003 in die Cloud schieben und bekommt darin (natürlich keinen kostenlosen) Support dafür. Das gleiche ist auch mit Windows 7 möglich, wenn man das denn möchte. Aber ich verstehe diese streckenweise unfassbar unsachlichen Aussagen (am besten noch mit Kiddie-Akronymen wie "M$" gespickt) nicht, die ihre persönliche Erfahrung als die allgemein gültige Regel darstellen. Mein privater Rechner läuft seit 4 Jahren mit derselben Windows 10 Installation inkl aller aktuellen Updates tadellos. Mein Firmenlaptop ebenfalls (da es ein Surface ist, musste da eines der Updates geblockt werden, für sowas hats ja auch Admins am WSUS). Ich weiß auch, dass es in bestimmten wirtschaftlichen Kreisen ganz andere Folgen hat, wenn z.B. die Cloud nicht erreichbar ist und 5min des Data Warehouse plötzlich weg sind. Oder wenn Dateien bzw Ordner durch ein Update verschwinden.
Ja, es gab und gibt Probleme. Wenn es in der IT keine Probleme gäbe, fallen viele Arbeitsplätze weg. Und am Ende sitzen auch einfach Menschen davor und Menschen entwickeln die Software. Nobody's perfect.


Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
 
Zurück