News Windows 10 Support-Ende: Microsoft zwingt Nutzer zum 22H2-Update

Dass ist so richtig. Aber es gibt kurse wo das terminal vermieden wird ob das auch in situationen ist um was zu beheben kann ich nicht sagen.
Ja klar, nicht irgendwas. Immerhin sind die Konsolenbefehle im Gegensatz zu der Windows-Registry ja wenigstens ordentlich dokumentiert und man kann mal grob überfliegen, was da passiert. Und natürlich sollte die Lösung im besten Fall von einer offiziellen Seite oder aus einem Forum sein, dem man vertraut oder das dafür gute Metriken anwendet wie z.B. Stack Overflow.
Habe github anleitungen genommen für ne image für die Folding & Home com von pcgh. Da müßen die mir bild vertrauen das die programme laufen. Daher ja indirekt schon aber die Registry mit der Packetquelle zu vergleichen ist verinfacht gesagt machbar aber so im detail ist es dann unpraktiabel.

Muss ja nicht mal böswillig gewesen sein, reicht in einem blöden Fall ja schon, wenn das eine Lösung für drei größere Updates früher war...
Sage nur win10 roll update (21h1, 21h2, 22h2) wo SSDs nicht mehr erkannt wurden oder eigenen daten geöscht wurden.
 
Alte Grundregel der Computerei: Meide für Produktivsysteme 0er bzw. Release-Versionen, egal von wem sie sein mögen.

Ja, selbst Windows ME lief bei mir (meistens! ^^) problemlos, und meine Kumpels mit Windows 2000 hatten damals quasi die gleichen Probleme, wie ich :ka:
Problem waren bei ME meiner Einschätzung nach zwei Dinge:
- Hersteller die ohne Tests gesagt haben, dass ihre Produkte ME kompatibel sind, weil "ist ja nur eine weitere Inkarnation von Windows 98", obwohl sich unter der Haube doch ein paar Dinge verändert haben.
- Wilde Mischungen aus VxD und WDM Treibern.

Windows XP? Beste!
Und dabei vergessen viele, dass es vor dem ersten Servicepack gruselig war.

Windows 7? Beste!
Meinten Sie: Windows Vista SP3 und SP4? :ugly:
 
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Habe github anleitungen genommen für ne image für die Folding & Home com von pcgh. Da müßen die mir bild vertrauen das die programme laufen. Daher ja indirekt schon aber die Registry mit der Packetquelle zu vergleichen ist verinfacht gesagt machbar aber so im detail ist es dann unpraktiabel.
Ich wollte nie die Registry mit einer Paketquelle vergleichen. Aber wenn es ans Eingemachte geht, heißt es bei Windows-Lösungsvorschlägen oft, dass man irgendwas irgendwo in der Registry hinzufügen oder ändern soll, bei Linux läuft es meist auf einen Konsolenbefehl raus, der etwas geraderücken soll. Am Ende sind es in beiden Fällen ja irgendwelche Systemparameter die geändert werden müssen und das macht man bei Windows eben in der Registry und bei Linux über die Konsole, zumindest, wenn man einen Neustart vermeiden möchte. Sonst könnte man vermutlich auch einfach die entsprechenden Dateien mit einem Texteditor ändern.
 
Ich wollte nie die Registry mit einer Paketquelle vergleichen. Aber wenn es ans Eingemachte geht, heißt es bei Windows-Lösungsvorschlägen oft, dass man irgendwas irgendwo in der Registry hinzufügen oder ändern soll, bei Linux läuft es meist auf einen Konsolenbefehl raus, der etwas geraderücken soll. Am Ende sind es in beiden Fällen ja irgendwelche Systemparameter die geändert werden müssen und das macht man bei Windows eben in der Registry und bei Linux über die Konsole, zumindest, wenn man einen Neustart vermeiden möchte. Sonst könnte man vermutlich auch einfach die entsprechenden Dateien mit einem Texteditor ändern.
in prinzip ja.

Linux braucht weniger neustarts als windows. Ich packe wenn ich ne windows nutze immer sämtliche programme die zu installieren sind inklusive updates immer in ein zyklus hinein so dass ich nach ne neustart ne neuen schwung programme installieren kann alles was halt neustarts braucht. Weil für jedes programm neu zu starten ist auf dauer in dual boot einfach nervig.

Text editor ändern ja aber nur mit temporeären Superuser-Rechten (sudo). das macht sinn dann wenn dinge in der packetquelle fehler aus geben. Wir sprechen hier nicht von schlüßeln die dazu dienen dass die eingegebene deb zeile funktioniert sondern das abrufen der deb-zeile bewirgt dass geprüft wird ob eine neue version vor liegt.
Der Schlüssel (früher, apt-key) wird meistens dafür genutzt um zu verifizieren dass dieses packet vertrauenswürdig ist. (leicht verinfacht gesagt)
 
Text editor ändern ja aber nur mit temporeären Superuser-Rechten (sudo).
Ja klar, unter Windows darf ja auch nur der Admin-Nutzer in der Registry rumpfuschen.
das macht sinn dann wenn dinge in der packetquelle fehler aus geben. Wir sprechen hier nicht von schlüßeln die dazu dienen dass die eingegebene deb zeile funktioniert sondern das abrufen der deb-zeile bewirgt dass geprüft wird ob eine neue version vor liegt.
Der Schlüssel (früher, apt-key) wird meistens dafür genutzt um zu verifizieren dass dieses packet vertrauenswürdig ist. (leicht verinfacht gesagt)
Ach, das kann alles Mögliche sein. Z.B. ist das Uplay-Backend irgendwie mit einer merkwürdigen Paketgröße konfiguriert. Der Fallback auf diese ist aber inzwischen standardmäßig inaktiv, so dass man entweder die genutzte Paketgröße ändern oder den Fallback reaktivieren muss, damit man unter Linux Uplay nutzen kann.
 
Ach uplay ist ehe so ne fall. Seit dem letzten update kein plan welche version überlagert es den passwort Tressor manager das nervt da kann man nicht automatisch sich anmelden.
 
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