The Last of Us 2: Hacker, Leaker, Racheakt - Wer steckt hinter den Leaks?

Ja welches Problem denn? Das „Problem“ existiert einzig in deinem Kopf ;)

Star Wars: The Last Jedi (2017) - Rotten Tomatoes Episode VIII 43% Audience Score bei Rotten Tomatoes. Nur in meinem Kopf
Die Zukunft von Battlefield V: Ein Update von Ryan McArthur Battlefield V, nach miesen Verkaufszahlen frühzeitig beerdigt obwohl noch extrem viele unbenutzte Assets für mehrere Erweiterungen im Quellcode waren. Nur in meinem Kopf.
Ghostbusters (2016) - Rotten Tomatoes Ghostbusters 2016, 50% Audience Score. Nur 5,2/10 bei IMDB. Nur in meinem Kopf.
Linux Has a Code of Conduct and Not Everyone is Happy With it - It's FOSS Extreme Probleme im Linux Kernel nach CoC-Änderung, die an sich bereits eine Kontroverse auslöste. Nur in meinem Kopf.

Ganz ehrlich... Dieses "ihr bildet euch das alles nur ein" hält schon mindestens seit den gefloppten Filmen mit erzwungener Diversität nicht mehr stand. Spätestens aber seitdem Disney damit ein Milliarden-Franchise komplett gegen die Wand gefahren hat.

Für mich ein Grund das Spiel sofort zu kaufen, auch wenn es gar nicht so sehr mein Ding ist. Ich hab den ersten Teil nie durchgespielt.

Macht natürlich Sinn so unreflektiert irgendetwas zu kaufen. Damit geht der Plan der geldgierigen Publisher auch auf. Die interessieren sich in Wirklichkeit nämlich einen Schei* für irgendwelche Minderheiten, die haben nur begriffen dass man in Zeiten von Political Correctness genug Leute(wie dich) damit melken kann.

Hast du nicht gestern außerdem noch behauptet, dass es den Leuten hier gar nicht um das Spiel ginge, sondern lediglich um ihre politische Agenda und ihren Hass auf Minderheiten? Da steckte wohl auch mehr Projektion drin als du geahnt hast.
 
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Für mich ein Grund das Spiel sofort zu kaufen, auch wenn es gar nicht so sehr mein Ding ist. Ich hab den ersten Teil nie durchgespielt.

Eventuell liegt es genau an dem! Wenn du das Ende nicht gespielt hast und dann wirst du auch nicht verstehen wad die anderen so erzürnt.
 
Ganz ehrlich... Dieses "ihr bildet euch das alles nur ein" hält schon mindestens seit den gefloppten Filmen mit erzwungener Diversität nicht mehr stand. Spätestens aber seitdem Disney damit ein Milliarden-Franchise komplett gegen die Wand gefahren hat.

Durch ständiges Wiederholen wird es auch nicht wahrer. Was wurde denn in Sachen Diversität und LGBT in Star Wars gegenüber - sagen wir mal - der Originaltrilogie gesteigert?

"Es gibt doppelt so viele farbige Hauptfiguren!" - Stimmt, jetzt sind's zwei ...
"Es gibt eine Kußszene zwischen Frauen!" - Und die dauerte auch noch ein paar Sekunden!
"Es gibt eine Haufen zusätzlicher überflüssiger weiblicher Charaktere!" - Es gibt überhaupt einen Haufen überflüssiger Charaktere. Das ist ja gerade das Problem.

Okay, das ist überspitzt. Aber fühlt euch frei, tatsächliche Problempunkte konkret zu benennen.
Ich fürchte nur, darauf werde ich ebenso bis an mein Lebensende vergeblich warten wie darauf, dass Owned139 endlich mal Beispiele für seine nassforsche Behauptung bringt, farbige Darsteller würden aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt gecastet.

Das ist nämlich das Problem mit euch - Verzeihung - Schwätzern: Ihr seid ruckzuck dabei, hohle Phrasen wiederzukäuen, die euch eure ideologischen Vorturner mundgerecht vorbereitet haben, aber wenn's dann ans Begründen im Detail geht, kommt der Verstand ins Trudeln und es wird ausgewichen oder ... geschwiegen. Was ja an sich ganz erholsam wäre, nur haltet ihr das bedauerlicherweise nicht lange durch und haut einfach die nächste steile These raus, in der Hoffnung, das irgend etwas schon haften wird.

Ach übrigens: Das "gegen die Wand gefahren" betrifft bei Star Wars nur auf die Qualität. Aus finanzieller Sicht hat Disney hinsichtlich der jüngsten Trilogie leider keinen Grund zur Klage ... Was einerseits und erfreulicherweise bedeutet, dass die Diversitäts-/LGBT-/Gender-Paniker selbst eine laute Minderheit sind, jedoch traurigerweise auch, das die Konsumenten in der Breite bereit sind, ihr Geld auch für Hochglanzmüll auszugeben.

Aber zurück zum Thema. Jau, das mit der Transen-Freundin ist schon ziemlich tief in die "Nun aber ...!"-Kiste gegriffen. Rein vom Anschluss an den ersten Teil hätte es sicherlich auch eine neue weibliche/lesbische Liebschaft für Ellie getan. Ob das allerdings die Paniker beruhigt hätte, die als zweiten Teil am liebsten eine Wiederholung des ersten (ohne DLC) gehabt hätten?
 
Was ist denn sinnlose Holzhammermethode, wenn ich fragen darf?

Und welche Agenda siehst Du denn da? Die schwule Weltverschwörung etwa?

Einflussreiche Personen in Hollywood versuchen mit aller Gewalt ihre Weltanschauung dem Rest der Welt in Filmen und Serien aufzudrücken...
Um ihre gewissen Ideologien ans Volk zu bringen werden erfolgreiche Filme, Filmreihen, Serien und AAA-Games umgestaltet bzw. total ruiniert, da auf Teufel-komm-raus ihre *AGENDA* irgendwie in den Plot eingearbeiet werden muss....
Auch wenn es die komplette Story unglaubwürdig, schlecht oder peinlich macht...bzw. jegliche Atmosphäre versaut.
Politische & geschlechtskritische Sprüche ,Parolen & Handlungen werden eingebaut die völlig deplatziert wirken.
Schauspieler bekommen Rollen die absolut unpassend sind und/oder nicht dem Original, der Buchvorlage oder Historie entsprechen NUR weil die AGENDA-Jungs sagen *hey da fehlt aber noch eine ethnische Minderheit...sonst ist der Film rassistisch*

Dabei erzielen sie jedoch hauptsächlich das Gegenteil & werden zudem noch zum Kassenflopp....oder sind wenigstens schlechter als die nicht verpfuschten Vorgänger.

Es geht um die mittlerweile zwanghafte Art und Weise ... ich bin nicht homophob.
 
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MiezeMatze, Du tust mir leid. Dein Leben muss echt arm sein, wenn das ein Blick in Deine Welt sein sollte.

Wie muss man drauf sein, sich von eingebildeten Hollywood Größen, die angeblich die ganze Welt verschwulen wollen, so sehr zu fürchten.
 
Ich bin ja gerne bereit, auch gewagte Thesen zumindest zu prüfen. Daher auch hier wieder die Frage, ob es - sofern es die Disposition erlaubt - zu diesem Zweck möglich wäre, zwei bis drei konkrete Beispiele zu nennen?

Also, Harvey Weinstein ist vermutlich schon mal nicht dabei, oder? :P
 
Durch ständiges Wiederholen wird es auch nicht wahrer. Was wurde denn in Sachen Diversität und LGBT in Star Wars gegenüber - sagen wir mal - der Originaltrilogie gesteigert?

"Es gibt doppelt so viele farbige Hauptfiguren!" - Stimmt, jetzt sind's zwei ...
"Es gibt eine Kußszene zwischen Frauen!" - Und die dauerte auch noch ein paar Sekunden!
"Es gibt eine Haufen zusätzlicher überflüssiger weiblicher Charaktere!" - Es gibt überhaupt einen Haufen überflüssiger Charaktere. Das ist ja gerade das Problem.

Okay, das ist überspitzt. Aber fühlt euch frei, tatsächliche Problempunkte konkret zu benennen.
Ich fürchte nur, darauf werde ich ebenso bis an mein Lebensende vergeblich warten wie darauf, dass Owned139 endlich mal Beispiele für seine nassforsche Behauptung bringt, farbige Darsteller würden aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt gecastet.

Das ist nämlich das Problem mit euch - Verzeihung - Schwätzern: Ihr seid ruckzuck dabei, hohle Phrasen wiederzukäuen, die euch eure ideologischen Vorturner mundgerecht vorbereitet haben, aber wenn's dann ans Begründen im Detail geht, kommt der Verstand ins Trudeln und es wird ausgewichen oder ... geschwiegen. Was ja an sich ganz erholsam wäre, nur haltet ihr das bedauerlicherweise nicht lange durch und haut einfach die nächste steile These raus, in der Hoffnung, das irgend etwas schon haften wird.

Ach übrigens: Das "gegen die Wand gefahren" betrifft bei Star Wars nur auf die Qualität. Aus finanzieller Sicht hat Disney hinsichtlich der jüngsten Trilogie leider keinen Grund zur Klage ... Was einerseits und erfreulicherweise bedeutet, dass die Diversitäts-/LGBT-/Gender-Paniker selbst eine laute Minderheit sind, jedoch traurigerweise auch, das die Konsumenten in der Breite bereit sind, ihr Geld auch für Hochglanzmüll auszugeben.

Das eigentliche Problem ist, dass einer unfähige Frau (Kathleen Kennedy) die Leitung an der neuen Trilogie übertragen wurde, die keine Ahnung vom Extended Universe o.ä. hatte und offen gesagt hat dass ihr "die männliche Fanbase egal ist". Einfach mal Kathleen Kennedy bei Google eingeben. Da findest du genug. Für sie war es wichtiger der Trilogie ihren Stempel aufzudrücken als ein qualitativ hochwertiges Gesamtprodukt zu liefern. Daraus resultieren dann seltsame Entscheidungen die den Plot der Filme beschädigen. Bsp. die eine Tante mit den lila Haaren die ihr Schiff durch das andere steuert. Damit wird nicht nur eine neue Figur zu der das Publikum 0 Beziehung hat heldenhaft geopfert und als achso starke Frau dargestellt. Man macht auch noch Gesetzte und Regeln des bisherigen Universums damit kaputt. Damit wird Diversität über den Plot gestellt. Solche Beispiele finden sich haufenweise in der ganzen Trilogie. Aber auch das findet jeder der fähig ist Google für 2 Minuten zu bemühen.

Aber wenn ich hier nur "hohle Phrasen widerkäue" kannst du mir ja sicher sehr leicht das Gegenteil beweisen. Wie den qualitativen Erfolg der Trilogie. Was den gab es gar nicht? Hmmm woran könnte das nur liegen...

Die Aussage deinerseits bzgl. finanziellem Erfolg ist ebenfalls ziemlicher Schwachsinn. Die Filme haben sukzessive von Teil zu Teil weniger eingespielt. Das ist nicht gut für eine Trilogie und noch schlechter für ein ganzes Franchise. Die Marke Star Wars wurde damit vor allem bei den Fans nachhaltig beschädigt.

Auch sehr interessant wie du dir Star Wars als Beispiel rauspickst, wo der ganze Mist noch am einfachsten zu verteidigen ist. Was ist denn mit Ghostbusters? Was ist mit BF:V? Wie willst du das rechtfertigen? @Grestorn scheint sich ja inzwischen nicht mehr zu trauen mit mir zu diskutieren.
 
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Einflussreiche Personen in Hollywood versuchen mit aller Gewalt ihre Weltanschauung dem Rest der Welt in Filmen und Serien aufzudrücken...
Um ihre gewissen Ideologien ans Volk zu bringen werden erfolgreiche Filme, Filmreihen, Serien und AAA-Games umgestaltet bzw. total ruiniert, da auf Teufel-komm-raus ihre *AGENDA* irgendwie in den Plot eingearbeiet werden muss....
Auch wenn es die komplette Story unglaubwürdig, schlecht oder peinlich macht...bzw. jegliche Atmosphäre versaut.

Seit der me-too Debatte, ist es momentan sehr beliebt Männerrollen mit Frauen zu besetzen. Ghostbusters mit Frauen, der zum Glück Floppte. Etwas besser aber auch kein Reißer war der Film mit Sandra Bullock, als Cousine von Danny Ocean, in Oceans 9 oder war es 14(?) - weiß nicht mehr so genau.
In dem neuem Fanatstische Vier Film haben sie die Story zwischen Invinsible Woman und the Human torch so umgeschrieben, dass sie in die Familie von the Human Torch adoptiert wurde. So konnten sie dann letzteren mit einem Afroamerikaner besetzen. Stories werden also umgeschrieben, um Diversität im Film rechtfertigen zu können. Tja, wenn die Agenda wichtiger ist als der Film selbst, ergibt das halt einen schlechten Film, siehe Ghostbusters.

In Star Wars 7 - 9 haben sie aus Rey von Anfang an eine Mary Sue gemacht. Den neuen Star Wars Protagonisten mit einer Frau zu besetzen, war im Grunde nichts schlechtes. Sie zu einer Mary Sue zu machen aber schon. Man traut der Frau sozusagen so wenig zu, dass sie vor kein Problem gestellt wird. Mary Sue kann ja sowieso schon alles und hat somit keine. Naja, Star Wars hat noch mehr Probleme als nur den Hauptcharakter, JJ Abrahams zum Beispiel. Der 7. Teil ist für mich absolut vorhersehbar gewesen und beim 9. Teil braucht man den Roman um die Storylücken im Film zu füllen. Teil 8 hat mir von der neuen Trilogie noch am besten gefallen, damit bin ich aber alleine.

Gegenbeispiel: In Billions haben sie einen Charakter eingeführt, der eine Transe ist und ihn eben auch sehr gut in die Story integriert. So sollte man das machen und nicht auf biegen und brechen, weil es gerade in Mode ist. Entweder richtig oder gar nicht!
 
Eure Männlichkeit muss schon arg gefährdet sein, von all den vieeeelen Frauen in all den vieeeelen Filmen.

Wieviele Frauen gab es z.B. im MCU? 2? War das schon zu viel für Euch?

Au weia. Das ist natürlich für eine solche toxische Maskulinität kaum zu ertragen. Das muss man schon verstehen.

(Sagte ich schon, dass ihr mir echt leid tut? Ich hoffe für Euch, dass ihr noch jünger als 15 seid. Dann habt ihr noch ne Chance erwachsen zu werden!)
 
Das eigentliche Problem ist, dass eine unfähige Frau (Kathleen Kennedy) die Leitung an der neuen Trilogie übertragen wurde, die keine Ahnung vom Extended Universe o.ä. hatte und offen gesagt hat dass ihr "die männliche Fanbase egal ist". Einfach mal Kathleen Kennedy bei Google eingeben. Da findest du genug. Für sie war es wichtiger der Trilogie ihren Stempel aufzudrücken als ein qualitativ hochwertiges Gesamtprodukt zu liefern.

Und wieder Allgemeinplätze. Du käust wieder, was du gelesen hast und welche Leute dich warum stören, bist jedoch offenbar unfähig (oder unwillig), die Probleme *im Produkt* konkret zu benennen. Das Getöne von Kathleen Kennedy ist genauso hohl wie das von der Gegenseite, denn am Ende ist sie nur eine Angestellte und muss das liefern, was ihre Vorgesetzten von ihr verlangen. Und sie verlangen etwas, was sich verkauft.

Also, noch einmal mit Gefühl.

Aber wenn ich hier nur "hohle Phrasen widerkäue" kannst du mir ja sicher sehr leicht das Gegenteil beweisen. Wie den qualitativen Erfolg der Trilogie. Was den gab es gar nicht? Hmmm woran könnte das nur liegen...

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Ich schrieb, dass Star Wars qualitativ gegen die Wand gefahren wurde, jedoch finanziell kein Flop war.
Die Filme haben 762 Mio. Euro gekostet und allein in den Kinos knapp 4,5 Milliarden Dollar eingespielt, die weitere Verwertung noch gar nicht mitgerechnet. Finanzielle Misserfolge sehen anders aus

Die Aussage deinerseits bzgl. finanziellem Erfolg ist ebenfalls ziemlicher Schwachsinn. Die Filme haben sukzessive von Teil zu Teil weniger eingespielt. Das ist nicht gut für eine Trilogie und noch schlechter für ein ganzes Franchise. Die Marke Star Wars wurde damit vor allem bei den Fans nachhaltig beschädigt.

Das ist richtig. Jetzt musst du nur noch plausibel machen, dass das nicht naheliegenderweise daran lag, dass die Fans von Film zu Film immer weniger Hoffnung hatten, dass da noch etwas Gescheites kommt, sondern daran, dass von Film zu Film mehr auf Diversität/LGBT/Gender/Was-auch-immer gesetzt wurde.
Ansonsten würde deine These herzlich wenig Sinn ergeben, findest du nicht?
 
Okay, das ist überspitzt. Aber fühlt euch frei, tatsächliche Problempunkte konkret zu benennen.
Ich fürchte nur, darauf werde ich ebenso bis an mein Lebensende vergeblich warten wie darauf, dass Owned139 endlich mal Beispiele für seine nassforsche Behauptung bringt, farbige Darsteller würden aufgrund ihrer Hautfarbe bevorzugt gecastet.

Die hast du bekommen...mehrmals, aber da du eh ALLES relativierst, was man dir vor die Füße wirft, ist mir das hier zu dumm.
Ich finds aber faszinierend, dass du über Grestorn kein einziges Wort verlierst, der hier kollektiv alle als Schwulenhasser/Homophob betitelt, die ihm widersprechen. Aber ergibt bei dir auch Sinn. Du schiebst gern andere in gewisse Ecken. Kennt man ja schon.

Ich warte bis jetzt ja immer noch auf ein einziges Spiel, welches LGBQT Themen aufgreift und auch noch gut war. Keiner von euch konnte mir auch nur ein einziges nennen.
 
Die hast du bekommen...mehrmals, aber da du eh ALLES relativierst, was man dir vor die Füße wirft, ist mir das hier zu dumm.

Okay, wo und wann hast du Darsteller benannt, die - wie von dir mehrfach behauptet - ihre Rolle aufgrund ihrer Hautfarbe bekommen haben, obwohl sie schlechter waren als weiße Bewerber um die Rolle?

Du musst entschuldigen, aber was du vielleicht in deiner eigenen kleinen Welt vor dich hin gemurmelt hast, kommt hier im Forum leider nicht an. :)
 
Okay, wo und wann hast du Darsteller benannt, die - wie von dir mehrfach behauptet - ihre Rolle aufgrund ihrer Hautfarbe bekommen haben, obwohl sie schlechter waren als weiße Bewerber um die Rolle?
Wie soll ich das explizit tun, wenn ich beim Casting nicht dabei war du Genie?! Das immer wieder gleiche Bild zeigt mir, dass da was nicht richtig läuft, aber das willst du nicht sehen.

Du musst entschuldigen, aber was du vielleicht in deiner eigenen kleinen Welt vor dich hin gemurmelt hast, kommt hier im Forum leider nicht an. :)
Das sieht der Großteil anders, aber naja.

Und wieder Allgemeinplätze. Du käust wieder, was du gelesen hast und welche Leute dich warum stören, bist jedoch offenbar unfähig (oder unwillig), die Probleme *im Produkt* konkret zu benennen. Das Getöne von Kathleen Kennedy ist genauso hohl wie das von der Gegenseite, denn am Ende ist sie nur eine Angestellte und muss das liefern, was ihre Vorgesetzten von ihr verlangen. Und sie verlangen etwas, was sich verkauft.
Dann wären sie nicht zu Kathleen gegangen, denn das verkaufte sich immer schlechter. Mit jedem weiteren Film ist die Anzahl der Kinobesucher gesunken.
Die wollen ja jetzt auch eine neue SW Serie oder Film drehen, in der es sich hauptsächlich um Frauen dreht. Wer da kein Muster sieht, will es einfach nicht.
 
"Der Großteil" sieht das also anders.

Und Du bist das Volk. Stimmt's?
 
Wie soll ich das explizit tun, wenn ich beim Casting nicht dabei war du Genie?! Das immer wieder gleiche Bild zeigt mir, dass da was nicht richtig läuft, aber das willst du nicht sehen.

Wie sagt man so schön: QED :D
Aber leider beweist das nicht so ganz das was du gerne hättest ^^


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Wie soll ich das explizit tun, wenn ich beim Casting nicht dabei war du Genie?! Das immer wieder gleiche Bild zeigt mir, dass da was nicht richtig läuft, aber das willst du nicht sehen.

Und woher willst du dann wissen, dass es so läuft, wie von dir behauptet?

Ich habe dir mehrfach erläutert, wie eine Normalverteilung aussieht. Wenn in den USA über 50% der Einwohner Nichtweiße sind, wird sich diese Verteilung zunehmend auch in Medien wiederfinden. Ganz natürlich, ohne jede Einflussnahme von irgend jemandem in irgend eine Richtung.

Das sieht der Großteil anders, aber naja.

Deine imaginäre Freunde können sich hier leider nicht anmelden. Captcha und so. :D

Dann wären sie nicht zu Kathleen gegangen, denn das verkaufte sich immer schlechter. Mit jedem weiteren Film ist die Anzahl der Kinobesucher gesunken.

Wie bereits xActionx geantwortet: Lege plausibel dar, dass die verringerten Einnahmen von Film zu Film mit einer Zunahme von Diversität/LGBT/Gender/Was-auch-immer in besagten Filmen korrelieren.
Ansonsten bleibe ich nämlich weiterhin bei der naheliegenden Erklärung, dass von Film zu Film einfach nur die Hoffnung vieler Fans nachgelassen hat, dass daraus noch eine ordentliche Geschichte wird.

Die wollen ja jetzt auch eine neue SW Serie oder Film drehen, in der es sich hauptsächlich um Frauen dreht. Wer da kein Muster sieht, will es einfach nicht.

Da Muster ist ganz einfach: Zielgruppenerweiterung.

Star Wars-Zuschauer sind bisher überwiegend männlich, aber Disney möchte natürlich auch das weibliche Publikum gewinnen. Die Serie werden sich logischerweise weniger Männer anschauen, aber für die gibt es wiederum andere Serien.
Ebenso gibt es SW-Serien (Bzw. es wird diese geben ...) für Kinder, junge Erwachsene und sogar für Plattwürmer, falls diese irgendwann einmal relevante Konsumenten werden sollten.

Disney wird auch noch den letzten Dollar aus dem teuer eingekauften Franchise quetschen, das ist die einzige Konstante.
 
Also ihr glaubt nur, was ganz klar und offen zugegeben wird bzw. schwarz auf weiß irgendwo steht? Immer wieder kehrende Muster ignoriert ihr? Smart ist anders, aber naja.

Und Du glaubst einfach alles, so lange es nur aus möglichst obskuren und unprüfbaren Quellen kommt. Jemandem, der seinen echten Namen hinter einen Artikel schreibt (wie ein Redakteur), würdest Du natürlich nie trauen.

Die Logik von Euch VTikern werde ich nie verstehen... :(
 
Deine imaginäre Freunde können sich hier leider nicht anmelden. Captcha und so. :D
Schau dir die Like/Dislike-Quote des Videos im Beitrag an oder die meines ersten Beitrags.

Wie bereits xActionx geantwortet: Lege plausibel dar, dass die verringerten Einnahmen von Film zu Film mit einer Zunahme von Diversität/LGBT/Gender/Was-auch-immer in besagten Filmen korrelieren.
Ansonsten bleibe ich nämlich weiterhin bei der naheliegenden Erklärung, dass von Film zu Film einfach nur die Hoffnung vieler Fans nachgelassen hat, dass daraus noch eine ordentliche Geschichte wird.
Ghostbusters ist das beste Beispiel hierfür.

Da Muster ist ganz einfach: Zielgruppenerweiterung.
Die Hauptzielgruppe hat da nur kein Bock drauf. TLOU2 wird floppen und der neue Star Wars Film/die Serie wird es auch. Hat aber bestimmt wieder nichts mit nichts zutun. Ist nur Zufall, dass Filme/Spiele mit genderfluiden Charakteren bzw. viel Diversität auffällig häufig nicht gut ankommen.
 
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