Tetrahydrocannabinol
BIOS-Overclocker(in)
Ich nutze seit ca. vier Jahren schon Windows 10 Preview... von daher R.I.P. Windows 7.
Grund: Es gibt dann keine Sicherheits-Updates mehr.
8.1 ist aber auch schon zu ende wenn das stimmt was PC Welt schreibt `?
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Der 9. Januar ist aktuell der Stichtag, zu dem Microsoft den Mainstream Support für Windows 8.1 einstellt.
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Quelle
Support-Aus fuer Windows 8.1 - was bedeutet das? - PC-WELT
Bleibt nur Linux über > da hat man die lästige umständliche Produkt Aktivierung nicht *g*
Linux ist Älter als das MS Windows und wird das MS überleben .
Dieser Mainstream Support endet nach den ersten fünf Jahren, es beginnt die Phase des erweiterten Supports („Extended Support“). Endanwender erhalten dann nur noch Sicherheitsupdates, Hotfixes zum Beheben von Problemen bleiben dem Unternehmen vorbehalten.
Ablauf des erweiterten Supports Windows 8.1 : 10. Januar 2023
Ich kann so viel in Linux nicht machen, dass das für mich einfach nicht zutrifft. Und die Linux Oberfläche ist ja mal sicher nicht schwach. Meist brauch ich dort nicht mehr als die bash, und ansonsten kann man die Oberfläche ja völlig frei gestalten.Ersetze "Win10" mit Linux und dann stimmt der Satz.
Ich kann so viel in Linux nicht machen, dass das für mich einfach nicht zutrifft. Und die Linux Oberfläche ist ja mal sicher nicht schwach. Meist brauch ich dort nicht mehr als die bash, und ansonsten kann man die Oberfläche ja völlig frei gestalten.
Natürlich meine ich eine Distribution. In meinem Fall: zu Hause verwende ich Ubuntu, in der Arbeit CentOS. Früher auch mal SUSE und Knoppix. Letzteres AFAIR vorallem zur Reparatur von Windows und anderen Dingen als Live CD (Später USB). Herumgespielt habe ich auch mit Debian und Fedora. Jeweils als primäres OS, also nicht in der VMware oder VirtualBox, das hatte mir oft zu viele EinschränkungenMit einem nackten Linux-Kernel kann ich auch wenig anfangen. zu Erinnerung: Linux ist nur der Kernel, man braucht dann schon eine Distribution. Bestimmte Programme werden eben nicht für Linux entwickelt. Da kann man wenig machen. Für mich tut es aktuell eine VM mit Win 8.1.
"Gut" ist eben relativ.Ich kann so viel in Linux nicht machen, dass das für mich einfach nicht zutrifft. Und die Linux Oberfläche ist ja mal sicher nicht schwach. Meist brauch ich dort nicht mehr als die bash, und ansonsten kann man die Oberfläche ja völlig frei gestalten.
Stimme zu. Ich brauchs halt für meine Arbeit und meine Arbeitsprogramme. Bzw sind mir diese 100€ alle 5 Jahre (bzw hab ich zuletzt 2007 was für ein OS gezahlt und das dann gratis upgraden können) auf jeden Fall auch wert, der PC ist am Tag knappe 10h im Betrieb. Und mir ist es auch nicht wert die gesamte Software umzustellen um dann auf Open Source mit weniger Funktionen/Comfort zu wechseln."Gut" ist eben relativ.
Was will ich z.B. als Gelegenheitsspieler (und wenn dann auch nur alte Games), der als Student seinen Lappi ansonsten sowieso nur für Office und Internet braucht, denn mit einem kostpenpflichtigen, geschlossenen System, dass mich noch dazu noch ausspioniert und in der Nutzungsweise gängelt?
Diese Dinge stören dich völlig zu Recht. Existieren halt in kleinerem Maße schon seit XP und werden seither sukzessive ausgebaut. Seit wann boykottierst du es denn plötzlich?Windows 10 hatte ich mal drauf, eher zum testen - und ist bei mir eben gnadenlos durchgefallen. Auf meinem 450€-Laptop arschlangsam trotz aufwändiger Partitionierung mit seperatem TEMP und SWAP-Ordnern (was bei Windows im Gegensatz zu Linux ja grundsätzlich sowieso erst nach der Installation möglich ist), über Updates gab mir das System keine wirkliche Kontrolle, noch dazu kam mit jedem zweiten neuen Update irgend' ein Problem dazu. Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Tja. Bei solchen Kapriolen braucht mir keiner mit "gutem" Betriebssystem daherkommen.
Dass Windows generell so einen hohen Marktwert hat, liegt an Markt- Politik und vorallem der Faulheit der Leute. Linux wird es auch in Zukunft kaum über die 1% Hürde schaffen. Es ist für mich weder im Office, noch beim Videoschnitt, noch beim Spielen ein akzeptabler ersatz. Und ich probier Linux 1x im Jahr zum Spielen- Seit 1999 (Quake 3)Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft.
Ob ich in Linux alles in hunderten von INI-Files konfigurieren muss (weil z.B. die in Linux Mint mitgelieferte GUI zum Mounten von Laufwerken nur 1/3 der Optionen unterstützt, und zwar mit Sicherheit nicht die, welche ich im Hinblick auf die Zukunft meines Systems nutzen möchte) oder bei Windows in der Registry, ist vollkommen egal. Was auf meinem Linux-Server alles nach Hause telefoniert, weiss ich nicht. Die Zeiten, in denen ich vieliecht mal den Quelltext analysiert und danach auch noch selber compiliert habe, sind schon lange vorbei.Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Vieleicht liegt es auch daran, dass es nicht alle so sehen wie Du.Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft.
Das ist ja auch was völlig anderes ob du jetzt ein großes proprietäres, closed source OS auf allen möglichen HW Kombinationen zum Laufen kriegst oder ein kleines, open Source OS. Das noch dazu bei mir bei allen PCs immer nur mit Einschränkungen lief (Soundkarte lief nicht ordentlich, hatte reduzierte Funktionen etc).Von einem Rechner mit Core i9 kann ich ja nur träumen, geschweige denn von mehr als zwei Systemen.
Einer der Hauptgründe, wieso ich Win10 runtergeworfen habe, war ja die grottige Performance auf meinem nun auch schon bald 8 Jahre alten Laptop. Es wird dann immer gefaselt, ja Windows kann nicht auf jedem Steinalt-PC perfekt laufen.
Aber Linux kriegt das komischwereise hin - sowohl Ubuntu als auch OpenSUSE laufen sogar noch schneller und geschmeidiger als es XP Prof auf dem Gerät tat.
Und einen neues Gerät kann ich mir derzeit nur schwer leisten - solange es funktioniert, solange benutze ich es. Deswegen habe ich auch kein Smartphone, wieso sollte ich mir sowas zulegen, wenn's mein Handy immernoch tut?
Genausowenig sehe ich es auch ein, alle paar Jahre Windows auf eine neue Version upzugraden, wenn die alte noch funktioniert. Microsoft setzt mir das dann vor und ich soll es nutzen, weil Microsoft das so will.
Da ich mich aber ungern gängeln lasse, mache ich das halt nicht mehr mit.
Keine Ahnung, was mein zukünftiger Arbeitgeber mal von mir verlangt. Aber Arbeit ist Arbeit, keiner zwingt mich, einen Windows 10-Rechner zuhause zu verwenden.
"Gut" ist eben relativ.
Was will ich z.B. als Gelegenheitsspieler (und wenn dann auch nur alte Games), der als Student seinen Lappi ansonsten sowieso nur für Office und Internet braucht, denn mit einem kostpenpflichtigen, geschlossenen System, dass mich noch dazu noch ausspioniert und in der Nutzungsweise gängelt?
Windows 10 hatte ich mal drauf, eher zum testen - und ist bei mir eben gnadenlos durchgefallen. Auf meinem 450€-Laptop arschlangsam trotz aufwändiger Partitionierung mit seperatem TEMP und SWAP-Ordnern (was bei Windows im Gegensatz zu Linux ja grundsätzlich sowieso erst nach der Installation möglich ist), über Updates gab mir das System keine wirkliche Kontrolle, noch dazu kam mit jedem zweiten neuen Update irgend' ein Problem dazu. Cortana konnte ich erst ganz abwürgen, nachdem ich die Registry bemüht habe. Wollte ich die und den ganzen Spykram ganz runter haben, brauchte ich Drittsoftware.
Tja. Bei solchen Kapriolen braucht mir keiner mit "gutem" Betriebssystem daherkommen.
Sorry, aber sehe ich echt keinen Grund für mehr für Windoof und viele andere werden das genauso sehen. Dass sich Win10 so weit verbreitet hat, liegt hauptsächlich an der Upgrade-Politik von Microsoft.
Was heißt "kleines Open Source OS"?Das ist ja auch was völlig anderes ob du jetzt ein großes proprietäres, closed source OS auf allen möglichen HW Kombinationen zum Laufen kriegst oder ein kleines, open Source OS.
Ich meinte die Festplattengröße und Marktakzeptanz.Was heißt "kleines Open Source OS"?
Linux bringt weit, weiiiit mehr Funktionen mit als jedes Windows, alleine schon weil letzteres ein reines Client-OS ist.
Die Shell ist um einiges mächtiger, die schiere Anzahl an Kommandozeilenbefehlen übersteigt auch die der Windows-Server-Varianten bei weitem, weshalb Linux ja gerade in dem Bereich bei NW-Administratoren so beliebt ist.