News The Legend of Zelda Tears of the Kingdom: Finaler Trailer mit atemberaubenden Szenen

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Schaut schon gut aus, aber soweit ich gehört habe, gehen die Waffen immer noch kaputt. Die Haltbarkeit soll sich durch die Kombination von zwei Waffen dann verdoppeln, aber das ist für mich bei so einem Spiel ein ziemliches No-Go.
 
Schaut schon gut aus, aber soweit ich gehört habe, gehen die Waffen immer noch kaputt. Die Haltbarkeit soll sich durch die Kombination von zwei Waffen dann verdoppeln, aber das ist für mich bei so einem Spiel ein ziemliches No-Go.
Was haben auch alle so ein problem mit dem "die Waffen gehen kaputt"? Das problem habe ich nie verstsnden. Es gibt soo viele Waffen, das man meist sowieso zuwenig inventar Plätze hat. Und es gibt 1 Storyrelevante Waffe die unzerstörbar ist (Master Schwert)

Ausserdem finde ich das gerade das "kaputt gehen" von Waffen extrem für einen langanhaltenden Spielspass sorgt. So wird man fürs Besiegem von Leunen zb. Immer mit guten Waffen belohnt. Und das bekämpfen der Leunen hat deshalb immer wieder einen Sinn.
 
Das Problem mit "die Waffen gehen kaputt" war für mich, dass dadurch mein Entdeckerdrang komplett ausgelöscht wurde. Warum soll ich mir die Mühe machen um über 3 Berge zu krachseln, wenn da eh nur Krogsamen, ein paar Ressourcen oder eine Waffe bei rausspringt, die nach 5 Schlägen wieder kaputt gegangen ist.
Wenn es noch andere Dinge wie z.B. Rüstungen oder Ausrüstungsgegenstände wie z.B. den Bumerang, stärke Handschuh, etc. zu finden gegeben hätte, wäre das für mich noch ein Grund gewesen alles abzusuchen. So ist für mich die Welt ziemlich schnell langweilig geworden.

Ich finde das Argument, dass man durch die kaputt gehenden Waffen ein Grund hat immer wieder Leunen zu besiegen, sagt schon selbst ziemlich viel aus. Warum soll das besser sein, als nach dem besiegen eines starken Gegners eine Waffe zu bekommen die man für immer behält? Nur weil man dann einen Grund hat diesen einen Gegner immer wieder umhauen zu müssen? Hört sich für mich nach langweiligen Grind an nur um die Spielzeit zu erhöhen.
 
Ich finde das Argument, dass man durch die kaputt gehenden Waffen ein Grund hat immer wieder Leunen zu besiegen, sagt schon selbst ziemlich viel aus. Warum soll das besser sein, als nach dem besiegen eines starken Gegners eine Waffe zu bekommen die man für immer behält? Nur weil man dann einen Grund hat diesen einen Gegner immer wieder umhauen zu müssen? Hört sich für mich nach langweiligen Grind an nur um die Spielzeit zu erhöhen.
na also mir persönlich hat dieser "grind" immer wieder spass gemacht! und tut es des öfteren auch noch heute.

So sind die geschmäcker wohl verschieden.
 
Das mit kaputt gehenden Waffen war eine Sache. Schlimmer fand ich das Balancing:

Ganon mit ca. 15 Herzen, Masterschwert und 4 Divine Beasts: Viiiiieel zu einfach.
Ganon-Biestform: Das Wort Boss nicht mal im Ansatz wert. Alle 5 vorangehenden 3D-Zeldas waren hier um Welten besser.
Die normalen Gegner scalen jedoch zu absurden HP-Schwämmen hoch. Leunen sind weit schwerer als Ganondorf.
Und dann war da noch das Kochen: Falls ein Gegner zu viel austeilt kann man ja fressen bis zum geht nicht mehr...

Was auch noch suboptimal war, das Dungeondesign: Die meisten sind gut, machen Spaß, aber die Komplexität eines The Minish Camp, Links Awakening, A Link to The Past, Ocarina of Time, Majoras Mask wird nie erreicht. Dafür sind die Divine Beasts einfach zu kurz.

Das Ganze war jetzt aber Meckern auf hohem Niveau. Ich war dennoch begeistert von Breath of the Wild und freue mich sehr auf Tears of the Kingdom:D
 
Das mit kaputt gehenden Waffen war eine Sache. Schlimmer fand ich das Balancing:

Ganon mit ca. 15 Herzen, Masterschwert und 4 Divine Beasts: Viiiiieel zu einfach.
Ganon-Biestform: Das Wort Boss nicht mal im Ansatz wert. Alle 5 vorangehenden 3D-Zeldas waren hier um Welten besser.
Die normalen Gegner scalen jedoch zu absurden HP-Schwämmen hoch. Leunen sind weit schwerer als Ganondorf.
Und dann war da noch das Kochen: Falls ein Gegner zu viel austeilt kann man ja fressen bis zum geht nicht mehr...

Was auch noch suboptimal war, das Dungeondesign: Die meisten sind gut, machen Spaß, aber die Komplexität eines The Minish Camp, Links Awakening, A Link to The Past, Ocarina of Time, Majoras Mask wird nie erreicht. Dafür sind die Divine Beasts einfach zu kurz.

Das Ganze war jetzt aber Meckern auf hohem Niveau. Ich war dennoch begeistert von Breath of the Wild und freue mich sehr auf Tears of the Kingdom:D
Da stimme ich zu.

Allerdings ist dies ein allgemeines problem von der "open world" in extremis! Ich meine, mir ist kein anderes Spiel bekannt, wo die open world so "open" ist, das sie dir wirklich gar nichts vorschreibt.

Die Reihenfolge der dungeons (Titanen) kannst du frei wählen, oder du kannst nach dem tutorial direkt Ganon angehen.
Dadurch muss jeder Titan sowohl "early game" als auch "endgame" fähig sein.
Das dies balancing technisch schwierig umzusetzen ist, dürfte klar sein.
Und dafür haben sie es gar nicht so schlecht gemacht. Es war jedenfalls bis zum schluss interessant und hat spass gemacht.

Ganon war allerdings tatsächlich ne Lachnummer, das war schon sehr schade.
 
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