Windows 11: Newegg verkauft das neue Betriebssystem für 120 bis 170 US-Dollar pro Lizenz

PCGH-Redaktion

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Bislang verkauft Microsoft selbst nur Lizenzen für Windows 10, doch das dürfte sich bald ändern. Beim US-Händler Newegg kann man derzeit bereits Lizenzen für Windows 11 Home und Windows 11 Pro vorbestellen - für 120 beziehungsweise 170 US-Dollar.

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Man könnte sich natürlich auch einfach für nen Zehner einen gebrauchten Win 10 OEM Lizenz Key kaufen und den dann im schlimmsten Fall telefonisch bei Microsoft aktivieren, wenn das Freischalten nicht klappt.

Danach kann man dann kostenlos und legal auf Win 11 upgraden.

;)
 
Man könnte sich natürlich auch einfach für nen Zehner einen gebrauchten Win 10 OEM Lizenz Key kaufen und den dann im schlimmsten Fall telefonisch bei Microsoft aktivieren, wenn das Freischalten nicht klappt.

Danach kann man dann kostenlos und legal auf Win 11 upgraden.

;)
Diese Lizenzen sind allerdings illegal und es wird teilweise auch in Deutschland von der Staatsanwaltschaft gegen Nutzer dieser Lizenzen ermittelt.
 
Man könnte sich natürlich auch einfach für nen Zehner einen gebrauchten Win 10 OEM Lizenz Key kaufen und den dann im schlimmsten Fall telefonisch bei Microsoft aktivieren, wenn das Freischalten nicht klappt.

Danach kann man dann kostenlos und legal auf Win 11 upgraden.

;)
Diese Lizenzen sind allerdings illegal und es wird teilweise auch in Deutschland von der Staatsanwaltschaft gegen Nutzer dieser Lizenzen ermittelt.
Und eine OEM Lizenz lässt sich nicht auf ein anderes Gerät übertragen im Vergleich zu einer Retail-Lizenz.
 
Diese Lizenzen sind allerdings illegal und es wird teilweise auch in Deutschland von der Staatsanwaltschaft gegen Nutzer dieser Lizenzen ermittelt.

Und eine OEM Lizenz lässt sich nicht auf ein anderes Gerät übertragen im Vergleich zu einer Retail-Lizenz.
"OEM-Lizenzen" weiterzuverkaufen ist nicht per se illegal - einen Key ohne Lizenz dagegen schon eher.
Als Privatanwender hätte man vermutlich sogar im Falle einer illegal erworbenen Lizenz wenig zu befürchten, ausser dass nach einem Update von Windows plötzlich nichts mehr geht, weil es sich nicht mehr aktivieren lässt.

Und ein Übertragen einer OEM-Lizenz auf ein anderes Gerät ist in der Regel auch problemlos möglich. Das liegt allerdings an der laxen Verfahrensweise der Aktivierung von Microsoft, man möchte ja keine User aussperren, die sich ein neues Mainboard und/oder eine neue CPU gekauft haben. Da muss man sein Windows ja bereits erneut aktivieren.

Wer mag, kann sich ja diesen Artikel von Heise zu dem Thema mal durchlesen. Der beschreibt es ganz gut:


PS: Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass es bei Käufen dieser Art selbst nach vielen Jahren keine Probleme geben muss, wenn man gewisse Feinheiten beachtet, eben auch eine Lizenz erwirbt und die Angebote der Händler entsprechend prüft.
 
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