Atma
PCGH-Community-Veteran(in)
Um sagen zu können, dass ich wenigstens mal selber reingeschaut habe statt nur Videos und Bilder anzuschauen, hab ich mir mal die Open Beta gesaugt. Wie erwartet hat sich meine Meinung nicht geändert: es ist stinklangweilig.
Man rennt im fiktiven NY von Spot zu Spot und säubert diese von Gegnern. Mal als Hauptmission, mal als Nebenmission. Nebenbei kann man umherirrenden Passanten noch Lebensmittel oder Medipacks in die Hand drücken, die daraufhin eine kleine oder größere Belohnung fallen lassen, man öffnet Rucksäcke und Kisten die vereinzelt rumstehen und man säubert hier und da kleine Geschäfte von Gegnern nur um immer wieder nen Schlüssel zu looten und Geiseln zu befreien. Um dem ganzen noch einen "Sinn" zu geben baut man mit den Punkten aus den Missionen noch seinen Basis auf bzw. aus. Was soll daran jetzt so toll sein, dass The Division so unfassbar gehyped wird? Das Spiel ist quasi fertig und trotzdem erfährt man in der Beta rein gar nichts von der Story. Das wirkt bisher total lieblos dahingerotzt, nur um ein fiktives NY als Szenario anbieten zu können. Welche Tragweite die Story hat ist überhaupt nicht einschätzbar. UbiSoft verschenkt bei dieser Demo, ehm Beta viel Potential.
Bei der Grafik hat es seine Momente, alles in allem aber nichts was einem vom Hocker haut. Der Grafikstil ist auch irgendwie seltsam ... einerseits auf Realismus getrimmt, andererseits sehen viele Objekte und Oberflächen oft aus als wären sie mit einer fetten Schicht Plastik überzogen. Dazu wirkt die Welt extrem statisch. Glasscheiben, Leuchtreklamen, Lampen und auch Schilder kann man zwar gut mit den Waffen bearbeiten, aber sonst? Häuser, Mauern, Fahrzeuge, Bäume, Zelte, Straßensperren aus Beton und alles was sonst noch so rumsteht sind unkaputtbar und reagieren überhaupt nicht auf den Spieler oderExplosionen. Das raubt einfach massiv die Immersion, andere Onlinetitel bekommen schließlich auch zerstörbare Umgebungen hin.
Ich sehe jedenfalls nichts was den Hype bei diesem Spiel auch nur ansatzweise rechtfertigt.
Man rennt im fiktiven NY von Spot zu Spot und säubert diese von Gegnern. Mal als Hauptmission, mal als Nebenmission. Nebenbei kann man umherirrenden Passanten noch Lebensmittel oder Medipacks in die Hand drücken, die daraufhin eine kleine oder größere Belohnung fallen lassen, man öffnet Rucksäcke und Kisten die vereinzelt rumstehen und man säubert hier und da kleine Geschäfte von Gegnern nur um immer wieder nen Schlüssel zu looten und Geiseln zu befreien. Um dem ganzen noch einen "Sinn" zu geben baut man mit den Punkten aus den Missionen noch seinen Basis auf bzw. aus. Was soll daran jetzt so toll sein, dass The Division so unfassbar gehyped wird? Das Spiel ist quasi fertig und trotzdem erfährt man in der Beta rein gar nichts von der Story. Das wirkt bisher total lieblos dahingerotzt, nur um ein fiktives NY als Szenario anbieten zu können. Welche Tragweite die Story hat ist überhaupt nicht einschätzbar. UbiSoft verschenkt bei dieser Demo, ehm Beta viel Potential.
Bei der Grafik hat es seine Momente, alles in allem aber nichts was einem vom Hocker haut. Der Grafikstil ist auch irgendwie seltsam ... einerseits auf Realismus getrimmt, andererseits sehen viele Objekte und Oberflächen oft aus als wären sie mit einer fetten Schicht Plastik überzogen. Dazu wirkt die Welt extrem statisch. Glasscheiben, Leuchtreklamen, Lampen und auch Schilder kann man zwar gut mit den Waffen bearbeiten, aber sonst? Häuser, Mauern, Fahrzeuge, Bäume, Zelte, Straßensperren aus Beton und alles was sonst noch so rumsteht sind unkaputtbar und reagieren überhaupt nicht auf den Spieler oderExplosionen. Das raubt einfach massiv die Immersion, andere Onlinetitel bekommen schließlich auch zerstörbare Umgebungen hin.
Ich sehe jedenfalls nichts was den Hype bei diesem Spiel auch nur ansatzweise rechtfertigt.