Warner Studios: Filme laufen ab 2022 wieder zeitexklusiv im Kino

Bei uns in Nürnberg ebenfalls am Anfang des Jahres als se wieder aufmachen durften.

Ich zb. kann auf 3D nicht verzichten.
ich finde mit 3d taucht man direkt in den Film ein und hat einen deutlichen mehrwert als jetzt zb. 4K
ich hab mir damals auch einer der letzten 3D 4KOled TVs sichern können (sind jetzt sehr viel Wert) und da ist das 3D einfach der Wahnsinn...teilweise auch besser als im Kino (kommt auf die Beamer an die im jeweiligen Kino verwendet werden).
Wie gut läuft 3D auf einem OLED?

Gerade bei Shutterbrillen ist ja das Problem, dass alles dunkler wird und somit der TV im 3D-Betrieb die Helligkeit extrem aufdreht.
Das hat bei meinem "alten" LED ganz gut funktioniert und die fehlende Helligkeit konnte so wieder ganz gut ausgeglichen werden.
Aber da die OLEDs ja von Haus aus mit der Max. Helligkeit hinterherhinken (die aktuellen überdrüber EVO-Panels schaffen auch maximal "nur" 1000 Nits), stelle ich mir das im 3D-Betrieb gerade nicht so toll vor.
 
Die gibts nur noch, wenn man die original Filme hat. Ich hab die noch auf VHS liegen, besitze aber kein Abspielgerät mehr.


Folge der Spur von 4k77 und 4k83 im digitalen Neuland. Wo kein Bürger eines freien Landes wiederholen darf was Google Dir zur Antwort geben würde.
 
ich dachte wir reden nur über "gutes" 3D, schlecht umgesetztes 3D kann man ja wohl kaum als Standard ranziehen geschweige den sagen das dies so oft gibt

Das Problem ist/war das auch etliche Filme nicht in echtem 3D, also mit speziellen und teuren Kameras gedreht wurden.
Wenn man auf mehreren Sets gleichzeitig drehen will, dann braucht man solche Kameras auch noch mehrmals..
Daher wurden oftmals 2D-Filme nachträglich ins 3D-Format "gehoben" mit dem entsprechenden Resultat...schlechte, schwankende Tiefenwirkung, so dass einige Szenen in 3D genauso aussahen wie in 2D. (bestes Beispiel: Edge of Tomorrow)
 
Wie gut läuft 3D auf einem OLED?

Gerade bei Shutterbrillen ist ja das Problem, dass alles dunkler wird und somit der TV im 3D-Betrieb die Helligkeit extrem aufdreht.
Das hat bei meinem "alten" LED ganz gut funktioniert und die fehlende Helligkeit konnte so wieder ganz gut ausgeglichen werden.
Aber da die OLEDs ja von Haus aus mit der Max. Helligkeit hinterherhinken (die aktuellen überdrüber EVO-Panels schaffen auch maximal "nur" 1000 Nits), stelle ich mir das im 3D-Betrieb gerade nicht so toll vor.
Sehr sehr gut, wie gesagt teilweise besser als in den kinos, die holen alles raus aus den 3d filmen,
da es passiv ist (polarisation) gibt es auch kein helligkeitsverlust wie bei der shutter technik

Desweiteren kannst du die Helligkeit von LED und OLED nicht miteinander vergleichen da es ja unterschiedliche Techniken sind
Aus meiner Sicht reicht die Helligkeit der OLEDs vollkommen aus...(hab meinen sogar nicht auf maximaler OLED helligkeit), die Nits Angaben von den Herstellern sind meistens nur Marketing Angaben wie damals bei den Hz Angaben.....
Das Problem ist/war das auch etliche Filme nicht in echtem 3D, also mit speziellen und teuren Kameras gedreht wurden.
Wenn man auf mehreren Sets gleichzeitig drehen will, dann braucht man solche Kameras auch noch mehrmals..
Daher wurden oftmals 2D-Filme nachträglich ins 3D-Format "gehoben" mit dem entsprechenden Resultat...schlechte, schwankende Tiefenwirkung, so dass einige Szenen in 3D genauso aussahen wie in 2D. (bestes Beispiel: Edge of Tomorrow)
Kann ich so jetzt nicht sagen hier kommt es auf die 3D Technik in den Tvs auch an....und auf viele andere Faktoren.

1. Auch konvertierte 3D Filme können sehr gut aussehen (siehe Marvel, Terminator, I Robot, Jumper, Predator)
hier kommt es auf die Umsetzung an
2. Auch bei schlechten 3D Filme habe ich zb. durch die passive 3D Technik noch ganz gutes 3D (bei hobbs &Shaw auch edge of tomorrow war ganz gut bei mir)
3. Du brauchst natürlich eine entsprechende Größe damit man in das 3D eintauchen kann, für gutes feeling sollte es schon 65 Zoll sein, größer is allerdings bei 3d immer besser
Mir ist 3D im Kino immer zu dunkel und unscharf. Außerdem sehe ich so schon unscharf und bin Brillenträger.
3D ohne Brille wäre vielleicht noch ok. Aber das ist für die meisten Kinos wohl zu teuer.
dann hat das kino in dem du warst veraltete technik
bei uns in nürnberg hat das cinecitta zb. die neuesten sony 4k 3d beamerund da sieht das 3d richtig super aus
Das ist ja auch einer der wenigen Filme der echt gutes 3D hat.
naja es gibt schon noch deutlich mehr filme die gutes 3d bieten....

Ich hab inzwischen über 300 3d filme (normale und animationsfilme)
Ich glaube, mein letzter Film im Kino war Endgame, den ich jetzt auch so ziemlich als Abschluss des MCU für mich sehe. Irgendwie habe ich aber auch einfach keine Lust wieder ins Kino zu gehen bei den ganzen Gängelungen, die man da aktuell hat mit Maske die ganze Zeit tragen und ähnlichem, auch wenn ich z.B. gerne Godzilla vs Kong im Kino gesehen hätte. Von mir aus sollen sie eben nur Leute mit Impfung oder Genesene reinlassen und dann solche Dinge wieder abschaffen, damit man sich einen Film auch bequem anschauen kann.

Vermutlich werde ich aber auch in Zukunft nicht mehr oft ins Kino gehen und besonders als ich so 16-18 Jahre alt war, da bin ich teils mehrfach die Woche im Kino gewesen, weil so viele gute Filme liefen. Inzwischen spricht mich da vieles einfach nicht mehr an, dazu noch die Tricks der Kinos, um 2 EUro mehr zu bekommen. So zeigt das Kino hier im Ort Filme teils nur in 3D, weil sie da 2,50€ mehr berechnen können, auch wenn viele die Filme lieber in 2D sehen würden.

Ob Avatar 2 den gleichen Hype hervorbringen kann wie Teil 1 sehe ich auch eher schwierig. Teil 1 hatte damals mit dem 3D ein absolut überzeugendes Feature und mit den vielen Szenen, die den Planeten zeigten auch gute Schauwerte, die Story war ja maximal als 08/15 einzustufen. Ich denke, dass auch Teil 2 ähnlich lahm weitergehen wird und höchstens wieder schöne Landschaftsaufnahmen da ein klein wenig was rausreißen können, aber da würde ich mir lieber irgendeine richtige Doku in gutem 3D anschauen als Avatar.
ich könnte mir schon vorstellen das der einen neuen hype entfachen kann.
richtige unterwasserwelten gibts es bisher in fast keine richtig guten filmen (abgesehen von aquaman)
der 2. teil wird 85% unter wasser spielen, deswegen bin ich da gespannt was uns da erwarten wird.

auch hat cameron in sachen 3d das aktuellste was geht für seine avatar filme aufgefahren.
Brillenloses 3D ist für mehr als einen Zuschauer eine Herausforderung, für mehr als ein kleine Gruppe technisch unmöglich. Helligkeit und Schärfe mit Brille sowie die Bereitstellung ausreichend großer Brillen, die auch vor einer Sehhilfe den Sichtbereich nicht einschränken, sind dagegen nur eine Frage der Qualität des Kinos. Leider sind viele ja schon damit überfordert, einen Beamer richtig einzustellen. Das ist dann wirklich kein positives Erlebnis. :-( Was leider bei 3D mit passiven Brillen nahezu unvermeidbar ist: Übersprechen/Geisterbilder; die Polfilter lassen meist so um die 5 Prozent des eigentlich für das andere Auge bestimmten Lichts durch. In allgemein hellen Szenen kein Problem, aber bei z.B. hellem Raumschiff vor schwarzem All ist die Immersion für mich jedesmal dahin. Da zudem die meisten Regisseure/Kameramänner noch immer nicht kapiert haben, dass man in 3D nicht mit intensiven Tiefenunschärfen arbeiten darf, wenn einem die Augen der Zuschauer lieb sind, meide ich 3D seit langem wo immer es geht. Leider bieten einem nur sehr wenige Kinos die Wahl, auch in 2D zu schauen. Stattdessen lieber >10 Vorstellungen pro Tag in 3D – auch mit dem Ergebnis, dass außer der ganz großen Blockbuster die meisten Filme nach wenigen Wochen aus dem Kino verschwunden sind, was den Besuch auch nicht gerade erleichtert.
ich hab auf youtube mal einen clip aus japan gesehen wo das 3d ohne brille gezeigt wurde....war sehr beeindruckend
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, mag nicht ins Kino gehen. Zu teuer grade wenn man was zu knabbern und trinken will. Unnötiges lautes brabbeln der Mitmenschen. Meistens miserable Bildqualität. Parkplatz in HH zu finden eine Qual. Selbst im Parkhaus am Samstag fast unmöglich. In der Gesamtsumme zu stressig, und wenn der Film dann noch schlecht war, fühle ich mich auch abgezockt.

Anders dann zuhause, Download/Stream in 4K. 65" OLED für zwei Leute vollkommen ausreichend. Kostenloses essen/trinken da eigener Kühlschrank. Bei nicht gefallen, schlafe ich ein oder mache aus. Kein lautes Gebrabbel anderer Leute. Ah, richtig entspannend. :D
 
ich hab auf youtube mal einen clip aus japan gesehen wo das 3d ohne brille gezeigt wurde....war sehr beeindruckend

Alle nicht Labor-Ansätze, deren Techniken bislang öffentlich dokumentiert wurden*, arbeiten mit irgend einer Art von Linsensystem, dass mehrere Bilder gleichzeitig in verschiedene Richtungen ausstrahlt. Mit zwei Bildern und aktiver Linsensteuerung hat man damit schon vor 15 Jahren Autostereoskopie für eine Person geliefert. Die Qualität war sogar besser als mit Shutter- oder Polfilterbrillen und auf Augenhöhe mit HMDs. Aber bei mehr als einer Person sind mechanische Systeme unmöglich. Da bleibt nur noch die Option, jedem Raumbereich ein anderes Bild zu zeigen. Dafür braucht man nicht nur zentimeterdicke Linsensysteme und sehr hohe Pixeldichten, um überhaupt ein zusammenhängedes Bild zu erreichen, es schränkt auch den Sichtbereich massiv ein. Die derzeit für Digital Signage Demos beliebten 8K-Panels könn(t)en beispielsweise neun FHD-Bilder gleichzeitig darstellen, die dann optisch aufbereitet werden. Das reicht bei minimal 5 cm Augenabstand = Projektionsbreite je Bild in optimaler Betrachtungsentferung für einen 45 cm Kreisbogen, also gerade einmal für zwei Leute, die ihre Köpfe zusammenstecken müssen. Über die Linsen kann man dann noch aussuchen, ob es 45 cm Breite in 1, 2 oder 3 m sind – in geringerer Entfernung kann dann nur noch einer gucken, von weiter weg würden die meisten jeweils nur ein Bild mit beiden Augen und somit kein 3D wahrnehmen.

Ich glaube, es gibt mittlerweile Displays mit 27 oder gar 36 Perspektiven, das reicht nach gleichem Mechanismus für ein 180 cm breites Publikum. Also ausreichend für ein "Kino" mit zwei Reihen zu je drei Sitzen, solange sich die Zuschauer am Rand nicht nach außen lehnen und der Abstand von der ersten Reihe zum Bildschirm deutlich größer ist als der zwischen den Reihen. Aber jeder einzelne von denen sieht dann trotz 8K-Technik nur in 640 × 360 Pixeln. Und: Das Bildmaterial muss auch für die gewünschte Perspektivenzahl vorliegen. Bei Animationsfilmen könnte man das Rendern, aber Realfilme mit 36 Kameras zu drehen stelle ich mir abenteuerlich vor.

*: z.B. Creal schweigt sich dazu aus und zeigt Merkmale einer echten holographischen Darstellung, ist aber bislang auf <<2 Zoll beschränkt.
 
Aktuell finde ich die neuen Releases ziemlich bescheiden. Mich würde da nichts ins Kino bringen. Im Kino war ich tatsächlich aber wieder und zwar zur Anime Night. Da wird einem noch ordentliche Story je nach Film und Genre geboten.
Bin ich der Einzige, der die Neuveröffentlichungen ein wenig zu politisch korrekt und/oder mit schlechter Story sieht?
Es kommen ohne Ende weibliche Hauptrollen und dann sind die meisten Filme dazu noch richtig schlecht. Z.B. Black Widow, Jolt, Suicide Squad, usw. Gut dagegen fand ich nur Chaos Walking.

Capeshit ist fast immer auch nicht wirklich der Maßstab für irgendwas, außer zu viel CGI. lol
Chaos Walking hör ich jetzt zum ersten Mal, aber die Kritiken, auch wenn die natürlich alles sind, lassen ihn ziemlich schlecht dastehen.

Political correctness macht einen Film natürlich nicht schlechter, meistens wird von Disney und Co. das allerdings verwendet um mittelmäßige bis schlechte Filme irgendwie wertvoller wirken zu lassen und es kommt auch bei einigen Kritikern gut an, die dann bessere Noten vergeben. Dabei merken die großen Studios nicht, dass es einen Haufen guter Filme mit HauptdarstellerInnen gibt, die nicht weiße Männer sind. Aber von Mainstream Filmen solltest du wissen, dass man nicht zu viel erwarten soll, denn Filme wie Black Widow wären genauso dumm, wenn ein Mann die Hauptrolle spielen würde. Dass da mal was richtig wertvolles kommt, passiert wirklich nur alle paar Jahre mal mit einem Herr der Ringe, Fury Road oder Blade Runner 2049.
 
Ich muss ehrlich sagen. Diese ätzenden Fernseher heutzutage, die ständig versuchen das gezeigte Bild zu "optimieren" und dabei einfach alles zerstören ... so etwas gibt es nicht im Kino. Dort wird ohne jede Veränderung das Bildmaterial an die Wand geworfen.
Diese Fernseher lassen kein Kinofeeling aufkommen. Die meisten Leute haben auch keine entsprechenden Anlage oder hören gar den Ton vom Fernseher. Hinzu kommt, dass die Umgebung eben nicht speziell ist, sondern gern zu Ablenkungen neigt. Handy, Klingel, Straßenverkehr, Mitbewohner, Toilettenpause und so weiter. Überhaupt, dass man spulen kann oder pausieren, führt dazu, dass man sich nicht auf den Film einlässt und keinen Fokus auf das Film schauen hat.

All das und vieles mehr, machen Filme einfach kaputt und eh schon dürftige Filme von Streaminganbietern kommen wie TV Filme rüber und hinterlassen einfach keinen Eindruck.

Argumente, wie man sie öfter hört, dass andere Menschen im Kino das Problem seien, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Ich frage mich, ob das Menschen sind, die keinerlei Durchsetzungskraft haben oder physisch allen anderen Menschen so deutlich unterlegen sind, dass sie immer zurückziehen müssen. Ich weiß es nicht, aber ich saß schon zu Premieren im Kino, in dem ALLE Sitzplätze belegt waren und sogar ein zweiter Saal aufgemacht werden musste, aufgrund der Buchungen. Ich war so beeindruckt von den Kinogängern und im Film dann die Reaktionen der "Kino-Kollegen" unmittelbar mitzubekommen ... das ist einfach nur legendär, wenn gelacht wird oder gestaunt oder noch andere Emotionen.

Auch die soziale Komponente, mal aus dem Haus zu kommen, Freunde am Kino treffen, vorher was trinken oder essen usw. ..... einfach schön.

Diese Fernseh Gucker kann ich nur belächeln und werde sie nie verstehen.
 
NEWS schrieb:
Seit zehn Jahren geht alleine in den USA der Verkauf von DVDs und Blu-rays mit Filmen und Serien jährlich zurück. Im Coronajahr 2020 sind die Verkaufszahlen für optische Datenträger um 20,46 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019 gesunken, wie jüngst der Branchenverband Digital Entertainment Group bekannt gegeben hatte.

Richtig so, weniger Plastikmüll ist zu begrüßen.
 
Schaut Euch auf Netflix den Pestdoktor and und wundert Euch dann wo der Film herkommt. So viel zum Thema Rechtstaatlichkeit, gegen Massenüberwachung und Ausbeutung durch reiche Eliten sieht man in keinem Film den Hollywood in China vermarkten will. Trotzdem noch Platz für eine starke weibliche Rolle obendrauf; verkehrte Welt.
 
Alle nicht Labor-Ansätze, deren Techniken bislang öffentlich dokumentiert wurden*, arbeiten mit irgend einer Art von Linsensystem, dass mehrere Bilder gleichzeitig in verschiedene Richtungen ausstrahlt. Mit zwei Bildern und aktiver Linsensteuerung hat man damit schon vor 15 Jahren Autostereoskopie für eine Person geliefert. Die Qualität war sogar besser als mit Shutter- oder Polfilterbrillen und auf Augenhöhe mit HMDs. Aber bei mehr als einer Person sind mechanische Systeme unmöglich. Da bleibt nur noch die Option, jedem Raumbereich ein anderes Bild zu zeigen. Dafür braucht man nicht nur zentimeterdicke Linsensysteme und sehr hohe Pixeldichten, um überhaupt ein zusammenhängedes Bild zu erreichen, es schränkt auch den Sichtbereich massiv ein. Die derzeit für Digital Signage Demos beliebten 8K-Panels könn(t)en beispielsweise neun FHD-Bilder gleichzeitig darstellen, die dann optisch aufbereitet werden. Das reicht bei minimal 5 cm Augenabstand = Projektionsbreite je Bild in optimaler Betrachtungsentferung für einen 45 cm Kreisbogen, also gerade einmal für zwei Leute, die ihre Köpfe zusammenstecken müssen. Über die Linsen kann man dann noch aussuchen, ob es 45 cm Breite in 1, 2 oder 3 m sind – in geringerer Entfernung kann dann nur noch einer gucken, von weiter weg würden die meisten jeweils nur ein Bild mit beiden Augen und somit kein 3D wahrnehmen.

Ich glaube, es gibt mittlerweile Displays mit 27 oder gar 36 Perspektiven, das reicht nach gleichem Mechanismus für ein 180 cm breites Publikum. Also ausreichend für ein "Kino" mit zwei Reihen zu je drei Sitzen, solange sich die Zuschauer am Rand nicht nach außen lehnen und der Abstand von der ersten Reihe zum Bildschirm deutlich größer ist als der zwischen den Reihen. Aber jeder einzelne von denen sieht dann trotz 8K-Technik nur in 640 × 360 Pixeln. Und: Das Bildmaterial muss auch für die gewünschte Perspektivenzahl vorliegen. Bei Animationsfilmen könnte man das Rendern, aber Realfilme mit 36 Kameras zu drehen stelle ich mir abenteuerlich vor.

*: z.B. Creal schweigt sich dazu aus und zeigt Merkmale einer echten holographischen Darstellung, ist aber bislang auf <<2 Zoll beschränkt.

Hier nochmal das Video einzeln.
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Das meinte ich zb. Man sieht hier recht gut was schon möglich ist allerdings dauert es sicher noch recht lange bevor es bei uns im normalen Bereich ankommt.
 
Auf 3D kann ich auch verzichten. Zum Glück hat man bei uns meistens die Wahl zwischen 2D und 3D .
Der Kinobetreiber meinte auch das immer weniger Leute 3D gucken wollen.
Ich gucke Filme auch nur in 3D, wenn die Vorführung nichts anderes zulässt. In unserer Gegend hat man nicht die Riesenauswahl an Kinos. Kassel hatte meines Wissens nach sogar nur noch ein großes Kino. Das andere hatte wegen Umbau Arbeiten lange zu.
Ich zb. kann auf 3D nicht verzichten.
ich finde mit 3d taucht man direkt in den Film ein und hat einen deutlichen mehrwert als jetzt zb. 4K
ich hab mir damals auch einer der letzten 3D 4KOled TVs sichern können (sind jetzt sehr viel Wert) und da ist das 3D einfach der Wahnsinn...teilweise auch besser als im Kino (kommt auf die Beamer an die im jeweiligen Kino verwendet werden).
Dann muss der Film aber auch vernünftiges 3D bieten. Das tun aber fast alle Filme nicht. War bei vielen Blockbustern mehr oder weniger gezwungen, diese in 3D zu gucken, da es da kaum 2D Versionen gab, was sich mittlerweile zum Glück geändert hat. Bei allen Vorstellungen hat man entweder Doppelkonturen gesehen und das Bild war eigentlich immer zu dunkel und stellenweise unscharf. Wenn man sich an den 3D Effekt gewöhnt hat, unterscheidet er sich kaum noch von nicht 3D, außer es gibt mal Popouts.

Da ist mir ein gutes kontrastreiches Bild mit guten Farben und ein dynamischer Surroundsound deutlich wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
An den Dingern ist meinem Wissen gar nichts 3D. Das sind einfach nur gebogene Videowände, auf denen ein flaches Bild dargestellt wird, dessen eines Ende einen andern Blickwinkel als das andere hat. Auf 2D-Videos kann man das kaum von 3D unterscheiden, denn wenn die verzerrte Perspektive z.B. auf den 45°-Winkel optimiert wurde, aus dem diese Displays (scheint es laut Youtube schon in mindestens vier asiatischen Städten zu geben) meist fotografiert werden, dann sieht es auch genau dieser Perspektive und mit genau einem (Kamera-)Auge betrachtet halt so aus, als würde man in einen Quader schauen. Das aber nichts weiter als eine optische Illusion auf dem Niveau eines guten Straßenkünstlers, der dir mit Kreide den Grand Canyon "in" den Asphalt malt. Stereoskopisch ist da gar nichts und "3D" nur die Wölbung des halt nicht mehr flachen Displays, aber nicht dessen Inhalt. Leider kann ich keine Videos finden, wo jemand um so ein Ding herumläuft, aber dabei dürften deutliche Verzerrungen sichtbar werden und der räumliche Eindruck z.B. 45° von einer der Außenseiten betrachtet komplett verloren gehen.
 

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Das meinte ich zb. Man sieht hier recht gut was schon möglich ist allerdings dauert es sicher noch recht lange bevor es bei uns im normalen Bereich ankommt.
Sowas wird wohl denke ich nicht für Heimanwender auf den Markt kommen. Diesen 3D Effekt kannst du für echte Aufnahmen denke ich, auch nicht so einfach umsetzen. Das ist übrigens auch kein 3D Display. Der 3D Effekt kommt durch die Wölbung des Displays. Richtiges 3D ist das eigentlich nicht. Wenn man genau hinguckt sieht man auch, dass es gerade an der Wölbung auch zu leichten Verzerrungen kommt. Das wird wohl eine Spielerei bleiben
 
Ich gucke Filme auch nur in 3D, wenn die Vorführung nichts anderes zulässt. In unserer Gegend hat man nicht die Riesenauswahl an Kinos. Kassel hatte meines Wissens nach sogar nur noch ein großes Kino. Das andere hatte wegen Umbau Arbeiten lange zu.

Dann muss der Film aber auch vernünftiges 3D bieten. Das tun aber fast alle Filme nicht. War bei vielen Blockbustern mehr oder weniger gezwungen, diese in 3D zu gucken, da es da kaum 2D Versionen gab, was sich mittlerweile zum Glück geändert hat. Bei allen Vorstellungen hat man entweder Doppelkonturen gesehen und das Bild war eigentlich immer zu dunkel und stellenweise unscharf. Wenn man sich an den 3D Effekt gewöhnt hat, unterscheidet er sich kaum noch von nicht 3D, außer es gibt mal Popouts.

Da ist mir ein gutes kontrastreiches Bild mit guten Farben und ein dynamischer Surroundsound deutlich wichtiger.

Habe ich schon in meinem Post geschrieben es hängt von vielen Faktoren ab.

Ich kann nur von meinem 3d oled berichten und da is fast jeder 3d film (lassen wir die low Budget filme mal außen vor) sehr gut
(Hab so ca. 280 bis 300 3d filme)

Desweiteren sind popouts eigentlich für 3d Filme nich beabsichtigt (wenn es mal aus Camerons Sichtweise betrachtet) sondern der Film eine gute Tiefe bietet etc so das du dir mitten im Film vorkommst

Kurz nochmal zum Thema 3d im Kino...
Nicht jedes Kino hat das gleiche Equipment, es gibt welche die rüsten ständig auf und es gibt welche die haben veraltete beamer im Saal und dann kann es natürlich zu deiner geschilderten Erfahrung kommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohhh Ja, OLED mit 3D!!! Ich hoffe mein 2016er LG OLED hält noch lange durch, finde 3D auf dem OLED auch um Längen besser als im Kino. Keine Doppelkonturen und ein vernünftiges schwarz.....
 
Richtig so, weniger Plastikmüll ist zu begrüßen.
Ja, richtig zu begrüßen :klatsch:

So eine Aussage kann nur von der Generation Netflix kommen, die Medien nur noch wie Fast Food konsumiert und keinerlei Qualitätsansprüche mehr besitzt. Obendrein legt man keinerlei Wert mehr auf Besitz, mieten und ununterbrochen zahlen ist der neue Shit.

Discs halten bei pfleglichen Umgang übrigens mehrere Jahrzehnte und sind keine Wegwerfartikel. Fang lieber mal den Abermillionen Kaffeebechern von Starbucks & Co. an die täglich benutzt und weggeworfen werden. Die Dinger sind eine Umweltkatastrophe weil sie wegen der Kunststoffbeschichtung nicht recycelt und nur verbrannt werden können.
 
An den Dingern ist meinem Wissen gar nichts 3D. Das sind einfach nur gebogene Videowände, auf denen ein flaches Bild dargestellt wird, dessen eines Ende einen andern Blickwinkel als das andere hat. Auf 2D-Videos kann man das kaum von 3D unterscheiden, denn wenn die verzerrte Perspektive z.B. auf den 45°-Winkel optimiert wurde, aus dem diese Displays (scheint es laut Youtube schon in mindestens vier asiatischen Städten zu geben) meist fotografiert werden, dann sieht es auch genau dieser Perspektive und mit genau einem (Kamera-)Auge betrachtet halt so aus, als würde man in einen Quader schauen. Das aber nichts weiter als eine optische Illusion auf dem Niveau eines guten Straßenkünstlers, der dir mit Kreide den Grand Canyon "in" den Asphalt malt. Stereoskopisch ist da gar nichts und "3D" nur die Wölbung des halt nicht mehr flachen Displays, aber nicht dessen Inhalt. Leider kann ich keine Videos finden, wo jemand um so ein Ding herumläuft, aber dabei dürften deutliche Verzerrungen sichtbar werden und der räumliche Eindruck z.B. 45° von einer der Außenseiten betrachtet komplett verloren gehen.
So etwas ähnliches kenne ich auch noch von früher: 180-Grad-Kino
aus dem Freizeitpark. War Fake-3D aber trotzdem hat man teilweise gedacht man wäre da drin.


So eine Aussage kann nur von der Generation Netflix kommen, die Medien nur noch wie Fast Food konsumiert und keinerlei Qualitätsansprüche mehr besitzt. Obendrein legt man keinerlei Wert mehr auf Besitz, mieten und ununterbrochen zahlen ist der neue Shit.
Discs halten bei pfleglichen Umgang übrigens mehrere Jahrzehnte und sind keine Wegwerfartikel.
Vor allem kann man auch Filme offline gucken und sie gehören einen auch wirklich.
Nachteil ist, dass man irgendwann, ab einer bestimmten Filmzahl, Platzprobleme bekommt. :ugly:
 
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Ja, richtig zu begrüßen :klatsch:

So eine Aussage kann nur von der Generation Netflix kommen, die Medien nur noch wie Fast Food konsumiert und keinerlei Qualitätsansprüche mehr besitzt. Obendrein legt man keinerlei Wert mehr auf Besitz, mieten und ununterbrochen zahlen ist der neue Shit.

Discs halten bei pfleglichen Umgang übrigens mehrere Jahrzehnte und sind keine Wegwerfartikel. Fang lieber mal den Abermillionen Kaffeebechern von Starbucks & Co. an die täglich benutzt und weggeworfen werden. Die Dinger sind eine Umweltkatastrophe weil sie wegen der Kunststoffbeschichtung nicht recycelt und nur verbrannt werden können.

Ok Boomer... reeeeeee
 
An den Dingern ist meinem Wissen gar nichts 3D. Das sind einfach nur gebogene Videowände, auf denen ein flaches Bild dargestellt wird, dessen eines Ende einen andern Blickwinkel als das andere hat. Auf 2D-Videos kann man das kaum von 3D unterscheiden, denn wenn die verzerrte Perspektive z.B. auf den 45°-Winkel optimiert wurde, aus dem diese Displays (scheint es laut Youtube schon in mindestens vier asiatischen Städten zu geben) meist fotografiert werden, dann sieht es auch genau dieser Perspektive und mit genau einem (Kamera-)Auge betrachtet halt so aus, als würde man in einen Quader schauen. Das aber nichts weiter als eine optische Illusion auf dem Niveau eines guten Straßenkünstlers, der dir mit Kreide den Grand Canyon "in" den Asphalt malt. Stereoskopisch ist da gar nichts und "3D" nur die Wölbung des halt nicht mehr flachen Displays, aber nicht dessen Inhalt. Leider kann ich keine Videos finden, wo jemand um so ein Ding herumläuft, aber dabei dürften deutliche Verzerrungen sichtbar werden und der räumliche Eindruck z.B. 45° von einer der Außenseiten betrachtet komplett verloren gehen.
Ok danke für die ausführliche Erklärung.

Dann kann man nur darauf hoffen das es doch noch einen technischen Durchbruch, einen neuen hype durch avatar 2 geben wird oder es wird wieder komplett verschwinden ?
Ok Boomer... reeeeeee
Aber er hat ja komplett Recht...

Die Qualität kann nicht mit den Discs mithalten, vom Sound brauchen wir gar nicht erst anfangen, das dann größere Server gebraucht werden das wird eher verschwiegen und somit is das nur Heuchlerei wenn sagt das streaming besser für die Umwelt ist....

Was macht ihr zb. Wenn die Server nicht richtig funktionieren oder der Internetprovider Probleme mit dem Internet habt?....

Zudem hat man zb. Auch gesehen wenn zu viele auf die Personen auf die Plattform zugreifen musste es ja schon mal gedrosselt werden um die gestiegene Nachfrage überhaupt Regeln zu können....
 
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