Studie: Computerspiele seien der Grund, weshalb junge Männer weniger arbeiten würden

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Wurde die Qualität der Arbeit auch gemessen :sabber:?
 
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Im Jahr 2015 arbeitete der durchschnittliche junge Mann im Alter zwischen 21 und 30 Jahren sogar 203 Stunden weniger pro Jahr als noch im Jahr 2000.
Jetzt mal ernsthaft . Ist das wirklich war ? Gibt es noch andere Studien die das bestätigen können ? Einen guten Monat weniger. Krass. Gibt es die Entwicklung auch in Deutschland ?
 
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Diese Studie zeigt mal wieder das man mit Klischees gearbeitet hat, auch wenn angegeben wird das man verschiedene Leute gefragt hätte, wie viel waren den das?

Hört endlich auf irgendwelche Studien zu Games und Gaming zu machen, es nervt! Ausserdem will ich sicherlich nicht mein ganzes Leben lang nur am arbeiten sein den ganzen Tag, aktuelle bin ich zu 100% angestellt, aber wenn ich eine Stelle finde die besser bezahlt irgendwann, dann nicht mehr als 80%!
 
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In der Utopie von heute arbeitet man jedes Jahr mehr, damit man endlich diese schädliche Freizeit aus seinem Leben eliminiert. Außer natürlich alle von Industrie 4.0 wegrationalisierten. Aber wenn Uber keine Fahrer mehr braucht, steigt vielleicht der Bedarf an Mitfahrern/Smalltalk Providern. Jobs der Zukunft halt.
 
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Lebt man zum Arbeiten oder arbeitet man zum Leben... Das scheinen wohl viele noch nicht zu begreifen;-)

Desweiteren: Glaube nie einer Studie die du nicht selber gefälscht hast.
 
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ÄLTERE Männer von 31-55 Jahre???? Was heißt hier denn hier alt???:heul:
 
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Also im Endeffekt mehr Freizeit auf Kosten der Arbeit. Oh welch Wunder. 4 Tage Woche oder sogar 30 Std., wer will das nicht???
 
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Also im Endeffekt mehr Freizeit auf Kosten der Arbeit. Oh welch Wunder. 4 Tage Woche oder sogar 30 Std., wer will das nicht???

Ich arbeite sogar nur 22 Stunden die Woche :cool:
Aber ich studiere auch Vollzeit

Schade, dass die Studie nicht öffentlich einsehbar ist (bzw. gegen 5$ schon, will ich aber nicht zahlen). Woran genau machen die Autoren denn fest, dass die Spielzeit von der eigentlichen Arbeitszeit abgeht? Könnte ich nicht demnach einfach postulieren, dass die Leute weniger arbeiten, um mehr zu saufen und zu feiern?
Wurde steigende Teilzeitarbeit und Zeitarbeit mit in die Rechnung genommen, dass die jüngeren Menschen weniger arbeiten? Fragen über Fragen...
Ich wäre froh, wenn ich mehr Freizeit hätte und von weniger Arbeit leben könnte. Das ist meiner Meinung nach doch eine gute Entwicklung.
 
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update: "Warum acht Stunden verschwenden, wenn man es auch in drei schaffen kann?", postete eine junge Spieleentwicklerin in ihrer Mittagspause im Twitterkanal der Studie. :hmm:
 
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Also wenn man die Zeit bedenkt die Jeder im Vergleich zu 2004 heutzutage in sein Handy/Smartphone schaut, könnte das die generelle Ursache sein, und wir jungen Männer glotzen halt immer gerne auf Monitore (oder anderes) laut jeder 2. Studie :D
 
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Sehe es grad wieder an mir selbst..

Endlich da, die 1080TI, mit einem neuen PC. Morgen ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle im Engineering Bereich und schon jetzt gestresst wie weiss ich nicht was. Immer gibt es was zu lernen, immer muss man leisten, die ganze Welt will was von einem, kurz, kaum mehr Zeit zum Zocken. Und wenn man mal Zeit hat, so wie jetzt, unter Dauerstrom und immer das leidliche Gefühl, es gäbe noch was, was nicht erledigt wäre.

Wie schön waren sie, die alten Zeiten im geschmolzenen Kern, als einem die ganze Gruppe zurief : EIDGENOSSE ... dein Auge von Ragnaros! Ja, und man hat einen Scheiss auf die ganzen Idioten da draussen gegeben, die nie Teil unserer Welt waren.

Dank an allen, mit denen ich in Online Spielen meine Zeit verbringen durfte!
 
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Da steht ja auch, dass MobileGames wie Candy Crush etc nicht berücksichtigt werden, weil sie nebenbei laufen und nicht vorrangig Zeit fressen, da man ja noch was nebenbei macht. Auto fahren zB., wird im Text genannt... Bekloppt.
 
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Ich arbeite sogar nur 22 Stunden die Woche :cool:
Aber ich studiere auch Vollzeit

Schade, dass die Studie nicht öffentlich einsehbar ist (bzw. gegen 5$ schon, will ich aber nicht zahlen). Woran genau machen die Autoren denn fest, dass die Spielzeit von der eigentlichen Arbeitszeit abgeht? Könnte ich nicht demnach einfach postulieren, dass die Leute weniger arbeiten, um mehr zu saufen und zu feiern?
Wurde steigende Teilzeitarbeit und Zeitarbeit mit in die Rechnung genommen, dass die jüngeren Menschen weniger arbeiten? Fragen über Fragen...
Ich wäre froh, wenn ich mehr Freizeit hätte und von weniger Arbeit leben könnte. Das ist meiner Meinung nach doch eine gute Entwicklung.

zzz...die freien Semesterferien waren doch der Einzige Grund warum wir studiert haben^^
 
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Würden alle Menschen Vollzeitarbeit nachgehen, wären die Arbeitslosenquoten noch höher.

Abgesehen davon bin ich für weniger Arbeit und mehr Freizeit. Was bringt uns technologischer Fortschritt, wenn wir uns trotzdem dumm und dämlich ackern müssen und abends kaputt ins Bett fallen. Zudem sollte man mal in den Mittelpunkt stellen, dass wir nur einmal leben, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und sich deswegen in Religion flüchten. Wollen wir wirklich unsere knapp bemessene Zeit mit Arbeit verschwenden? Kann Menschen nicht verstehen, die für paar Euro mehr freiwillig Überstunden schieben, denn ins Grab können die ihr Geld auch nicht mitnehmen.

30 Wochenstunden à 6 Stunden am Tag empfinde ich als das Limit, denn danach fällt meine Konzentration stark ab und das "es kotzt mich an" Gefühl wächst.

Der Witz ist, dass das von den Eliten nicht gewollt ist. Du sollst so lange arbeiten, bis du dir über totalüberwachung und MK Ultra keine Gedanken mehr machst und Schrauben ziehen am Fliessband sollst du, solange, bis dein Hirn Matsch ist und du den Hooton Plan nicht mehr googelst. Oder um es passender zu beschreiben:

GORYGORE, ILLSTAR & ENTERPRIZE (SANNYASINBEATZ remix) - SIE MARSCHIEREN - YouTube
 
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Seit dem Jahr 2004 ist laut einer neuen Studie des National Bureau of Economic Research die Arbeitszeit junger US-amerikanischer Männer pro Jahr um 15 bis 30 Stunden gesunken.

Respekt. Also Pi mal Daumen spielen Männer einen ganze Tag im Jahr mehr Computerspiele, statt den Buckel krumm zu machen und diese Entwicklung hat 13 Jahre in Anspruch genommen. Wenn das so weiter geht, spielen die Bengel schon ganze drei Tage mehr im Jahr, wenn ich in Rente (haha, ich bereite mich emotional schon auf das Pfandflaschensammeln mit 90 vor, denn von meinen Rentenbeiträgen werde ich eh nie etwas sehen) gehe.
Keine Ahnung wie das andere sehen, aber ich arbeite um zu leben und lebe nicht um zu arbeiten. Ich würde sogar auf einen Teil des Gehalts verzichten, wenn dafür mehr Freizeit rausspringen würde.
Nicht, weil ich sonderlich faul wäre, sondern weil das Leben so viel besseres zu bieten hat als nervige Projekte und gestresste Kollegen. Da aber leider irgendwer den Wahnwitz unserer Regierung (die CDU hat ja gerade ihr absolut inhaltsleeres Programm veröffentlicht; da wird echt jede noch so kleine Verbindlichkeit vermieden/umschifft, so dass man nach der Wahl auf nichts [also wirklich GAR NICHTS] festgenagelt werden kann) finanzieren muss und der Gemüsegarten alleine nicht alle über die Runden bringen würde, tue ich es mir trotzdem an.
 
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Der Witz ist, dass das von den Eliten nicht gewollt ist. Du sollst so lange arbeiten, bis du dir über totalüberwachung und MK Ultra keine Gedanken mehr machst und Schrauben ziehen am Fliessband sollst du, solange, bis dein Hirn Matsch ist und du den Hooton Plan nicht mehr googelst. Oder um es passender zu beschreiben:

GORYGORE, ILLSTAR & ENTERPRIZE (SANNYASINBEATZ remix) - SIE MARSCHIEREN - YouTube

Scheint ja zu funktionieren.
Heute.at
Gehirn einschalten - Artikel lesen
 
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wär mir neu dass ich meinem chef sagen kann "ich arbeite jeden tag ne h weniger weil ich lieber zocken will"
ich wär bereit zu glauben dass es mehr leute gibt die statt zu arbeiten lieber zocken, aber daraus kann man nicht schließen dass mehr leute 1h weniger pro tag arbeiten um zu zocken...
 
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Was der Verfasser der Studie sich da aus der Nase zieht ist ja wirklich amüsant. Hat nichts damit zu tun das es auch in den USA immer schwerer wird einen guten Job zu finden, das immer mehr Männer auch keinen Job finden da mittlerweile Rassismus und Sexismus in gewissen Grenzen erlaubt ist: Frauen und nicht-weiße werden vorgezogen...
Das es in den USA für manche immer schwerer wird überhaupt einen Job zu finden war für den Verfasser der Studie sogar Anlass sich dem Thema zu widmen.

Die PC Games hat den Artikel auf der New York Times verlinkt, und da gibt es einen Link auf eine Ansprache die einer der Autoren der Studie gehalten hat.
Man könnte das ganze als Vorurteile ansehen, wenn er seine Vermutungen nicht mit Daten untermauern würde:

The following may be the most shocking number I give you today: in 2015, 22 percent of lower-skilled men aged 21–30 had not worked at all during the prior 12 months. Think about that for a second. Every time I see it, that number blows my mind. In 2000, the fraction of young, lower-skilled men that didn’t work at all during the prior year was a little under 10 percent. Men in their 20s historically are a group with a strong attachment to the labor force. The decline in employment rates for low-skilled men in their 20s was larger than it was for all other sex, age, and skill groups during this same time period.
You may have a few questions in the back of your mind. If they are not working, where do these young, low-skilled men live? Our basements! According to recent data, 51 percent of lower-skilled men in their 20s live with a parent or close relative. That number was only 35 percent in 2000. In 2014, 70 percent of lower-skilled men in their 20s without a job lived with a parent or close relative.
If they are not working, how do these young men eat? We—the parents and relatives—feed them.
Video killed the radio star | Chicago Booth Review

Prinzipiell geht es dabei um die Arbeitsplatzkrise der Amis.
Schon vor der Wirtschaftskrise 2008ff haben die viele Arbeitsplätze verloren die von schlecht ausgebildeten Arbeitern besetzt gewesen sind.
Produktionsverlagerungen und Umstellung auf Automatisierung sind dafür verantwortlich gewesen, die Krise ab 2008 hat das ganze dann beschleunigt.
Viele junge Arbeitslose mit schlechter Ausbildung haben aufgegeben und sitzen buchstäblich als Kellerkinder bei ihren Eltern im Haus.

Liest man sich den Auszug aus der Rede durch dann hat man nicht den Eindruck das der Autor Videospiele für die Arbeitslosigkeit verantwortlich macht, sondern nur darauf hinweist das für niedrigqualifizierte Arbeitslose eine Leben als Kellerkind durchaus eine rationale Option sein kann.
Videospiele sind dabei eine kostengünstige Möglichkeit die Zeit totzuschlagen und soziale Kontakte zu unterhalten.
Die Anerkennung und Gemeinschaft die man im Job dann eben nicht hat sucht man sich in Onlinespielen.

Das immer mehr niedrigqualifiziert Aussteigen ist übrigens auch schon anderen aufgefallen - auch das diese Krise vor allem junge Männer betrift, und nicht nur in Amerika:
"Und warum sollte ein Mann eine Familie gründen? Er kann auch ohne wunderbar leben." Dieser Meinung sind inzwischen viele. Wenn man die Dinge allerdings längerfristig betrachtet, ist vieles dann doch nicht so toll. Männer, die allein leben, sind häufiger krank, signifikant häufiger depressiv und sterben früher als ihre verheirateten Geschlechtsgenossen. Auch materiell ist der männliche Single nicht durchgängig ein Erfolgsmodell. In Deutschland bestreiten fast 20 Prozent der allein lebenden Männer ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung, so das Statistische Bundesamt in seinem Datenreport über Alleinlebende.
Liebe & Familie: Gesellschaft: Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben - badische-zeitung.de
 
AW: Studie: Computerspiele seien der Grund, weshalb junge Männer weniger arbeiten würden

<sie schwänzen oder haben eine Halbstagsstelle oder oder oder? Zudem steht oben gar nicht das es explizit so ist, sondern dass es eine Annahme ist.
 
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