Uplay PC: Spiele ab einem Euro - Ubisofts Angriff auf Steam und Origin?

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Ich finde die Entwicklung zum Teil sehr gut. Konkurrenz belebt das Geschäft und vielleicht ändert der ein oder andere Anbieter deshalb seine Geschäftsbedingungen. Natürlich ist das bemühen der großen Publisher auch verständlich, will man doch ungern 30% von seinem Umsatz abgeben.
Der große Nachteil ist eben, dass man im schlimmsten Fall drei Clienten laufen lassen muss.
 
Hab gleich mal vorbeigeschaut um mir Hawx2 laut Artikel für einen Euro abzustauben... Leider stimmt das nicht ganz... 9.74.- :daumen2:
 
Tja, da war PCGH zu lahm, HAWX 2 gabs nur gestern für nen Euro. Jeden Tag ein anderes Spiel für 1€, am Sonntag gibts dann Driver:SF; der Rest interessiert mich nicht.
 
Steam bleibt meine einzige Plattform. Ich verstreu mein Zeug nicht noch weiter. Man kann sich sein Leben auch selbst verkomplizieren.
 
Dann fehlt jetzt von den großen Publishern nur noch Activision Blizzard. Bei denen habe ich aber sowieso das Gefühl dass sie die aktuellen Trends etwas verschlafen.
Vielleicht wird aber ja auch intern schon an einer großen Plattform gearbeitet (so still wie Activision Blizzard im Bezug auf Cloud Gaming ist, könnte ich mir auch vorstellen dass neben einem Downloadshop bei denen dann auch sowas gleich dabei ist).

Insgesamt sehe ich das ganze wie Locuza (wollte eigentlich sogar genau das selbe posten, hab dann aber gesehen dass das hier ja schon steht): Konkurrenz belebt das Geschäft. Vielleicht führt das bei Steam und den anderen ja auch mal zu einem Umdenken und man geht von diesen hohen 30% Gebühren weg. Und ich bin auch gerne bereit dafür jeden Tag 1-2 Minuten mehr Zeit auf der Suche nach guten Angeboten zu verbrauchen.

Die Anzahl der Spiele die es in dem Uplay-Shop gibt ist im Moment aber noch sehr bescheiden (und die Preise sind ohne Deals wie bei Steam u.a. ziemlich hoch). Grundsätzlich bin ich aber ein Riesenfan von Ubisoft-Spielen und ich freue mich da auf die Zukunft :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich strrt das nicht wieviel ein publisher abgeben muss

Naja und ich will schon dass der Publisher (bzw. im Optimalfall der Entwickler) angemessen für sein Spiel entlohnt wird und nicht der Betreiber irgendeiner Downloadplattform. In den Anfangszeiten von digitalen Downloads waren diese 30% vielleicht sogar noch nötig aber mittlerweile kann man sich daran einfach dumm und dämlich verdienen (sieht man ja schon daran dass eben immer mehr Publisher einen eigenen Shop aufmachen).
 
Konkurrenz belebt das Geschäft. Aber nur wenn sich die dann drei Unternehmen darauf einlassen. Was das genau heißt steht leider nicht drin im Artikel, wohl weil Ubi dazu nichts gesagt hat: Gibt es Ubi Spiele dann noch auf Steam, vielleicht sogar Origin? Nur dann entsteht echte Konkurrenz. So existieren nur alle nebenher und Steam bleibt so oder so Nr.1, da dort so gut wie alles ausser einige EA Titel angeboten werden.
 
Erst die Free2Play-Seuche, die bei EA und Ubisoft grasiert, dann die Meldung, dass EA an Finanzinvestoren verkauft werden könnte (was sich bestimmt nicht positiv auf die Spiele auswirken wird) und jetzt noch Uplay-PC als dritte Distributionsplattform?

Also so langsam pack Ich's echt nicht mehr!

Aber irgendwie hab Ichs ja schon geahnt, dass andere Publisher nachziehen werden, nach dem EA Origin gebracht hat. Superklasse, in zwei, drei Jahren hat jeder Publisher seine eigene Distributionsplattform, auf der er seine Free2Pay-Titel unters Volk bringt.

Mir hat die Nachricht mit C&C Generals 2 schon gereicht, aber das schlägt dem Fass den Boden aus!
 
Naja und ich will schon dass der Publisher (bzw. im Optimalfall der Entwickler) angemessen für sein Spiel entlohnt wird und nicht der Betreiber irgendeiner Downloadplattform. In den Anfangszeiten von digitalen Downloads waren diese 30% vielleicht sogar noch nötig aber mittlerweile kann man sich daran einfach dumm und dämlich verdienen (sieht man ja schon daran dass eben immer mehr Publisher einen eigenen Shop aufmachen).
Die Entwickler kriegen soviel wie sie vorher mit dem Publisher ausgemacht haben, sprich die Investition des Publishers.
Die Verkäufe gehen dann an den Publisher, also ist da nix mit mehr Geld für Entwickler.
 
Ich finde die Entwicklung zum Teil sehr gut. Konkurrenz belebt das Geschäft und vielleicht ändert der ein oder andere Anbieter deshalb seine Geschäftsbedingungen. Natürlich ist das bemühen der großen Publisher auch verständlich, will man doch ungern 30% von seinem Umsatz abgeben.
Der große Nachteil ist eben, dass man im schlimmsten Fall drei Clienten laufen lassen muss.

Drei?

Es fehlen noch THQ, Aktivision, Rockstar, usw... :ugly:

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Ich werde noch weniger Geld ausgeben! Danke Ubisoft! :daumen:
 
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