Überlegenheit des i9 vs. Threadripper in Games

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Intel schneidet schon overall besser ab, da kann man nicht wirklich dran rütteln. Kostet dann halt entsprechend.
 
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Hast du dir die Benchmarkergebnisse aus dem TH Artikel angeschaut?
 
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Und mal so nebenbei ein Zitat aus den neusten Analysen von SiSofware:
"It’s pretty incredible, for .Net applications TR – like Ryzen – is king! It is pretty incredible that is is between 60-80% faster in all tests (except 64-bit integer). With more and more applications (apps?) running under the CLR, TR (like Ryzen) has a bright future."

VS 2017 unterstützt nun die Ryzen Architektur. Es liegt unheimlich viel Potential in der Architektur, wenn die Software das nutzt.
 
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Und mal so nebenbei ein Zitat aus den neusten Analysen von SiSofware:
"It’s pretty incredible, for .Net applications TR – like Ryzen – is king! It is pretty incredible that is is between 60-80% faster in all tests (except 64-bit integer). With more and more applications (apps?) running under the CLR, TR (like Ryzen) has a bright future."

VS 2017 unterstützt nun die Ryzen Architektur. Es liegt unheimlich viel Potential in der Architektur, wenn die Software das nutzt.

Naja, darum geht's bei der ganzen Sache. Es wird jetzt das erste mal für "wenig" Geld so viele Kerne/Threads angeboten.

Was man nicht verneinen braucht ist, dass Intel nach wie vor die höchste IPC haben und Software natürlich noch auf das getrimmt ist. Selbst dass Spiele auf mehr Kerne setzen kommt jetzt nach und nach.
 
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Naja, darum geht's bei der ganzen Sache. Es wird jetzt das erste mal für "wenig" Geld so viele Kerne/Threads angeboten.

Nein, sogar ein 1700X schlägt den 7900X (Int) oder liegt gleich auf (Single). Der TR ist bei gleichem Preis so deutlich besser als der 7900X, das ist wie SiSoftware schreibt "incredible"!
 
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Nein, sogar ein 1700X schlägt den 7900X (Int) oder liegt gleich auf (Single). Der TR ist bei gleichem Preis so deutlich besser als der 7900X, das ist wie SiSoftware schreibt "incredible"!

Auf das hab ich mich jetzt nur indirekt bezogen aber ja, bei computerbase ist bei der Kategorie CPU - Overall der TR 1950X ganz oben, das erste mal seit Jahren eine AMD CPU.
 
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Auf das hab ich mich jetzt nur indirekt bezogen aber ja, bei computerbase ist bei der Kategorie CPU - Overall der TR 1950X ganz oben, das erste mal seit Jahren eine AMD CPU.

Ja, und das obwohl erst allmählich optimierte Compiler für Ryzen rauskommen. Die .NET 4.7 Performance des TR ist ein Paukenschlag. Ich glaube, das ist vielen nicht bewußt, was da gerade im Hintergrund passiert. Ich zitiere nochmal SiSoftware: "TR (like Ryzen) has a bright future."
 
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Die fps Unterscheiden sich in 4k gar nicht. In 1440p sinds vielleicht 10 fps Unterscheid. In 1080p maximal 20. Da man aber bei allen Tests bei spielbaren fps bleibt ist die Diskussion doch irrelevant. Man kauft einfach das was weniger kostet. Oder das was man gerne laufen möchte. Daher können Ryzen cpus locker mit den intel cpus mithalten. Die Unterschiede sind da höchstens messbar
 
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AMDs Mühlen mahlen langsam, aber stetig. Die Teile sind einfach gut, klar in Spielen ist Intel besser, aber gerade ein TR sollte nicht wirklich fürs Gamen gekauft werden...
AMD hat gut aufgeholt, sogar sehr gut. Mit Zen2 wird es auf jeden Fall noch besser und wenn erstmal die Gameschmieden auch auf AMD ordentlich optimieren in Zukunft (Beispiele gibt es ja einige AMD Ryzen: Rise of the Tomb Raider lauft laut AMD nun deutlich schneller - Overwatch-Patch in Arbeit ), dann wird das schon.
Endlich mal eine wirkliche Alternative zu Intel, verstehe dieses Geheule echt nicht, kommt mal wieder runter auf den Teppich und chillt.
 
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Ich hab jetzt mal gezielt zu GTA V Benchmarks gegoogelt und das hier gefunden:
GTA V, Hitman (2016) - AMD Ryzen 5 1600X und 1500X - Licht und Schatten im Duett

Demnach ist der Unterschied zwischen AMD und Intel, abgesehen von extrem-OC nur relativ gering, vorallem wenn man den Preis noch mit berücksichtigt. Ich würde insgesamt da auch fast jedem eher zum AMD Ryzen raten, wenn auch erst ab 1600 aufwärts.
Eines darf man bei dem Ganzen auch nicht vergessen, die Temperaturen und Kühlbarkeit, ich hab jedenfalls keine Lust mehr auf eine CPU, die wie mein i7-4770K in Prime95 auf rund 90°C kommt, wenn ich nicht undervolte und das ohne OC und trotz teurem Aftermarket-Kühler.
Auch wenn sich die Ryzens vielleicht nicht so weit übertakten lassen wie die Intel-CPUs mit offenem Multiplikator, muß man dennoch bedenken, wie heiß (die nicht verlöteten oder geköpften) Intel-CPUs schon ohne Übertaktung werden und welchen Aufwand es voraussetzt, diese auf nahezu 5 GHz zu übertakten, ebenso den Energieverbrauch.
 
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Der Fairness halber musst Du aber schon berücksichtigen, dass die einzigen Intel-Pendants Vertreter der Core i5-Reihe sind.
Nichtsdestotrotz gehe ich mit Deiner Einschätzung d’accord: Der AMD Ryzen 5 1600X stellt für den Gamer das beste Preis-Leistungsverhältnis dar!
Der AMD Ryzen 5 1600 lohnt erst insoweit, dass kein gescheiter Heatsink vorhanden ist, was von einem Upgrade-PC aus ähnlichen Hardware-Komponenten am wenigsten zu erwarten ist, andernfalls ist der Verzicht auf den AMD Ryzen 5 1600X, welcher wegen seinen 3.700 MHz auf allen Kernen - einschließlich dem XFR - keiner Übertaktung bedarf und derweil zu einem fast lächerlich geringen Aufpreis von 20€ zu erstatten ist.
Der AMD Ryzen 7 ist für den Gamer tendenziell eine überteuerte Investition, denn der Aufpreis für bestenfalls zusätzliche 5 FPS und eine in den älteren Games durchaus zu schlechte Kernskalierung rechtfertigen den Aufpreis nicht!

Die Temperaturen des AMD Ryzen sind kein Argument gegen Intel, schon gar nicht die Tdie-Messwerte (Intel verwendet Tcore; firmierend "Digital Thermal Sensors": Der Algorithmus basiert auf das sogenannte "Platform Environment Control Interface".), jene AMD typisch Nonsens sind (Nach wie vor eine einzelne Diode unterm Die.), nicht also dass ihr euch von diesen viel zu geringen, falschen Messwerten (Idle = -10°C | avg. Load = -15°C | max. Load -20°C) suggerierendem Sensor beeindrucken lasst (Nicolas11x12TECH ist dieser Umstand in seinen Messungen unterlaufen.), orientiert euch an dem Tcase (Die Diode unterm Package.), welcher einem Wert zu Tcore sehr nahe kommt, insofern diejenigen Messungen nicht gerade von einem billig produzierten Intelligent Thermal Control (ITE Tech. Inc. und Fintek Industry Co., Ltd.) resultieren, denn dieses Verfahren basiert auf Thermistoren, jene den Algorithmus verstehen, zu oder von einer Diode/Phase auf oder ab zu rechnen, so kann es passieren, dass dasjenige Low-Pin Count Input/Outptut Interface denjenigen Messwert des Tdie übermittelt!

Der AMD Ryzen 1600X auf dem ASRock Fatal1ty X370 Professional Gaming mit den be quiet! Silent Loop 280 mm erzielte gen völlig instabilen 4,0 GHz @ 1.5 V satte 90°C. Ja, ja - Der Intel Core i7-7800X erzielt diesen Wert sogar noch rascher!
 
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Hat Intel da wirklich eine genauere Temperaturmessung bzw. bessere oder mehr Sensoren in der CPU?

Abgesehen von der Messgenauigkeit, bleibt bei Intel aber der Nachteil, daß bei den meisten CPUs im Mainstreambereich die Heatspreader nicht verlötet werden, somit ist es eigentlich klar, daß die CPUs heißer werden, trotz teurer Kühler, weil sich die Wärme halt staut.
Das kann natürlich die Übertaktungsmöglichkeiten deutlich verringern, ebenso zu Throtteling führen und schlimmstenfalls vielleicht langfristig die Lebensdauer der CPU ein wenig verringern, außerdem erschwert es die leise Kühlung der CPU im alltäglichen Betrieb.

Ansonsten bin ich auch ganz der Meinung das der AMD Ryzen 1600X momentan die interessanteste Ryzen-CPU für Spieler ist, die aufs Budget achten und out-of-the-box eine tolle Leistung haben wollen, ohne eigenmächtiges OC, Garantieverlust usw., darum steht der 1600X auch ganz oben auf meiner momentanen Einkaufsliste, allerdings ist der 1700 und 1700X auch nur rund 70-110 Euro teurer, da könnte man schon in Versuchung kommen.
Das Thema Zukunftssicherheit ist mir zudem wichtig, weil ich ungerne oft aufrüste.
 
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Die CPU interessiert es allerdings nicht ob sie 60 oder 80 Grad heiß ist, das macht keinen Unterschied. Eigentlich könnten Intel und AMD die Sensoren auch einfach nur noch für das BIOS selbst auslesbar machen, dann sieht niemand mehr die Temperatur und diese ständige Fragerei ob die Temperaturen so passen hören endlich.
Entweder die CPU ist nicht zu heiß und der Rechner stürzt nicht ab oder sie ist zu heiß und er stürzt ab :D
 
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Es kommt halt stark darauf an welche Spiele man für einen Vergleich auswählt, PCGH hat bewusst einige Titel im Parcour die stark auf Takt und IPC skalieren und nichts mit vielen Threads anfangen können.
Hier wird ein Intel nach wie vor deutlich vorne liegen, je mehr Threads vom Spiel genutzt werden können desto geringer wird der Abstand werden. Was du auch betrachten solltest ist das TH den TR übertaktet
hat, PCGH testen für den Index mit Stock Settings. Aber schön wie TR mit dem Takt bei einigen Spielen skaliert, das lässt hoffen das AMD mit einer überarbeiteten IF und ggfs. Taktraten auf Intel Niveau mit Zen2
auch im Gaming Segment den Anschluss packen könnte. :daumen:

Er ist übertaktet und die Intel CPU wird höchstwahrscheinlich den Boost Takt runtergefahren haben, da die Kühlung nicht gewährleistet wurde, außerdem sieht man wieder mal schön das GPU Limit.... absoluter Schwachsinn CPU's in 1080p zu testen, wenn man nicht eine GPU nutzt die stark genug ist (nicht mal welches Setup genutzt wurde schreiben sie hin...)....
 
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Da hast du schon irgendwie recht, desto mehr Sensoren und Auslesesoftware es gibt, desto mehr unsinnige Fragen kommen auch auf. Ich kann mich da selbst auch nicht ganz von frei machen, auch wenn ich oft gelesen habe, daß die Temperatur nicht wichtig sei, solange nicht gethrottelt wird.
Wenn ich weiß, die CPU wird öfter mal 80°C heiß oder noch heißer, löst es in mir irgendwie ein ungutes Gefühl aus und ich traue dem Braten dann langfristig nicht so recht, weil es einfach schwer einzusehen ist, daß das auf die langfristige Lebensdauer keinen Einfluss haben soll.
Letztendlich können wir wohl auch gar nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit vorhersagen, ob eine CPU mit 60°C nicht doch zumindest ein wenig länger hält als mit 80°C. Dazu kommt die Lebensdauer des Boards (der Spannungswandler, Elkos usw.), auch ist zu befürchten, daß die Wärmeleitpaste unterm Heatspreader mit den Jahren nicht besser wird, alles Sorgen, die ich bei einem AMD Ryzen nicht haben muß. ;)
 
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Da hast du schon irgendwie recht, desto mehr Sensoren und Auslesesoftware es gibt, desto mehr unsinnige Fragen kommen auch auf. Ich kann mich da selbst auch nicht ganz von frei machen, auch wenn ich oft gelesen habe, daß die Temperatur nicht wichtig sei, solange nicht gethrottelt wird.
Wenn ich weiß, die CPU wird öfter mal 80°C heiß oder noch heißer, löst es in mir irgendwie ein ungutes Gefühl aus und ich traue dem Braten dann langfristig nicht so recht, weil es einfach schwer einzusehen ist, daß das auf die langfristige Lebensdauer keinen Einfluss haben soll.
Letztendlich können wir wohl auch gar nicht mit 100%iger Wahrscheinlichkeit vorhersagen, ob eine CPU mit 60°C nicht doch zumindest ein wenig länger hält als mit 80°C. Dazu kommt die Lebensdauer des Boards (der Spannungswandler, Elkos usw.), auch ist zu befürchten, daß die Wärmeleitpaste unterm Heatspreader mit den Jahren nicht besser wird, alles Sorgen, die ich bei einem AMD Ryzen nicht haben muß. ;)

Naja einen Skylake-X Prozessor würde ich nicht nutzen ohne ihn geköpft zu haben und mindestens mit einer 280er Aio versehen hätte, dann bringt er zwar enorm Leistung, aber ob es das Wert ist steht auf einem anderen Blatt, allgemein wird der erste Sinnvoll mehr als 4 Kerner der 8700k (fürs Gaming) werden, vorrausgesetzt er lässt sich mindestens so gut Takten wie der 6700k (7700k Niveau dürfte illusorisch sein).
 
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Er ist übertaktet und die Intel CPU wird höchstwahrscheinlich den Boost Takt runtergefahren haben, da die Kühlung nicht gewährleistet wurde, außerdem sieht man wieder mal schön das GPU Limit.... absoluter Schwachsinn CPU's in 1080p zu testen, wenn man nicht eine GPU nutzt die stark genug ist (nicht mal welches Setup genutzt wurde schreiben sie hin...)....

Weniger Schwachsinn, denn mehr praxisnah. FHD ist die am weitesten verbreitete Auflösung und ein ungeköpfter i9 mit einer normalen Kühlung ist wohl auch näher an der Realität.
 
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Hat Intel da wirklich eine genauere Temperaturmessung bzw. bessere oder mehr Sensoren in der CPU?

Nein, die Messung des Tdie ist nicht falsch, tatsächlich erfolgt diese Messung sogar präzise.

Die große und sich zunnehmend steigernde Temperaturdifferenz von Tdie resultiert daraus, weil die Diode von diesem Sensor unterm Die "klebt", um es mal salopp zu interpretieren. So mancher fällt sogar die Aussage, dass die Diode überm Die werkle - Das kann je nach Prozessortyp eventuell zutreffen. Jedenfalls ist es so, dass unterm Die, und überm Die sowieso, die Temperatur geringer ausfällt als im Core, worin Intel in jeden einzelnen eine solche Diode platziert, deshalb gibt es in der Anzahl der entsprechenden Kerne so viele und sich ungleich verhaltene Sensoren. So manches Mainboard oder so manche Software weist sogar auf AMD-Plattformen einem jeden einzelnen Core einen Messwert zu, was aber Nonsens ist, denn man muss kein Idiot sein, um zu erkennen, dass diese Werte stets unveränderlich identisch ausfallen. Die zunehmende Temperaturdifferenz mit ansteigender Temepratur variiert daraus, dass im Core der heißeste Punkt ist, folglich wird es mit der Zunahme an Temepratur dort immer wärmer unterdessen unterm oder überm Die diese geringer ausfällt, weil sie sich dort auf einer größeren Fläche verteilt hat und sie schon zügiger abgeführt ist, daher die Messdifferenzen von 10 ~ 20°C mit ansteigender Temperatur. Einige Mainboards haben keinen Tcase, oder er ist für die Tonne, aber das ist einem minderwertigen Low-Pin Count Input/Outptut Interface geschuldet - von üblich Low-Budget-Mainboards - oder seinem schlecht umgesetzten Design geschuldet. In diesem Fall kann man sich dennoch auf den Tdie verlassen, insofern auch dessen Messwert stimmt, er also nicht von dem Algorithmus eines Intelligent Thermal Control verhunzt wird, dann kann man je nach Prozessor-Last und dessen Tdie-Wert die entsprechende Differenz aufrechnen: Ein Offset wie per SpeedFan lohnt nicht, weil die Abweichung von 10 ~ 20 °C nicht berücksichtigt ist, deshalb muss man sich auf einen Wert festlegen, der dann aber im Idle zu hoch ausfällt oder im avg. Load oder im max. Load zu niedrig. Einfach in ungefähr per Kopfrechnen ist die beste Methodik. Wer einen zu schlechten Kühler verwendet, bei ihm fällt die Differenz zwischen Tdie und Tcase geringer aus, obgleich beides in nochmals größeren Werten resultiert, weil der Kühler die Wärme langsamer abtransportiert und so aufgrund der zunehmend aufstauenden Abwärme unterm Heatspreader der Tdie-Wert in höher ausfällt - Das ist zu beachten!
 
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Weniger Schwachsinn, denn mehr praxisnah. FHD ist die am weitesten verbreitete Auflösung und ein ungeköpfter i9 mit einer normalen Kühlung ist wohl auch näher an der Realität.

Du bist seit 2007 im Forum angemeldet und hast immer noch nicht verstanden warum man CPU's in 720p testet? Dann tut es mir wirklich leid für dich.
 
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