ÄLTERE Männer von 31-55 Jahre???? Was heißt hier denn hier alt???
Also im Endeffekt mehr Freizeit auf Kosten der Arbeit. Oh welch Wunder. 4 Tage Woche oder sogar 30 Std., wer will das nicht???
Ich arbeite sogar nur 22 Stunden die Woche
Aber ich studiere auch Vollzeit
Schade, dass die Studie nicht öffentlich einsehbar ist (bzw. gegen 5$ schon, will ich aber nicht zahlen). Woran genau machen die Autoren denn fest, dass die Spielzeit von der eigentlichen Arbeitszeit abgeht? Könnte ich nicht demnach einfach postulieren, dass die Leute weniger arbeiten, um mehr zu saufen und zu feiern?
Wurde steigende Teilzeitarbeit und Zeitarbeit mit in die Rechnung genommen, dass die jüngeren Menschen weniger arbeiten? Fragen über Fragen...
Ich wäre froh, wenn ich mehr Freizeit hätte und von weniger Arbeit leben könnte. Das ist meiner Meinung nach doch eine gute Entwicklung.
Würden alle Menschen Vollzeitarbeit nachgehen, wären die Arbeitslosenquoten noch höher.
Abgesehen davon bin ich für weniger Arbeit und mehr Freizeit. Was bringt uns technologischer Fortschritt, wenn wir uns trotzdem dumm und dämlich ackern müssen und abends kaputt ins Bett fallen. Zudem sollte man mal in den Mittelpunkt stellen, dass wir nur einmal leben, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und sich deswegen in Religion flüchten. Wollen wir wirklich unsere knapp bemessene Zeit mit Arbeit verschwenden? Kann Menschen nicht verstehen, die für paar Euro mehr freiwillig Überstunden schieben, denn ins Grab können die ihr Geld auch nicht mitnehmen.
30 Wochenstunden à 6 Stunden am Tag empfinde ich als das Limit, denn danach fällt meine Konzentration stark ab und das "es kotzt mich an" Gefühl wächst.
Seit dem Jahr 2004 ist laut einer neuen Studie des National Bureau of Economic Research die Arbeitszeit junger US-amerikanischer Männer pro Jahr um 15 bis 30 Stunden gesunken.
Der Witz ist, dass das von den Eliten nicht gewollt ist. Du sollst so lange arbeiten, bis du dir über totalüberwachung und MK Ultra keine Gedanken mehr machst und Schrauben ziehen am Fliessband sollst du, solange, bis dein Hirn Matsch ist und du den Hooton Plan nicht mehr googelst. Oder um es passender zu beschreiben:
GORYGORE, ILLSTAR & ENTERPRIZE (SANNYASINBEATZ remix) - SIE MARSCHIEREN - YouTube
Das es in den USA für manche immer schwerer wird überhaupt einen Job zu finden war für den Verfasser der Studie sogar Anlass sich dem Thema zu widmen.Was der Verfasser der Studie sich da aus der Nase zieht ist ja wirklich amüsant. Hat nichts damit zu tun das es auch in den USA immer schwerer wird einen guten Job zu finden, das immer mehr Männer auch keinen Job finden da mittlerweile Rassismus und Sexismus in gewissen Grenzen erlaubt ist: Frauen und nicht-weiße werden vorgezogen...
Video killed the radio star | Chicago Booth ReviewThe following may be the most shocking number I give you today: in 2015, 22 percent of lower-skilled men aged 21–30 had not worked at all during the prior 12 months. Think about that for a second. Every time I see it, that number blows my mind. In 2000, the fraction of young, lower-skilled men that didn’t work at all during the prior year was a little under 10 percent. Men in their 20s historically are a group with a strong attachment to the labor force. The decline in employment rates for low-skilled men in their 20s was larger than it was for all other sex, age, and skill groups during this same time period.
You may have a few questions in the back of your mind. If they are not working, where do these young, low-skilled men live? Our basements! According to recent data, 51 percent of lower-skilled men in their 20s live with a parent or close relative. That number was only 35 percent in 2000. In 2014, 70 percent of lower-skilled men in their 20s without a job lived with a parent or close relative.
If they are not working, how do these young men eat? We—the parents and relatives—feed them.
Liebe & Familie: Gesellschaft: Immer mehr Männer entscheiden sich fürs Single-Leben - badische-zeitung.de"Und warum sollte ein Mann eine Familie gründen? Er kann auch ohne wunderbar leben." Dieser Meinung sind inzwischen viele. Wenn man die Dinge allerdings längerfristig betrachtet, ist vieles dann doch nicht so toll. Männer, die allein leben, sind häufiger krank, signifikant häufiger depressiv und sterben früher als ihre verheirateten Geschlechtsgenossen. Auch materiell ist der männliche Single nicht durchgängig ein Erfolgsmodell. In Deutschland bestreiten fast 20 Prozent der allein lebenden Männer ihren Lebensunterhalt mit staatlicher Unterstützung, so das Statistische Bundesamt in seinem Datenreport über Alleinlebende.