Windows 7: Die (Neu-)Installation "schmerzt" schon sehr

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Wir haben hier vor ein paar Monaten ein älteres Win (war es 7? glaube ja) auf einem PC mit Intel-Atom-CPU (und ich glaube Nvidia Ion-GPU) neu aufgespielt. Zum letzten mal übrigens. Das ging auch unfassbar zäh vorwärts. Nach ein paar Stunden hat sich der "Installateur" quasi krank gemeldet, und es wurde nur noch stündlich nachgeschaut ob wieder Eingaben erforderlich sind. Inkl. aller Updates (die auch nicht problemlos installiert werden konnten), Treiber, und zum reibungslosen surfen nötigen Anwendungen gingen (auch aufgrund des nicht nonstop besetzten Arbeitsplatzes) glaube 3 o. sogar 4 Tage ins Land. Images wurden auch keine mehr angelegt. Wenn die Kiste das nächste mal abschmiert/eine Neuinstallation erfordert, wird sie einfach formatiert und verschenkt - oder weggeworfen, falls sich kein "Opfer" findet.:ugly:
 
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Was soll denn der Quatsch?
Der Herr Ed Bott hat sie wohl nicht alle in der richtigen Reihenfolge ... .

Die Prozedur ist doch hinlänglich bekannt seit Jahren.
Wieso sollte MS da etwas ändern an einem länger nicht mehr aktuellem Betriebssystem?

Ist wieder Freitag?
 
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Was soll denn der Quatsch?
Der Herr Ed Bott hat sie wohl nicht alle in der richtigen Reihenfolge ... .

Die Prozedur ist doch hinlänglich bekannt seit Jahren.
Wieso sollte MS da etwas ändern an einem länger nicht mehr aktuellem Betriebssystem?

Ist wieder Freitag?


Das Problem, dass es Stunden dauert bis Windows überhaupt Updates findet, gibt es erst seit Herbst letzten Jahres. Kurz nachdem Windows 10 erschienen ist.
Man könnte glatt meinen, MS will die Windows 7 User ärgern...
 
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Das Problem, dass es Stunden dauert bis Windows überhaupt Updates findet, gibt es erst seit Herbst letzten Jahres.
Wenn man die optionalen Updates VORHER ausblendet geht das alles sehr viel schneller.
Aber irgendetwas muß man ja auf die Webseite kritzeln.
 
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Der Zeitpunkt solch einer News wirft Schatten auf, viel mehr kann und muss man dazu nicht schreiben.
 
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wer sich noch das uralt win7 antut, soll das ruhig tun und damit leiden. :)
 
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Lieber ein paar Stunden mehr investiert und man hat ein ordentlich laufendes Windows 7/8.1.

Bequemlichkeit siegt ja bei den meisten und darauf setzt natürlich auch Microsoft (Windows 10).
 
Zuletzt bearbeitet:
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ich weiss nicht, was hier das problem sein soll:
1. treiber, offlineupdatepack, offlineruntimepack vorab laden und auf speichermedium der wahl ablegen
2. win7 sp von optischem medium draufmachen
3. treiber installieren
4. offlineupdate durchführen
5. unerwünschte updates (win10-werbung) deinstallieren
6. runtimepack installieren

was jetzt noch fehlt, das fehlt auch bei jedem anderen windows, muss also da auch getan werden
 
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Also wenn man sich nicht blöd anstellt dann kann man das auch wesentlich schneller installieren inklusive Updates.
Ich habe noch nie für eine neuinstalltion 3,5Std. geschweige den 8Std. gebraucht?Um die installtion zu verkürzen gibt es die sogenannten Update Packs mit(Sicherheit(s) und relevanten Daten)oder
die kompletten Update Packs die bis jetzt veröffentlicht wurden.Die sollte man schon vorher heruntergeladen haben bei(winfuture.de)gibts die.Und der Tag ist gerettet.Wenn man die installation auf die konventionelle
art macht und danach Online jedes Update herunterzieht und installiert verliert man Zeit und das unnötig.Aber es gibts auch Tool wie NTLite Basic wo man eine individuelle Windows 7 erstellen kann ohne schnick schnack
und Windows Updates, Service Packs, Sprachpaketen oder Treibern kann man auch integrieren.Das erspart auch ne menge Zeit bei einer neuinstallation.
Bei mir dauert durchschnittlich eine neuinstallation ungefähr 45Min. länger nicht auf einer SSD Festplatte.Ich rede nur vom Windows installation bzw. alle Programme und Anwendungen und Einstellungen unter Windows selbst
kostet auch nochmal Zeit.Aber das ist die zeit nach der installation von Windows die kann sogar länger dauern als die eigentliche installation.

grüße Brex
 
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Das ist wahrlich nervig, aber nicht neu. Ich kann mich nicht entsinnen jemals Win7 installiert zu haben, ohne mindestens 2 Stunden mit Updates gekämpft zu haben.
Richtig krass ist aber, dass dieser Zustand auch bei Windows Server vorherrscht. Wenn meine Firma für einen Kunden Server ausliefert, auf dem Windows Server installiert werden soll, geht alleine wegen der Updates ein ganzer Arbeitstag drauf (ca. 120€ Stundensatz, macht 960€ für Updates installieren pro Kunden).

Privat nutze ich Linux, das macht vor, wie es richtig geht. Zum einen werden die Installationsmedien häufig erneuert und es gibt meist mehrere Realeases pro Jahr (also Versionsnummern). Mit Windows 10 hat Microsoft ja schon einiges bei Linux abgeguckt (Arbeitsflächen, Programmübergreifende Updates, per Mouseover scrollen (kein Fesnter aktivieren mehr nötig), etc.), aber hier müssen die echt noch nachbessern. Wenigstens für Windows Server, denn das kostet der Wirtschaft wirklich Geld.
 
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Hier gibt es für alle die kein Windows 7 mit integriertem SP1 haben eine offizielle Downloadmöglichkeit für Win7 incl. SP1
"https://www.microsoft.com/de-de/software-download/"

Anm.: geht aber leider nicht mit allen Keys. Meine seperat gekauften OEM-Keys für "7 Home Premium" und "7 Pro" funktionieren

Ausserdem kann man mit
"http://www.heise.de/download/wsus-offline-update-ct.html" die Updates speichern.
Die Software holt die Patches direkt bei Microsoft. Man muss natürlich "heise.de" vertrauen.

Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen.

Gruß
Cunhell
 
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Der Witz ist ja das man selbst am internen WSUS so lang wartet dieser Tage. Guter Tipp mit beiden KBs die man vorschieben muss.
 
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Diese Meldung ist so ziemlich das dümmste, was ich diese Woche gelesen habe.

Man heult rum weil Windows 7 Updates aus dem Internet herunterladen muss.
Wie lange dauert es denn, Windows 10 herunterzuladen?


Und bei "Foltermethoden des 21. Jahrhunderts" stelle ich mir eher die Frage, wofür man die gesammelten Daten von Windows 10 eigentlich in Zukunft verwenden will.
 
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Zumal man ja auch die Updates direkt bei der installation deaktivieren kann und sich den ganzen kram spart. Schont Nerven und Downloadvolumen. Ansonsten müsste man ja hinterher wieder die ganzen Kopierschutz und Win10-Spam Updates wieder deinstallieren.

Die wichtigsten Updates sind ja im SP1 schon drin.
 
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Andreas, kauf Dir eine SSD !

Ansonsten: Kopfschütteln, welches Heavy Metal-Ausmaße annimmt.

Versucht PCGH inzwischen den – zum Glück !!! - verschwundenen höchstpeinlichen Tom Loske mittels 0815-Provo-Posts durch Andreas Link zu ersetzen ? Leute, das wird 'ne Totgeburt.
 
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