News Windows 10 Support-Ende: Microsoft zwingt Nutzer zum 22H2-Update

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Windows 10 Support-Ende: Microsoft zwingt Nutzer zum 22H2-Update

Das Support-Ende von Windows 10 steht bevor - zumindest für Nutzer der Versionen 21H2 und älter. Entsprechend plant Microsoft ein automatisches Update für alle, welches das Betriebssystem auf den 22H2-Build zwingt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Windows 10 Support-Ende: Microsoft zwingt Nutzer zum 22H2-Update
 
Wenigstens habt ihr keinen so extrem reißerischen Titel wie andere gewählt, bei manchen hatte man im Titel schon den Eindruck das die Unterstützung seitens Microsoft schon jetzt endet.
22H2 funktioniert zum Glück sehr gut, keine Probleme, ich habe es seit einigen Wochen installiert.
Win10 ist damit ausgereift, wir sind keine Test/Beta-Nutzer mehr, so wie Win11.
Keine Experimente und keine Querschläger mehr, einfach herrlich, die grob gesagt zweieinhalb Jahre werden toll :-)
 
Win10 ist damit ausgereift, wir sind keine Test/Beta-Nutzer mehr, so wie Win11.
Keine Experimente und keine Querschläger mehr, einfach herrlich, die grob gesagt zweieinhalb Jahre werden toll :-)
Haken: Windows 10 wird halt auch nicht mehr fertig.
Es wäre halt schön, wenn MS mal klar dafür sorgen würde, dass ein Windows in Kernpunkten mal fertig entwickelt wird. Allen voran steht:
Eine fertige Systemsteuerung, die alles enthält. Die stets halbfertige Systemsteuerung ist schon seit Windows 9X-Zeiten ein Witz.

Viele Baustellen werden ganz automatisch und unveränderlich immer Baustellen bleiben, da ist es wichtig, die Region, die keine Baustelle (sondern ein Fundament!) sein müsste mal abzuschließen.
Abseits dessen:
(...) wurden Mindeststandards immer noch nicht erfüllt. In Windows Update kann man immer noch keine Updates umsortieren, eine Entscheidung zwischen erst alles downloaden, dann alles installieren und bitte parallel machen treffen oder auch nur bei Downloads einen Pause-Knopf betätigen, der sonst bei Downloads eine Selbstverständlichkeit darstellt.
Ebenso wäre es schön, wenn sie einmal eine Designsprache fertig entwickeln und von dort ausgehend neue Designsprachen nur noch als Themes bereitstellen, sodass jedem selbst die Wahl des generellen Looks obliegt.

Diese drei Punkte, eine kompetent gemachte Systemsteuerung, ein robustes Updatesystem und ein vernünftiges Skinsystem sind nun wirklich nicht zu viel verlangt und werden nicht erst seit gestern gefordert!
(https://extreme.pcgameshardware.de/...er-features-eingefuehrt.631709/#post-11250186)
 
Naja, die Menüstrukturen, die noch irgendwo zwischen Windows 7, 8 und 10 hängen, sagen schon noch was anderes. Aber ja, klar, im Gegensatz zu dem, was man über Windows 11 so hört, hat man da vermutlich wenigstens seine Ruhe, wenn erst mal alles eingestellt ist.
Falls Du die Tools für die Konfiguration und Administration von Windows meinst,
also alles was unter "Systemsteuerung und Verwaltung" zu finden ist ...

Immerhin kennt man diese Tools seit einer gefühlten Ewigkeit und man findet idR sofort, was man sucht.

Was mir an den neuen Admin Tools nicht gefällt ist, dass man ständig auf der Suche danach ist, was wo steht.
Zum einen weil man es nicht gewohnt ist, aber auch weil da ständig dran rumgebastelt wurde.
Dann muss man darin häufig hoch- und runterscrollen.
Es wurden einfach zu große Fonts und Zeilenabstände gewählt, als dass man da gut mit arbeiten könnte.

Da wurde einfach vergessen, dass man sich eine geschickte Aufteilung einfallen lassen muss, so dass alles
in einem Fenster leicht erreichbar ist.

Aber Menues und Oberflächen können die irgendwie nicht mehr. Und es ist wohl auch ein Fehler, Entwicklern 4k Bildschirme zu geben, für Full-HD ist nachher alles viel zu groß gewählt.
Haken: Windows 10 wird halt auch nicht mehr fertig.
Es wäre halt schön, wenn MS mal klar dafür sorgen würde, dass ein Windows in Kernpunkten mal fertig entwickelt wird. Allen voran steht:
Eine fertige Systemsteuerung, die alles enthält. Die stets halbfertige Systemsteuerung ist schon seit Windows 9X-Zeiten ein Witz.

Viele Baustellen werden ganz automatisch und unveränderlich immer Baustellen bleiben, da ist es wichtig, die Region, die keine Baustelle (sondern ein Fundament!) sein müsste mal abzuschließen.
Abseits dessen:

Ebenso wäre es schön, wenn sie einmal eine Designsprache fertig entwickeln und von dort ausgehend neue Designsprachen nur noch als Themes bereitstellen, sodass jedem selbst die Wahl des generellen Looks obliegt.

Diese drei Punkte, eine kompetent gemachte Systemsteuerung, ein robustes Updatesystem und ein vernünftiges Skinsystem sind nun wirklich nicht zu viel verlangt und werden nicht erst seit gestern gefordert!
(https://extreme.pcgameshardware.de/...er-features-eingefuehrt.631709/#post-11250186)

Die tools waren zwar nicht schön, aber man hat alles gefunden.
Mir sind letzten Endes die alten Tools lieber, denn in den neuen Tools muss zu viel hin und hergescrollt werden.
Das gibt keinen schönen Überblick.
Im übrigen wurde in den vergangenen Jahren zu viel darin rumgebastelt.
Ich bin immer am Suchen und habe deshalb aufgegeben, die neuen Tools zu nutzen.
Ich verwende einfach StartIsBack++ und komme ich über die Systemsteuerung immer noch sehr bequem an die alten tools und das ist vom Handling her das beste. Der gewohnte Workflow und alles geht schnell von der Hand.
 
Bei mir gibt es vermutlich kein Windows mehr, Mint gefällt mir immer besser und mit Proton laufen mittlerweile auch immer mehr Spiele und das sogar besser.

Word brauche ich auch nicht, Open Office ist fast genauso gut.

Brauchen wir Microsoft denn uberhaupt noch?
 
Immerhin kennt man diese Tools seit einer gefühlten Ewigkeit und man findet idR sofort, was man sucht.
Das Problem ist vielmehr, die alten Tools in den neuen Menüs erst mal zu finden. Ohne die Suche wäre ich da regelmäßig verloren gewesen. Von mir aus hätte man die auch lassen können, aber dieses Stückwerk ist meiner Meinung nach eine Katastrophe. Ganz oder gar nicht.
Zum einen weil man es nicht gewohnt ist, aber auch weil da ständig dran rumgebastelt wurde.
Das ist auch ein Problem, das auch oben mit reinspielt. Dadurch, dass da laufend irgendwas verändert wurde, konnte man auch nicht ordentlich in Suchmaschinen recherchieren, weil es etliche Lösungen von verschiedenen Zeitpunkten gab. Gruselig.
 
Win10 ist damit ausgereift, wir sind keine Test/Beta-Nutzer mehr, so wie Win11.
Keine Experimente und keine Querschläger mehr, einfach herrlich, die grob gesagt zweieinhalb Jahre werden toll :-)
Also ich war und bin auch mit Win11 kein Beta-Tester. Hatte noch nie Probleme und habe Win11 auf zwei Systemen (einmal Intel, einmal AMD) installiert. Als Beta-Tester bei Spielen zum Beispiel hatte ich immer(!) irgendwelche Probleme.
 
Moment mal, ein kleines Lob; zu einem Artikel von MIR? Ich hab Tränen im Auge, das ist nicht mehr das PCGH, das ich kenne. :redface:
Ich helfe weiter, "zwingt" hätte es nicht gebraucht. :D


Und inhaltlich, finde ich gut und nachvollziehbar, alles auf ein Softwarestand zu bringen. Der Zugang zu sicherheitsrelevanten Patches wird so sichergestellt, es kostet nichts und ist auch mit derselben Hardware kompatibel wie mit dem vorherigen Build. Also eigentlich nur positives und nix zu meckern. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
hab es in zuge des Hardware wechsel gemacht. Aus diesen grund ist das auch die letzte win10 22h2 version danach selbst wenn eine käme ist es entgültig vorbei kommt kein windows 10 mehr auf den computer.
 
Na nun ist wohl Feierabend,
dass Problem liegt nicht nur
bei Microsoft, sonder auch
bei den Softwarehersteller,
da gibts überhaupt gar keine
Unterstützung mehr.
 
Gerade Windows 10 fühlt sich wie ein unfertiges und nicht zu Ende gedachtes Windows an, mit seiner Mischung aus Windows 10 und Windows 7 GUI/Menüs. Hier fehlt einfach die klare Linie, welche Windows 11 mit sich bringt.
Klar bis auf die UI ist Win11 auch nicht besser auch so ein Bastel System wo alles mitgeschleift wurde.
Und viele dinge weglassen oder für nicht nützlich erachten und als neues Feature verkaufen.
Mein ersten Bluescreen nach vielen Jahren hatte ich wieder unter Windows 11, neues Update Spiel aus meiner Liste gestartet Bluescreen jap Fehler ist bekannt man muss die Kernisolierung abschalten da sie Probleme mit jedem EAC spiel gemacht hat... ich meine wieso ???
Und wieso laggt das Umschalten von Headset auf Lautsprecher in der schnellauswahl immer beim ersten mal bei Win11 ? Ist selbst nach einer frischen Installation so.

Ich bin kein Gegner von Win11 optisch gefällt es mir besser, aber wieso sind so viele dinge einfach rausgenommen worden was gerade die Taskleiste angeht ? auf meinem 32" WQHD sieht die Taskleiste wie ein rießiger ekliger Tetris balken aus wieso kann ich sie nicht einfach klein machen oder was umzuschreiben oder tools zu nutzen, eine Taskleiste die evtl weniger Arbeitsfläche einnimmt wäre echt gut.

Bin wegen der Bluescreens und anderen dingen erstmal zu Win10 zurück, und warte bis es weiter ausreift, aber man hört ja auch schon bzw ließt sehr viel über Win12 so gut und überzeugend kann Win11 ja dann doch nicht gewesen sein oder ?

Und in meinen Augen sollte ein Betriebssystem nicht immer mehr Resourcen verbrauchen, sondern Optimiert werden gerade dies nicht zu brauchen, ein Windows was so viel Ram benötigt wie ein Spiel ist schon ein bisschen traurig.

In der Linux Welt bin ich auch unterwegs , aber ich muss ehrlich sagen alles Läuft nicht und auch nicht immer wie die meisten schreiben besser als unter Windows ja hier und da hat das eine Spiel mehr FPS aber dafür kann es auch sein das ein anderes einfach gar nicht startet oder einfach freezt...
 
Ich lasse mich zu garnichts zwingen. Updaten tue ich aus Prinzip nicht und wenn neue Software nicht mehr auf meinem Windows 10 (21H2) läuft, dann ist das halt so. Den Entschluss, Windows 11 nicht mehr zu nutzen habe ich schon vor einer Weile gefasst. Ich warte eigentlich nur noch auf den Moment, der mich endgültig zum wechseln auf Linux bewegt.

Gerade Windows 10 fühlt sich wie ein unfertiges und nicht zu Ende gedachtes Windows an, mit seiner Mischung aus Windows 10 und Windows 7 GUI/Menüs. Hier fehlt einfach die klare Linie, welche Windows 11 mit sich bringt.
Die einzige "klare Linie" die bei mir ankommt ist, dass Microsoft seine Nutzer immer mehr in sein Online-Service Ökosystem einbinden will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem neu zusammengebauten Rechner hab ich auch nur mein Win10 drauf installiert, auf meinem alten war schon ein Win11 Update mit dem ich aber nicht wirklich warm geworden war, weshalb ich mit einem erneuten Wechsel noch etwas Warte.
Gerade mal geschaut, mein Win10 ist der Build 22H2, von daher bleibt bei mir wohl bis 2025 alles so wie es ist.
 
Moment mal, ein kleines Lob; zu einem Artikel von MIR?
Keine Sorge, die community findet sicherlich demnächst wieder irgendwo ein Haar in der Suppe bei einem deiner Artikel :nicken::D

PS: Es ist übrigens sehr erfrischend, wenn die freien Autoren auch in den Kommentaren und im Forum mitmischen :daumen:
Könnten sich die Kollegen gerne mal abgucken :stick:
 
Zurück