Ein gutes Remake von Wing Commander oder so hätte es sicher auch getan.
Ich weiß echt nicht, was das ganze Projekt überhaupt einmal werden soll.
Weltraum-Action, Simulation, Singleplayer, MMO, Open-World, Open-Space, Ego-Shooter, vielleicht noch Online-E-Sport-Titel Marke "Go go go"?
Irgendwie alles auf einmal.
Sogar Klomanager, das Spiel hatte ich damals mal auf Diskette. hoho. ;-P
20 Jahre entwickeln und dann 30 Jahre Software as a Service mit Finanzierung über Ingame-Käufe oder so?
Doch zum Glück kommt da jetzt Starfield um die Ecke.
Das scheint das deutlich bessere Spielerlebnis zu werden.
Zumindest fertig und spielbar.
Doch selbst deren 1000 Planeten scheint mir eine extrem hohe Zahl zu sein, wo einen die schiere Masse erdrücken und letztendlich sehr schnell langweilen können wird.
Irgendwann kommt halt der Punkt, wo man wie bei einem Ubisoft Game dann sagt: "Ach, Scheiß drauf, ich mach jetzt nur noch die Storymissionen und paar notwendige Sidequests auf dem Weg dorthim für ein paar XP oder Upgrades und gut is".
Die Publisher beschweren sich über zu hohe Unkosten für aktuelle Triple-A Produktionen?
DAS ist der Hauptgrund.
Warum spielt man denn oft erst wieder einige Indie-Titel, bevor man sich an so ein vollgeklatschtes Open-World-Klimbim dransetzen mag?
Weil man einfach nur "Spiel, Spaß und Spannung" haben will, so wie man es aus der Werbung kennt.
Ich weiß echt nicht, was das ganze Projekt überhaupt einmal werden soll.
Weltraum-Action, Simulation, Singleplayer, MMO, Open-World, Open-Space, Ego-Shooter, vielleicht noch Online-E-Sport-Titel Marke "Go go go"?
Irgendwie alles auf einmal.
Sogar Klomanager, das Spiel hatte ich damals mal auf Diskette. hoho. ;-P
20 Jahre entwickeln und dann 30 Jahre Software as a Service mit Finanzierung über Ingame-Käufe oder so?
Doch zum Glück kommt da jetzt Starfield um die Ecke.
Das scheint das deutlich bessere Spielerlebnis zu werden.
Zumindest fertig und spielbar.
Doch selbst deren 1000 Planeten scheint mir eine extrem hohe Zahl zu sein, wo einen die schiere Masse erdrücken und letztendlich sehr schnell langweilen können wird.
Irgendwann kommt halt der Punkt, wo man wie bei einem Ubisoft Game dann sagt: "Ach, Scheiß drauf, ich mach jetzt nur noch die Storymissionen und paar notwendige Sidequests auf dem Weg dorthim für ein paar XP oder Upgrades und gut is".
Die Publisher beschweren sich über zu hohe Unkosten für aktuelle Triple-A Produktionen?
DAS ist der Hauptgrund.
Warum spielt man denn oft erst wieder einige Indie-Titel, bevor man sich an so ein vollgeklatschtes Open-World-Klimbim dransetzen mag?
Weil man einfach nur "Spiel, Spaß und Spannung" haben will, so wie man es aus der Werbung kennt.