GoldenMic schrieb:Konnte den Hype und das Produkt von Anfang an nicht verstehen. Dann lieber ein normales Notebook bei dem ich aber nicht unnötig dafür bezahle das es ein paar Millimeter flacher ist.
Zudem hat das neue Macbook Pro eben das Retina Display. Punkt für Apple.
GoldenMic schrieb:Für das Display, nicht für den Preis
Bei mir ist eh Apfelfreie Zone, ich hoffe eher auf eine Trendwirkung.
By the way: Punkt für Apple bei 2300 € ?
ITpassion-de schrieb:Es gibt auch MBPs ohne Retina Display für kleineres Geld.
Aber wer professionell ein Notebook mobil einsetzt, ist mit den Ultra Books egal welchens Herstellers ganz gut bedient.
Ja, bloß ging es nur um das Retinamodell und sonst nix.
ITpassion-de schrieb:Ich dachte es geht hier um UltraBooks?
Auf 15" merkt man keinen Unterschied zwischen 1920x1080 und 2880x1800.
Ach so. Mir reichen 1600*900 ( so ne mega-Auflösung zieht mMn viel zu viel Strom, was der Akkulaufzeit wieder extrem schädlich ist, für mich ist also der Disnutzen weitaus größer als der Nutzen, so dass ich gegen derartig hohe Auflösungen bin. Das ist aber natürlich Präferenzen-abhängig...
Leicht und ausdauernd solle sein, in das Konzept passt ne Megaauflosumg nicht rein.
Das liegt dann denke ich aber weniger an der Auflösung des Displays sondern eher an der benötigten CPU Leistung.
Cook2211 schrieb:Also nach mittlerweile 2 Tagen MB Pro Retina kann ich sagen, dass das so nicht stimmt.
Beim "normalen" Arbeiten (Photoshop, Pages etc.) und Surfen ist die Akku-Laufzeit des MacBooks tadellos. Rund 6h Laufzeit sind problemlos drin.
Erst wenn man rechenintensive Sachen macht, wie z.B. Videos rendern, muss man natürlich deutlich schneller wieder an die Dose.
Ein i7 plus dedizierter Nvidia-Grafik und Riesenauflösung bei nur 2Kg Gewicht und ~6h Laufzeit sind schon ordentliche Zahlen, wie ich finde.
Abductee schrieb:Gibts eigentlich für irgendein Ultrabook eine Dockingstation oder Portreplikator?
Nur die Sache mit dem fettgeklebten Akku geht mMn gar nicht, sowas müsste verboten werden...
Das ist im Vergleich zu den Dockinglösungen von den Thinkpads oder HP Pro/Elitebooks irgendwie schwach gelöst.
Cook2211 schrieb:Da gebe ich dir recht. Das kann ich auch nicht nachvollziehen.
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Zum Thema Ultrabooks:
Ich mag das Konzept der leichten, flachen Notebooks, egal ob sie Ultrabook oder MacBook Air heißen. Sie sind sehr, sehr gute, alltägliche Begleiter, die für eine Vielzahl von Anwendungen absolut ausreichen.
Deswegen finde ich es schade, dass das Konzept (außer von den Apple Käufern ) nicht so recht angenommen wird. Leider, und das wird auch aus den Kommentaren hier deutlich, sind die wenigsten Leute bereit dazu, entsprechend dafür zu bezahlen.
Intel hätte sich einfach nur nicht so auf die Dicke einschießen müssen, sondern auf Gewicht und Laufzeit, sowie ein ordentliches (nicht Retina und so was) Display wert legen sollen. Dazu ne mittlere SSD mit 128GB oder so, und die Dinger wären um einiges billiger gewesen.Konnte den Hype und das Produkt von Anfang an nicht verstehen. Dann lieber ein normales Notebook bei dem ich aber nicht unnötig dafür bezahle das es ein paar Millimeter flacher ist.
Zudem hat das neue Macbook Pro eben das Retina Display. Punkt für Apple.