Doch. Microsofts Monopol.
Sorry aber nach Angaben der Linux user wäre man nicht auf MS angewiesen, schriebst du ja selber, daher steht ja dem massenhaftem Wechsel nichts entgegen.
Nokia hatte auch mal eine marktbeherrschende Monopolstellung, bis etwas Neueres und Besseres kam und der große Riese entsprechend nicht schnell genug reagieren konnte.
Ich sehe das ein wenig anders. Mit guten und durchdachten Konzepten kann man auch aus solchen ungünstigen Positionen heraus wachsen, siehe Firefox damals oder Google oder meinetwegen Apple mit ihrem ersten iPhone. Bei Linux passiert aber seit Jahren nichts, nicht mal dann wenn immer mehr Leute wegen Windows 10 unzufrieden sind. Wie gesagt, für bestimmte Anwendungszwecke mag für den versierten user Linux durchaus eine Alternative sein, für das Gros der Nutzer hingegen nicht, dazu gibt es einfach zu viele Baustellen. Es ist sicherlich auch nicht besonders hilfreich, dass Linux in sich sehr fragmentiert ist. Ich persönlich glaube auch nicht daran, dass sich das in Zukunft noch ändern wird, dafür dümpelt Linux einfach schon zu lange rum ohne sich weiter zu verbreiten.Ist man ja auch nicht. Dennoch steht die marktbeherrschende Position Microsofts dem entgegen. Das weißt du auch eigentlich ganz genau. Keine Ahnung, was du dann mit solchen Aussagen bewirken möchtest???
Ich sehe das ein wenig anders. Mit guten und durchdachten Konzepten
Was genau hemmt denn die Nutzer auf Linux umzusteigen, wenn es doch so wie du sagst eine völlig brauchbare und bessere Alternative zu Windows ist?Linux ist ein gutes und durchdachtes Konzept. Allerdings ist die Struktur des PC Marktes und das Monopol von MS bei PC Betriebssystemen viel zu eingefahren. Das ist der einzige Hemmschuh für Linux.
Was genau hemmt denn die Nutzer auf Linux umzusteigen, wenn es doch so wie du sagst eine völlig brauchbare und bessere Alternative zu Windows ist?
Also damals von iE auf FF zu wechseln haben ja auch viele user geschafft oder statt die teuren highend Nokias auf Apple zu wechseln oder statt die AOL/Yahoo Suche zu nutzen auf google zu wechseln. Ich sehe wirklich nicht, wenn es doch eine so gute "Alternative" ist , warum die normalen Nutzer das nicht auch bei Linux machen sollten?!?
Trotz der ab Werk Lieferung hat es damals Firefox und google.de auch geschafft sich aus eigener Kraft zu entwickeln.
Für den Alltag ja da reicht auch aktuell Linux schon aus um Windows zu ersetzen, ich hab nen ganzes Semester meinen Kram auf Ubuntu 16.04 gemacht und keinen einzigen Nachteil gegenüber Windows festgestellt.
Der gesamte Workflow war unter Windows wie Linux ziemlich gleich schnell und beim einrichten war Ubuntu sogar etwas schneller, weil weniger Müll dabei ist den ich erst entsorgen muss ).
Der Umstieg auf einen neuen Browser oder die Nutzung einer anderen Suchmaschine lässt sich wohl kaum mit dem Umzug auf ein alternatives OS vergleichen. Wie bereits gesagt hinken deine Beispiele diesbezüglich ganz gewaltig.
Richtig deswegen kriegen alte Leute grundsätzlich bei mir Linux
Meine Mom ist damit seit zwei Jahren mehr als zufrieden und ich hab alles probiert mehrere Linux Distros und Windows7 / 10, bei Ubuntu 16.04 gab es die wenigsten Probleme und Nachfragen
Wobei ich selbst 16.04 verdammt hässlich finde.
Richtig deswegen kriegen alte Leute grundsätzlich bei mir Linux [emoji3]
Meine Mom ist damit seit zwei Jahren mehr als zufrieden und ich hab alles probiert mehrere Linux Distros und Windows7 / 10, bei Ubuntu 16.04 gab es die wenigsten Probleme und Nachfragen
Wobei ich selbst 16.04 verdammt hässlich finde.
Das hängt halt vom Benefit ab. Ist der nicht gegeben lohnt sich in der Tat ein OS Wechsel nicht. Nur zu sagen Linux kann rudimentär das auch was Windows kann ist kein Wechselgrund,
Und da sind wir wieder bei dem MS IdiotenMarkt Monopol, es gibt so viele brauchbare Distros die eigentlich Perfekt für die ganzen MediaMarkt käufer sind.Siehst du und genau da liegt das Problem, denn ohne die Hilfe erfahrener Nutzer haben Normalos keinen Zugang zu Linux.
MfG
Ach quatsch, ich stelle Linux nicht schlecht dar, warum auch? Ich stelle einfach nur fest und alnalysiere WARUM Linux immer noch und so lange schon ein Nischendasein fristet. Alles immer nur auf MS zu schieben, damit macht man es sich nur einfach ohne dabei die wirklichen Ursachen identifizieren zu können.
So lange kein ernsthaftes Interesse an Linux besteht, was man an privater Nutzung sehen könnte, so lange wird es auch nicht den Weg auf Neurechner finden. Warum sollte man sich denn den Aufwand machen und das vertreiben, wenn doch die Leute Windows nutzen wollen? Davon mal ab welche Distibution soll denn bei MM vorinstalliert sein und wer übernimmt dafür den Support, sowohl für privat -als auch professionelle Anwender?