Ultrabooks bleiben weit hinter den Erwartungen zurück

AW: Ultrabooks bleiben weit hinter den Erwartungen zurück

Ich würde sagen das ist Ansichtsache. Ich mag hohe bis extrem hohe Auflösungen, vor allem je kleiner das Display ist.
 
GoldenMic schrieb:
Konnte den Hype und das Produkt von Anfang an nicht verstehen. Dann lieber ein normales Notebook bei dem ich aber nicht unnötig dafür bezahle das es ein paar Millimeter flacher ist.
Zudem hat das neue Macbook Pro eben das Retina Display. Punkt für Apple.

Ich brauche das dünne Gehäuse, da mir alles über 1,7 kg unterwegs zu schwer ist. Dafür Zahl ich auch gerne mehr (1500 für ein Samsung Series 9 15", das aber offiziell kein Ultrabook ist, da zu teuer... :ugly:)

By the way: Punkt für Apple bei 2300 € ? :what:
 
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Für das Display, nicht für den Preis :ugly:
Bei mir ist eh Apfelfreie Zone, ich hoffe eher auf eine Trendwirkung.
 
GoldenMic schrieb:
Für das Display, nicht für den Preis :ugly:
Bei mir ist eh Apfelfreie Zone, ich hoffe eher auf eine Trendwirkung.

Ach so. Mir reichen 1600*900 ( so ne mega-Auflösung zieht mMn viel zu viel Strom, was der Akkulaufzeit wieder extrem schädlich ist, für mich ist also der Disnutzen weitaus größer als der Nutzen, so dass ich gegen derartig hohe Auflösungen bin. Das ist aber natürlich Präferenzen-abhängig...

Leicht und ausdauernd solle sein, in das Konzept passt ne Megaauflosumg nicht rein.
 
ITpassion-de schrieb:
Es gibt auch MBPs ohne Retina Display für kleineres Geld.
Aber wer professionell ein Notebook mobil einsetzt, ist mit den Ultra Books egal welchens Herstellers ganz gut bedient.

Ja, bloß ging es nur um das Retinamodell und sonst nix. :)
 
ITpassion-de schrieb:
Ich dachte es geht hier um UltraBooks?

Er meinte: Punkt für Apple wegen des Retinadisplays. Da das Retinateil aber sauteuer ist meine Nachfrage. Dass du mir dann erzählst, dass es auch günstigere Macbooks (ohne retina) gibt, passt deswegen überhaupt nicht, da wir über diese MacBooks gar nicht geredet haben. :ugly:
 
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Auf 15" merkt man keinen Unterschied zwischen 1920x1080 und 2880x1800.

Bei Handys kann man recht deutlich auch von etwas weiterer Entfernung den Unterschied von 200 ppi zu 300 ppi sehen. Denke das sollte bei Monitoren nicht anders sein.

bye
Spinal
 
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Ach so. Mir reichen 1600*900 ( so ne mega-Auflösung zieht mMn viel zu viel Strom, was der Akkulaufzeit wieder extrem schädlich ist, für mich ist also der Disnutzen weitaus größer als der Nutzen, so dass ich gegen derartig hohe Auflösungen bin. Das ist aber natürlich Präferenzen-abhängig...
Leicht und ausdauernd solle sein, in das Konzept passt ne Megaauflosumg nicht rein.

Also nach mittlerweile 2 Tagen MB Pro Retina kann ich sagen, dass das so nicht stimmt.;)
Beim "normalen" Arbeiten (Photoshop, Pages etc.) und Surfen ist die Akku-Laufzeit des MacBooks tadellos. Rund 6h Laufzeit sind problemlos drin.
Erst wenn man rechenintensive Sachen macht, wie z.B. Videos rendern, muss man natürlich deutlich schneller wieder an die Dose.
Ein i7 plus dedizierter Nvidia-Grafik und Riesenauflösung bei nur 2Kg Gewicht und ~6h Laufzeit sind schon ordentliche Zahlen, wie ich finde.
 
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Das liegt dann denke ich aber weniger an der Auflösung des Displays sondern eher an der benötigten CPU Leistung. ;)
 
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Das liegt dann denke ich aber weniger an der Auflösung des Displays sondern eher an der benötigten CPU Leistung. ;)

Ja klar, da hast du recht.;)
Ich wollte damit sagen, dass das Display beim MB Pro sich gar nicht mal so extrem auf die Laufzeit auswirkt.
 
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Cook2211 schrieb:
Also nach mittlerweile 2 Tagen MB Pro Retina kann ich sagen, dass das so nicht stimmt.;)
Beim "normalen" Arbeiten (Photoshop, Pages etc.) und Surfen ist die Akku-Laufzeit des MacBooks tadellos. Rund 6h Laufzeit sind problemlos drin.
Erst wenn man rechenintensive Sachen macht, wie z.B. Videos rendern, muss man natürlich deutlich schneller wieder an die Dose.
Ein i7 plus dedizierter Nvidia-Grafik und Riesenauflösung bei nur 2Kg Gewicht und ~6h Laufzeit sind schon ordentliche Zahlen, wie ich finde.

Richtig. Das ist (verdammt) ordentlich. Liegt aber am extrem fetten und ebenso hundsteuren Akku mit 95 Wh. Und 2 kg ist mir zu schwer. Da finde ich das Konzept das Series 9 gelungener. Ist aber nur meine Meinung, hier grhts wirklich nur darum, was einem lieber ist. Und die Laufzeit unter mittlerer bis hoher Last deines mb ist sehr deutlich schlechter ist als die eines Series 9 mit ULV-Dualcore & hd 4000. Im idle ist der Unterschied nicht groß. Dafür hast du viel mehr Performance.

Nur die Sache mit dem fettgeklebten Akku geht mMn gar nicht, sowas müsste verboten werden...
 
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Gibts eigentlich für irgendein Ultrabook eine Dockingstation oder Portreplikator?
 
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Nur die Sache mit dem fettgeklebten Akku geht mMn gar nicht, sowas müsste verboten werden...

Da gebe ich dir recht. Das kann ich auch nicht nachvollziehen.

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Zum Thema Ultrabooks:
Ich mag das Konzept der leichten, flachen Notebooks, egal ob sie Ultrabook oder MacBook Air heißen. Sie sind sehr, sehr gute, alltägliche Begleiter, die für eine Vielzahl von Anwendungen absolut ausreichen.
Deswegen finde ich es schade, dass das Konzept (außer von den Apple Käufern ;)) nicht so recht angenommen wird. Leider, und das wird auch aus den Kommentaren hier deutlich, sind die wenigsten Leute bereit dazu, entsprechend dafür zu bezahlen.
 
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Cook2211 schrieb:
Da gebe ich dir recht. Das kann ich auch nicht nachvollziehen.

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Zum Thema Ultrabooks:
Ich mag das Konzept der leichten, flachen Notebooks, egal ob sie Ultrabook oder MacBook Air heißen. Sie sind sehr, sehr gute, alltägliche Begleiter, die für eine Vielzahl von Anwendungen absolut ausreichen.
Deswegen finde ich es schade, dass das Konzept (außer von den Apple Käufern ;)) nicht so recht angenommen wird. Leider, und das wird auch aus den Kommentaren hier deutlich, sind die wenigsten Leute bereit dazu, entsprechend dafür zu bezahlen.

Ja, schade in der Tat.
 
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Konnte den Hype und das Produkt von Anfang an nicht verstehen. Dann lieber ein normales Notebook bei dem ich aber nicht unnötig dafür bezahle das es ein paar Millimeter flacher ist.
Zudem hat das neue Macbook Pro eben das Retina Display. Punkt für Apple.
Intel hätte sich einfach nur nicht so auf die Dicke einschießen müssen, sondern auf Gewicht und Laufzeit, sowie ein ordentliches (nicht Retina und so was) Display wert legen sollen. Dazu ne mittlere SSD mit 128GB oder so, und die Dinger wären um einiges billiger gewesen.

Intel wollte einfach zu viel. 1,5-2,5kG wären wohl durchaus ok gewesen. Dazu nicht all uz groß, so bis 15" und eben auch nicht die mörder LEistung, sondern ne vernünftige iGPU mit nem ordentlichen Dual-Core oder Quad.

Halt das man alle alltäglichen Arbeiten, außer zocken darauf erledigen kann. Von mir aus auch Videobearbeitung usw. nur eben nicht auf maximale leistung ausgelegt, sondern das es halt mit (deutlichen) Abstrichen möglich ist. Dazu halt nicht teuerer als 700€ und gut wäre gewesen.

Mit ist es z.B. scheis egal, ob das Ding jetzt 1cm oder 3cm dick ist. Hauptsache nicht schwer und vernünftige Hardware, damit ich darauf programmieren, surfen usw. kann.

Fürs zocken gibts eh den Desktop, oder halt das Schlaptop, aber zum arbeiten will ich nen leichtes Gerät, das ne lange Akkulaufzeit hat, damit ich unabhängig von der Steckdose bin. Und zu teuer sollte es auch nicht sein. 400-500€ sind optimal. Da kann man dann auch eher in 2-4 Jahren mal wieder nen neues kaufen, weils eben nicht so teuer ist.
 
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