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Welche Mainboards soll PCGH bevorzugt testen?

Welchen Testobjekten soll sich der PCGH-Mainboard-Fachred. als nächstes widmen?

  • AM5 mit A620 würde mich interessieren, wenn ihr schon rankommt

    Stimmen: 33 25,2%
  • AM5 mit B650, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 11 8,4%
  • AM5 mit B650E, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 19 14,5%
  • AM5 mit X670, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 7 5,3%
  • AM5 mit X670E, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 12 9,2%
  • 1700 mit B760, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 4 3,1%
  • 1700 mit H770, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 4 3,1%
  • 1700 mit Z790, da möchte ich weitere Tests

    Stimmen: 23 17,6%
  • Eine andere Plattform, die im Thread näher beschreiben werde.

    Stimmen: 1 0,8%
  • Tropische Badeorte! An Mainboard-Tests habe ich keinen Bedarf.

    Stimmen: 17 13,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    131
  • Umfrage geschlossen .
ansich keine der beiden Sockel - ich fänd aber mal sowas interessant wie diese Boards wo mit verlöteter CPU kommen oder ähnliche Stromspaar Wunder die es so gibt. (Asrock hatte früher auf jedenfall so welche, weiß aber nicht ob immer noch)

in wie fern sowas vielleicht sich eignet für HTPC oder sonstiges
oder aber auch mal Kleinstcomputer (Raspi lässt grüßen) nur halt andere Modelle denn der Raspi :)
z.B. für die Umsetzung als mini Heim Server für Smarthome und vielleicht andere Sachen die Daheim ganz Praktisch sind wie Pihole und sowas :)


aber ich glaub das Sprengt schon bald den Rahmen eines Simplen Mainboard tests :D
 
Für einen Test der tropischen Badeorte melde ich mich hiermit freiwillig!
Gegen freie Kost und Logis nebst Flügen, dazu einen kleinen Spesensatz von -sagen wir- 300€/Tag bin ich prinzipiell sofort verfügbar. Die Anreise nach Nürnberg/Fürth erfolgt auf eigene Kosten, da will ich ja nicht so sein.
Ich verspreche hiermit, außer schönen Bildern, auch weitere, zahlreiche Informationen über die Locations.
Eine Gesamttestdauer von 60 Tagen (auf Anfrage mehr) können wir gerne vereinbaren.
Auf ein baldiges Anschreiben der Redaktion freue ich mich schon sehr :D
 
B760 da ich denke das sich die Z Boards kaum noch lohnen (CPU OC )…


Dann lieber testen was gute B760er Bretter können. Glaube doch das RAM OC freigeschalten wurde…?
 
Eigentlich von allen AM5 & 1700er etwas. :D
Bei A620 kommt es jedoch darauf an, was dieser nun genau beherrschen wird, und was die Hersteller daraus dann machen - die technischen Spezifikationen der Boards alleine geben ja schon ein guten Einblick.

Ein leicht aufgebohrter A520? Dann kann man es sich sparen. Ein quasi nur von PCIe 4.0 auf 3.0 eingebremster B650? Dann bitte Tests.

Bei der Umfrage kann ich daher nicht mitmachen, weil keine passende Option vorhanden.
 
Ich habe großes Interesse am EVGA Z790 DARK K|NGP|N, das einzige Z790-Board mit einem 14-Layer-PCB (soweit ich weiß). Insbesondere würde mich interessieren, was da RAM-OC-technisch mittlerweile möglich ist. Der Vorgänger, das EVGA Z690 DARK K|NGP|N, hat da schon brutal performt und Apex, Unify-X und Tachyon geschlagen (zu Alder Lake Zeiten).

Ansonsten würde mich auch das EVGA Z790 CLASSIFIED interessieren - da hattet Ihr den Vorgänger auch schon getestet. Bei diesem Modell ist der Sockel jetzt auch um 90° gedreht, wie es bisher immer nur beim DARK-Tier der Fall war.

Ich bin mir dessen bewusst, dass es immer schwer ist, an EVGA-Samples heranzukommen, aber ich finde die Boards einfach verdammt interessant, performant und ästhetisch, auch wenn es absolute Nischenprodukte sind. Ich verwende selbst eines und möchte auch in der Zukunft wieder ein Board von EVGA nutzen, weil ich von der Qualität und Leistung überzeugt bin.
 
Beim Sampling würde ich notfalls Druck machen. Aber solange EVGA keinen EU-Vertrieb organisiert bekommt, plane ich keine Tests. Grundvoraussetzung für eine PCGH-Testteilnahme ist eigentlich Verfügbarkeit der Produkte im PCGH-Erscheinungsgebiet und das Z690 Classified ist, trotz gegenteiliger Versprechen EVGAs vor dem Test, bis heute nicht in der EU erschienen. Hinzu kommt, dass sich die Stärken dieser Platinen allenfalls in Extrem-OC-Szenarien richtig zeigen, aber nicht in einem auf Gamer-Betrieb orientierten Mainboard-Testparcours.
 
Ich würde gerne mehr E-ATX Boards in den Test sehen von seiten AMD(AM5) und Intel(1700), ich weiß das sind meisten die teuren Highendboards aber mich würde trotzdem die unterschiede intersieren und ob sie einen mehrwert hergeben.
 
Aber solange EVGA keinen EU-Vertrieb organisiert bekommt, plane ich keine Tests. Grundvoraussetzung für eine PCGH-Testteilnahme ist eigentlich Verfügbarkeit der Produkte im PCGH-Erscheinungsgebiet und das Z690 Classified ist, trotz gegenteiliger Versprechen EVGAs vor dem Test, bis heute nicht in der EU erschienen.
Ja, die Problematik mit dem nicht vorhandenen EU-Vertrieb kenne ich. Man hört seit einigen Jahren vom deutschen EVGA-Support, dass sie wohl daran arbeiten würden, wenn man mal nachfragt. Ich glaube aber eher, dass da einfach nichts passieren wird und das mehr ein Wunschdenken ist bzw. Hoffen bleiben wird.

Schade, aber danke für die Info. Dann hilft wohl einfach erneut blind zugreifen in der Zukunft, wenn man denn mal wieder an ein EVGA-Board rankommt. Das ist nämlich schon immer ein ziemlicher Akt, wenn man sich nicht in totale Unkosten stürzen möchte.

Hinzu kommt, dass sich die Stärken dieser Platinen allenfalls in Extrem-OC-Szenarien richtig zeigen, aber nicht in einem auf Gamer-Betrieb orientierten Mainboard-Testparcours.
Das Classified ist doch eigentlich das "Gamer"-Board und das DARK das Board für Extrem-OC-Szenarien. :D
 
Ich habe großes Interesse am EVGA Z790 DARK K|NGP|N, das einzige Z790-Board mit einem 14-Layer-PCB (soweit ich weiß). Insbesondere würde mich interessieren, was da RAM-OC-technisch mittlerweile möglich ist.
Schau dir an was Luumi damit macht. Der kriegt Testsamples und ist AFAIK Teil des EVGA OC Teams. Soweit ich weiß verwendet er dabei einfache "Green PCB Sticks" mit Hynix A-DIE.
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Schau dir an was Luumi damit macht. Der kriegt Testsamples und ist AFAIK Teil des EVGA OC Teams. Soweit ich weiß verwendet er dabei einfache "Green PCB Sticks" mit Hynix A-DIE.
Ich kenne Luumi schon lange. Ich habe damals auch mit Hilfe seiner Videos meine Platform vernünftig übertakten können. Ich hätte halt sehr gerne mal einen aktuellen und unabhängigen Test von PCGH gesehen.

Trotzdem danke. ;)
 
Ja, die Problematik mit dem nicht vorhandenen EU-Vertrieb kenne ich. Man hört seit einigen Jahren vom deutschen EVGA-Support, dass sie wohl daran arbeiten würden, wenn man mal nachfragt. Ich glaube aber eher, dass da einfach nichts passieren wird und das mehr ein Wunschdenken ist bzw. Hoffen bleiben wird.

Schade, aber danke für die Info. Dann hilft wohl einfach erneut blind zugreifen in der Zukunft, wenn man denn mal wieder an ein EVGA-Board rankommt. Das ist nämlich schon immer ein ziemlicher Akt, wenn man sich nicht in totale Unkosten stürzen möchte.


Das Classified ist doch eigentlich das "Gamer"-Board und das DARK das Board für Extrem-OC-Szenarien. :D

Meinen Tests zu Folge ist es für Gamer aber eine ziemliche teure Fehlentscheidung, knapp 1.000 Euro in sowas reinzustecken. :-D

Wenn mir EVGA eine Platine aufs Auge drückt, werde ich auch nicht "nein" sagen. Aber es wäre umgekehrt unfair, Druck wegen eines Testmusters zu machen, von dem man im Prinzip schon vorher weiß, dass das Fazit "für das Gebotene viel zu teuer, an Bedürfnissen des normalen Nutzers vorbeientwickelt, kaum zu bekommen" lauten wird. Deswegen habe ich auch irgendwann aufgehört, Supermicro/Super-O anzufragen, die zu Sky- und Kaby-Lake-Zeiten noch regelmäßig im Testfeld auftraten und frage selbst bei Biostar erst aktiv nach, wenn die ihre zweite Veröffentlichungsrunde hinter sich haben: Es ist für den Leser relativ nutzlos, wenn ich begrenzte Testkapazitäten auf Platinen verwende, die dann gar nicht oder nur für wenige Wochen gekauft werden können und in dieser Zeit nicht einmal erste Wahl sind.
 
Danke für die ausführliche Erklärung, Torsten. Das ergibt natürlich absolut Sinn. Für die breite Masse ist das unter diesen Gesichtspunkten natürlich nichts, da mache ich mir auch nix vor.
 
Schön wäre es halt auch wenn mal weniger "Gaming" Mainboards getestet werden sondern eher die ganz normalen Teile. 99% davon haben ja auch alles was mach so braucht.
 
Stimmt, bei manchen wird lediglich das RGB-Gerödel eingespart, und die Kühler sind weniger auffällig gestaltet.
An Anschlüssen oder dergleichen wird selten etwas weggelassen, von daher würde ich es befürworten das auch vermehrt Modelle getestet werden, die kein Gamer-Brand haben.

Meist kann man mit denen ja etwas Geld sparen. Wenn die Boards bis auf nebensächliche Details identisch erscheinen, würde mich da auch mal interessieren, ob es vielleicht Unterschiede gibt die ungenannt bleiben - bspw. BIOS-Funktionen die weggelassen oder eingeschränkt wurden.
 
Konkrete Vorschläge, bitte. :-)
Ich habe durchaus einen Blick auf die Protfolios, aber die Creator-Modelle haben auf dem Papier oft ein noch schlechteres P-L-Verhältnis und stoßen laut Preisvergleich auch auf deutlich weniger Nutzerinteresse. Bei den günstigeren nicht-Gaming-Designs ist Asrock Pro ein regelmäßiger Gast im Testfeld (wenn auch abnehmend seit der preislichen Aufwertung und Einführung günstigerer PGs) und Gigabyte UD amtierende LGA1700-Empfehlung. Bei MSI stand ich letztes Jahr mehrfach vor der Entscheidung "A-Pro oder Tomahawk/Carbon", aber "beides" ging mit Blick auf die knappe Sampling-Lage nie und sowohl Preisvergleich als auch Hersteller zeigten eine starke Präferenz für die Gaming-Sparte. (Ehrlich gesagt gibt es außer Asrock keinen Hersteller, der von sich aus P-L-Produkte bemustert. Warum-auch-immer die darauf bestehn, sich eine Watsche für "zu teuer" abzuholen.)
 
Günstige Boards mit leistungshungrigen CPUs:
1. Temperaturcheck der VRMs
2. Leistungscheck gegenüber den teuren Geschwistern
3. SSD-Kühlung ja/nein und Temperaturcheck
4. Installationsfreundlichkeit der HW mit "dicken Fingern" :D
5. Mögliche Prognosen für eine Langzeitnutzung
6. Und mit welchen Tricks man Billigheimern Beine machen kann

Einfach um zu sehen, ob die sündhaft teuren Boards für den normalen User sich wirklich lohnen oder ob alles nur eine Mär ist.
Gruß T.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehm´ was kommt :)
Ernsthaft, selbst greife ich in der Regel zu den etwas teureren Boards, allerdings meist nie zum Spitzenmodell.
Da ich die Bretter in der Regel lange nutze (min. sechs Jahre) relativiert sich der Preis auch etwas.
Die letzten Jahre fuhr ich damit recht gut, hatte nie irgendwelche Probleme (Asrock/Asus).
Natürlich kann man auch mit einem sehr preisgünstigen Board prima fahren, allerdings mangelt es denen oft an diversen Anschlüssen, Features etc, weswegen ich dann doch wieder bei -siehe zweite Zeile- lande.
Aktuell sind noch X370er im Einsatz welche mir nach wie vor ausreichen.
OC etc, abgesehen vom RAM, betreibe ich nicht, aber die Möglichkeit zu haben stört natürlich nicht.

Vielleicht reitet mich im Laufe des Jahres aber noch mal das Teufelchen und ich lege mir doch ein AM5 zu.
Da wird es dann wohl ein X670E werden. Die preiswerten Modelle dieser Serie sparen aber wieder an so Dingen wie Soundchips (da werden sehr abgehangene verbaut) und/oder Anschlussmöglichkeiten. Also komme ich vermutlich gar nicht drum rum mehr Geld zu investieren :rollen:
Wenn ich aber ehrlich bin brauche ich das eigentlich nicht, da kommt eher der "Habenwill"-Faktor zum Tragen :D
Eventuell kommt sogar noch ein C8DH für AM4 her, das wäre was schickes. Aber auch das "brauche" ich nicht zwingend.

Platinen mit WaKü-Gedingse interessieren mich hingegen gar nicht.
 
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