Steam: Wie viel Geld hat man bereits für Spiele ausgegeben?

AW: Steam: Wie viel Geld hat man bereits für Spiele ausgegeben?

2166$ seit ~9 Jahren bei 66 Games :D

Das meiste hat da Dota 2 und TESO geschluckt
 
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$1,230.45. 466 Spiele. Das meiste nie gespielt. :ugly:
 
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Sammeln von games wurde ich nicht als Sucht sehen.
Genausowenig wie das sammeln und kaufen von Gold, Vasen, Schmuck etc.....

Es kostet wenig Zeit games zu sammeln..... Ergo würde ich da nicht von einer Sucht reden.
Wenn ich alle 3 Tage innerhalb ein game bei steam kaufe mit einem Zeitaufwand von 30 Sekunden habe ich für diese sammelsucht nach 10 Jahren vielleicht 3 Stunden investiert :)

Wenn man diese games dann aber 10 Stunden jeden Tag spielt, ja, dann hat man ein Problem.

Ich spiele auch für fast 300 Euro im Monat lotto..... Würd das aber nicht als Sucht sehen.... Ich hab halt nen online Abo das sich verlängert, wenn ich was Gewinne dann bekomme ich ne nachricht und wenn nicht dann halt nicht und da ich das geld dazu habe und der Einfluss und Zeitaufwand auf mein leben nahezu Null ist (ich guck mir keine ziehungen an usw), sehe ich das nicht als Sucht..... Allerhöchstens als monatliche sinnlose Investition....

Nach deiner Logik waere man ja auch versicherungssuechtig wenn man ne BU abschließt und monatlich dafür Geld bezahlt ^^

Ich beziehe mich ausschließlich auf die Anzahl. Sammeln ist meist ein Hobby aber ab einer gewissen Anzahl an investierten Stunden würde ich schon suchttendenzen ausmachen. Es ist ja in dem Fall harmlos, aber zum Selbstschutz kann man sich ja überprüfen lassen. Ich kenne Fälle da hat genau sowas der gesamten Familie wirtschaftlich den Ruin gebracht.
War also rein aus mitmenschlichkeit/Sorge, dass das angesprochen wurde. Wenn eine solcge Eigenschaft nicht gewünscht ist, dann lass ichs halt
 
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Anscheinend siehst du dich ja selbst (Aufgrund deiner... Keine Ahnung... (wonach sich der Post für mich anhört, behalte ich mal auch für mich) und was auch immer) in der Lage das zu beurteilen, daher mach einfach wie du denkst. Ich vertraue da eher Personen die sich im Vorfeld mit der Materie auseinander gesetzt haben und mein Profil im Ganzen kennen. Du selbst stellst einfach anhand eines Umstandes eine quasi Diagnose. Also ja, ich sehe dich nicht dazu in der Lage sowas zu beurteilen, auch dann nicht, wenn du von Erfahrung sprichst.

Ich weiß genug über dich: zum Beispiel, dass du offenbar nicht sinnerfassend lesen kannst. Eine gut gemeinte Empfehlung, sich das sicherheitshalber ansehen zu lassen, ist kein Urteil. Google mal was das Wort bedeutet. Ich hab ha nicht geschrieben: mann, du bist ja völlig krank du gehörst in Therapie.

Mann du hast sie ja nicht mehr alle...

PS: Ich habe außerdem nie behauptet das ganze Profil zu kennen, aber nur zu deiner Info: die meisten "Aufdeckungen" passieren von Leuten außerhalb derer die das "ganze Profil" kennen. Ich bin weder im Familienleben noch sontswas integriert, und dennoch decke ich bei uns "im Haus" jährlich knapp 30 "Übergriffe" (Misshandlungen, Vergewaltigungen, Mobbing etc) auf, die all den Leuten in der nahen Umgebung nie aufgefallen sind. Deren Begründung ist dann immer "der/die war doch schon immer so", akzeptieren also Gewisse Verhaltensmuster als Charaktereigenschaften, während man als außenstehender diese schon neutraler einschätzen kann. Natürlich wären auch Fehldiagnosen möglich, aber genau aus dem Grund empfehle ich ja sich einfach nur mal kurz durchecken zu lassen, daran ist ja nichts falsches, oder etwa nicht? Hatte bislang übrigens noch nie eine Fehldiagnose(und ums nochmal zu verdeutlichen, das beim Kollegen war keine Diagnose, lediglich eine einzelne Auffälligkeit, zu einer Diagnose gehört ein ganzes Muster).
 
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Ich finds interessant, dass manche Leute nen aktuellen HighEnd Rechner mit 1080/1080ti in der Signatur stehen haben, aber nur einige wenige Hundert Euro für Spiele ausgegeben haben.

Tja, ich finde auch, dass die Kosten für den Gaming PC einigermaßen zu den Kosten für die ausgegebenen Spiele passen sollten.

>3000€ High-End Gaming Rakete, aber für Spiele nur 25€ ausgegeben passt irgendwie nicht. ;)
 
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2018-06-13 13:17:18.223 $79.96
Seit ausschaltung der Won ID Server Juli 2004 wo man als CS Spieler zwangsweise auf Steam wechseln musste macht überschaubare 5,71 $ im Jahr
 
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Ich hab 1163,30$. Ich frag mich allerdings ob das auch Keys berücksichtigt, die nicht in Steam gekauft wurde. Also ist die reale Zahl wahrscheinlich deutlich geringer.
 
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721$ ca. seit Dezember 2007 ... ca.100€ stecken davon noch im Account. :hail:
 
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Tja, ich finde auch, dass die Kosten für den Gaming PC einigermaßen zu den Kosten für die ausgegebenen Spiele passen sollten.

>3000€ High-End Gaming Rakete, aber für Spiele nur 25€ ausgegeben passt irgendwie nicht. ;)

Ich finde das gar nicht so abwegig. Früher hat man doch auch nicht jeden Monat zwei weitere Bundles mit je 15 Spielen oder so gekauft (von denen dann die meisten nichtmal installiert werden). Da hatte man seine paar Lieblingsspiele und hat damit sehr lange viel Spaß gehabt. Auch heute gibt es noch ein paar Spiele, die man schon vor etlichen Jahren gekauft haben kann, die einem auch heute noch nicht ausgelutscht vorkommen. Und auch solche Spiele sind dabei, die ne "3000€-High-End-Gaming-Rakete" an ihre Grenzen bringen. Beides wird oft erst durch Mods erreicht. Manche dieser Spiele haben ja auch gar nichts mit Steam zu tun oder sind sogar umsonst.
 
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Manchmal frage ich mich hier echt was hier mit manchen Forenmitgliedern los ist...

Warum muss man jemanden unnötigerweise verurteilen, der Spiele sammelt? Verurteilt man auch Youtuber wie Gronkh? Der sich manche Spiele sogar doppelt und dreifach kauft?

Verurteilt man auch den Australier? (LastGamer oder wie der heißt)

Scheinbar hat man es heutzutage nötig, Sammler zu verurteilen... :wall:
 
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Mein aller erstes Spiel für Steam, bei dem ich den Client auch zum ersten mal installierte und mich registrierte, war Counterstrike Source - aus einer retail-Fassung zusammen mit HL2 + Day of defeat.
Kurioser Weise aber steht in meinem Account, dass ich es kostenlos erhalten habe.

So nebenbei ist dieses gepriesene Feature sowieso nur Vogelschiss. Es kann nicht "ausserhalb" gekaufte Spiele berücksichtigen. Man kann eben keinen Preis fest machen. Dazu stehen teils gekaufte Spiele als kostenlos erhalten drin und zu guter letzt gibt es je her schon eine Auflistung aller bei Steam aktivierten Spiele mit bezahltem Betrag bzw (möglichem) Ursprung. Da hätte es gereicht einfach die Endsumme drunter zu klatschen.

Bisher war es durch externe Tools möglich, herauszufinden, wie viel der eigene Steam-Account wert war. Die Summe war jedoch abhängig vom aktuellen Tageskurs der Videospiele und dementsprechend nicht wirklich genau. Valve hat nun für die Plattform ein eigenes Tool integriert, das dem Nutzer bis auf den Cent ausspuckt, wie viel Geld man im Laufe seines Lebens auf Steam ausgegeben hat.

Lol, is klar^^
Gratulation auch an den Autor. Nutzt dieser Steam denn oder hat dieser einfach nur noch nie geschaut wie es funktioniert und was bisher möglich war?
Das "neue" Feature ist auch nicht mehr "versteckt" als die ohnehin schon längst dargewesene Auflistung.

Am besten gefällt mir ja, dass ich jetzt auf den Cent genau weiß was mein Acc wert ist :ugly: - ach, kann ich nicht? Womöglich sind die Drittanbieter Tools ja doch aussagekräftiger? Sofern man unbedingt wissen muss wie viel man ungefähr für sein Hobby bei dominantester (für wen eigtl?) Plattform ausgegeben hat.
 
AW: Steam: Wie viel Geld hat man bereits für Spiele ausgegeben?

Manchmal frage ich mich hier echt was hier mit manchen Forenmitgliedern los ist...

Warum muss man jemanden unnötigerweise verurteilen, der Spiele sammelt? Verurteilt man auch Youtuber wie Gronkh? Der sich manche Spiele sogar doppelt und dreifach kauft?

Verurteilt man auch den Australier? (LastGamer oder wie der heißt)

Scheinbar hat man es heutzutage nötig, Sammler zu verurteilen... :wall:

Ich frag moch auch was hier los ist aber vermutlich bin ich im falschen Forum gelandet. Statt bei PCGH in irgendeinem LRS oder SJW Forum. Ein wohlgemeinter Tip wird zerrissen und als URTEIÖ dargestellt obwohl die Urteil-schreienden offenbar gar nicht wissen was das bedeutet... und nebenbei mit deinem Post tust du genau das: Urteilen, obwohl du ganz klar nicht verstanden hast worum es mir ging. Also ganz ruhig brauner. Erstmal sinnerfassend lesen lernen bitte

Und ja die von dir genannten Personen werden sicher auch verurteilt, sogar öffentlichen.
 
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Hm ich hab ganze 10$ ausgegeben bei Steam, irgendwie lustig ...Bin wohl kein gamer
 
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ACHTUNG: Wall of Text incoming:

*Merke für die Zukunft*
Ich würde eine Behandlung empfehlen, das hört sich klar nach Sucht an
bedeutet nicht das was da steht, sondern:
Offenbar kenn ich mich mit dem Thema aus, bin selbst betroffen. Oder wenn du willst formuliere ich es anders: ich habe selbst etwas Sammelsucht und kann dir empfehlen dich das ansehen zu lassen.

Gut zu wissen.

Wenn du durch den Beitrag gleich aggressiv wirst, heißt das aber leider, dass wir uns nicht mehr auf der gesunden Seite aufhalten. Wenn du alles gleich als persönliche Beleidigung empfindest, dann hast du wohl auch selber ein Problem damit.

Oder doch nicht? Den hier folgt gleich die nächste Unterstellung (oder "Diagnose").

Du unterstellst mir mal grade gestern Abend eine Sucht und ich soll dass gelassen hinnehmen?

Über das restliche Geschwafel lasse ich mich jetzt mal nicht weiter aus.

Machen wir doch mal den Selbsttest (Fragen sind hier entnommen: Test: Bin ich sammelsüchtig?):

1. Ich kaufe sehr gerne ein und sammle sehr viel. Allerdings weiß ich meist gar nicht, wo ich das alles unterbringen soll. Trifft das auf Dich zu?

Nein.
Ich kaufe Spiele die mich interessieren oder deren Konzept ich gerne einmal ausprobieren würde. Da ich aber nicht gewillt bin für jedes Spiel das ich nur ausprobieren möchte den auf Steam verlangten Preis zu zahlen, kaufe ich im Bundle. Bundles haben die Eigenschaft, aus mehr als einem Spiel zu bestehen.
Nur mal ein Beispiel:
Ein Spiel dass alleine auf Steam 4,99 € kostet oder alternativ im Bundle 2,99 € nebst 10 anderen Spielen die seminteressant bis die letzten Gurken sind.
Nun habe ich nicht die Angewohnheit Keys einfach verfallen zu lassen, sondern ich füge sie meiner Bibliothek hinzu um sie irgendwann mal anzutesten. Man entdeckt machmal auch echte Perlen darunter.
Von den 6400 Spielen in meinem "Besitz" ist ein Löwenanteil eben dieser Bundlebeifang.

Damit kommen wir auch gleich mal zu diesem Beitrag:
Deine Lebensspanne ist nicht lang genug um alle Spiele spielen zu können, für einen Dritten ist die Bibliothek unbrauchbar und erfahrungsgemäß läuft einiges der Spiele nicht einmal mehr auf modernen Betriebssystemen bzw. wird von Steam nicht (mehr) ausreichend gepflegt. Ist damit nicht das Argument mit einem Zeitdokument irgendwie unpassend?

Bei GoG schaut es aktuell noch besser aus, aber auch die Plattform ist nicht in Stein gemeiselt. Bedenkt man die kurze Lebenspanne, die es die Plattformen erst gibt, dann kann in 10 Jahren theoretisch schon alles wieder vorbei sein.

Sicherlich werde ich alle nicht Durchspielen können. Was aber auch gar nicht in meiner Intention liegt.
Ich hole mal kurz aus, damit du es besser verstehst.

Als ich zu spielen angefangen habe, hat man Spiele noch aus Zeitschriften abgetippt und bei mir hat dass das Interesse an Programmierung geweckt. Computerspiele haben mich schon immer faziniert und was dahintersteckt und welche Ideen die Entwickler haben auch.
Bis Ende der Amiga-Ära habe ich sehr viel für mich privat programmiert und gleichzeitig gespielt. Das Interesse an Spielkonzepten, Umsetzung etc ist weiterhin bis heute geblieben.

Meine Sammlung besteht grob aus 4 Teilen.

Teil 1 (Historisch): Das sind die Spiele die ich in den 20 Jahren vor Steam als Retailversion gekauft habe und nun nochmals in digitaler Form erworben habe (hauptsächlich bei GOG und nur ein kleiner Teil bei Steam). Neben meinem Hauptrechner habe ich noch Zombi ein aus allen möglichen Teilen aus toten Computern zusammengestückeltes Retromonstern (Intel E8400, 4 GByte RAM, GTX570, 2 Festplatten a 512 GByte). Betriebssyteme auf diesem Teil: Winows 98, Windows XP, Windows Vista und Windows 7). Die Kiste hängt nicht am Internet nur falls einer Befürchtungen hat.
1-2 mal im Jahr lege ich mal ein Retrowochenende ein und würdige diese alten Schätzchen. Bei Spielen die nicht auf meinen modernen Rechner laufen wird eben Zombie angeworfen. Es sind aber nur sehr sehr wenige die Zombie wirklich erfordern.
Und ja es handelt sich für mich um ein Zeitdokument das mit Akalabeth von 1979 bis zu den aktuellen Spielen reicht. Ein Zeitdokument für mich, das Gaming als Hobby für mich dokumentiert und das meine Retailspiele (die aufgrund inkompatibler Hardware nicht mehr laufen. Oder wer hat noch ein 5 1/4 Zoll Laufwerk rumfliegen um all die alten Ultimateile wieder zum laufen zu bringen.
So weit geht meine Liebe nicht, dass ich hier jede Menge Retromaschinen rumstehen habe. Aber dazu gleich in Frage 2 mehr.
GOG hat auch den Vorteil, dass man die Plattform an sich nicht mal braucht, sondern sich die Installationsdateien sicher kann.

Teil 2 (aktuell Triple A und Co): Diese Titel beabsichtige ich in der Tat irgendwann mal durchzuspielen. Titel die mich aber wirklich interessieren werden von Jahr zu Jahr weniger. Von der aktuellen Vorstellung auf der E3 bleibt nur eine Handvoll die ich wohl noch kaufen werde, der Rest ist meist immer die selbe Sch... neu aufgelegt. Aber nicht schlimm, meine Bibliothek bietet hier noch genug Material

Teil 3 (Spielenswerte Indietitel, Visual Novells, JRPGs): Diese werde ich zum großen Teil über längere Zeit spielen/ansehen und sicher auch einen großen Teil durchspielen. Teilweise stammen diese auch aus Kickstarterkampangen/Early Access die ich unterstützt habe und die erst kürzlich diesen Status verlassen habe. Ich unterstütze gerne solche Projekte die mein Interesse wecken und bei denen ich eine Chance auf ein gutes Spiel sehe. Sie werden allerdings erst von mir gespielt, wenn sie fertig sind, oder wenn ich zur Entwicklung beitragen kann. Elite Dangerous habe ich beispielsweise seit der Alpha begleitet (zum Teil aus Nostalgiegründen) und fast ausschließlich 1 Jahr lang nur dieses Spiel gespielt. Inklusive HOTAS und TrackIR.

Tei 4 (Bundlebeifang, CRAP, Semiinteressant): Das sind Spiele die sich meist durch Bundlebeifang, Tausch oder gescheiterte Early Access Versuche (waren meist aber auch Bundlebeifang) in meiner Bibliothek gelandet sind. Sie werden mal angestestet wenn ich grade Lust dazu haben und landen je nach Ergebnis dieses Antestens entweder in Teil 3 oder im "In der Bibliothek verstecken" Ordner von Steam.

2. Sachen wie Bücher oder Zeitungen kann ich gar nicht wegwerfen. Sie stecken für mich voll wichtiger und wertvoller Erinnerungen bzw. Informationen. Stimmt das?
Nein.
Viel von meiner alten Hardware und die dazugehörigen Retailversionen habe ich an Bekannte von mir weitergegeben, deren Kinder gerne einen Computer gehabt hätten um zu spielen. Die Eltern waren aber meist nicht in der Lage diese zu finanzieren.
Zeitschriften: Werden eine Weile aufbewahrt (PCGH, PCGames, Gamestar) und landen dann im Altpapier. 5 Jahre ist dabei die längste Aufbewahrungszeit.
Bücher schmeiße ich nicht weg. Wenn ich sich nicht mehr lesen werde, werden sie ausgesetzt damit jemand anderes daran seine Freude hat. Bücher die ich gerne gelesen habe und die ich noch mal lesen werde verbleiben in meiner Sammlung

3. Beim Gedanken an das Aufräumen weiß ich gar nicht, wo ich überhaupt anfangen sollte. Darum lasse ich es gleich sein oder höre sehr schnell wieder auf. Trifft das auf Dich zu?
Im Gegenteil. Ich habe grade erst wieder einen Großputz in meiner Spielebibliothek hinter mir, bei dem all die Spiele von der Platte geputzt wurden die mein Interesse nach dem anspielen nicht wirklich geweckt haben. Dabei landen sie ersteinmal im "Nachschubordner" (umfasst inzwischen 2701 Titel). Ich bin mir ziemlich sicher, dass die wenigsten davon noch mal wieder angepackt werden.

4. Ich kann meine Sachen überhaupt nicht wegwerfen. Es gibt bestimmt irgendwann mal eine Gelegenheit, in der man sie braucht. Stimmt das?
Absolut nicht zutreffend, siehe Frage 2

5. Ich stehe eigentlich immer unter Zeitdruck. Trifft das auf Dich zu?

Im Gegenteil ich mache so wenig Termine wie möglich außerhalb meines Jobs. Sobald ich zuhause bin landet alles was mich unter Zeitdruck setzen könnte (Smartfon) in einer Ecke wo es mich nicht weiter stört und wird erst wieder herausgeholt wenn ich am nächsten Morgen zur Arbeit starte. Privatleben und Arbeit sind bei mir streng getrennt. Auch die üblichen Sozial Apps sucht man bei mir vergebens. Wer sich mit mir in Verbindung setzt hat meine Festnetznummer oder schreibt mir einen SMS wenn es nichts so dringend ist und bekommt dann eine Antwort wenn ich kann. E-Mail ist auch noch eine Möglichkeit.

6. Ich habe oder hatte ein Problem damit, einen gemäßigten Umgang mit zum Beispiel Essen, Hobbys oder Drogen wie Alkohol, Nikotin oder Koffein zu finden. Manchmal leide ich auch unter Zwangszuständen oder habe das in der Vergangenheit erlebt. Stimmt das?
Drogen, Alkohol, Nikotin etc waren noch nie mein Ding und ich habe mich auch nicht der breiten Masse gebeugt. Essen genieße ich. Hobby habe ich und pflege ich räume mir aber auch genug Zeit für Spaziergänge und Bewegung ein.

7. Mir fällt es generell schwer, anstehende Dinge zu regeln. Dazu zählen auch Rechnungen, die gezahlt werden müssen, Miete, die zu überweisen ist oder bestimmte Amtsgänge. Anderen Menschen kann ich bei sowas schon eher helfen. Stimmt das?
Nicht zutreffend. Rechnungen werden immer umgehend beglichen. Amtsgänge wenn sie anstehen. (Perso erst kürzlich in meinem Urlaub verlängert bevor die Erinnerung vom Amt kam. Steuererklärung immer schon im Februar gemacht). Solche Sachen werden nicht auf die Lange Bank geschoben.
Ich helfe auch gerne anderen wie vielleicht sogar der eine oder andere im Forum bezeugen kann oder man es sogar öffentlich lesen kann. Nicht immer mit Erfolg aber ich bemühe mich. (war jetzt sicher nicht Sinn der Frage aber trotzdem meine Antwort).

8. Ich denke, dass ich nicht gut darin bin, Dinge zu planen oder zu organisieren. Trifft das auf Dich zu?

Eher im Gegenteil. Ich plane zuviel trotz des sicheren Wissens, dass ein Plan nie den Feindkontakt überlebt. Zum Glück bin ich in diesem Fall aber auch in der Lage zu improvisieren.

9. Ich habe den Drang, alles zu sehen oder zu hören. Bestimmte Fernsehsendungen will ich zum Beispiel auf gar keinen Fall verpassen. Trifft das auf Dich zu?
Nö. Fernsehen habe ich schon lange nicht mehr geschaut und Amazon weiß sicher wieviele Serien ich nie zuende geschaut habe. Kinofilme etc sehe ich meist auch erst lange Zeit nachdem sie auf DVD/BluRay rausgekommen sind.

10. Ich bin schnell gereizt oder von vielen Dingen überfordert. Außerdem habe ich Probleme zu entspannen und abzuschalten. Manchmal leide ich auch unter Stimmungsschwankungen oder kann mich nicht richtig konzentrieren. Stimmt das?
Nein. In dem meisten Fällen nicht ... Nur wenn mir jemand etwas unterstellen will, dann kann ich schon mal an die Decke gehen. Erholung und abschalten siehe Punkt 5. Stimmungsschwankungen und mangelnde Konzentration. Eher selten, bin aber teilweise in meinem beruflichen Umfeld davon betroffen, das Stimmungsschwankungen anderer meine Konzentration stören. Bin ich mal auf etwas konzentriert bin ich es meist zu 100%.
Deswegen habe ich auch meine Hobbys zum ausspannen.

Noch was:
Ich beziehe mich ausschließlich auf die Anzahl. Sammeln ist meist ein Hobby aber ab einer gewissen Anzahl an investierten Stunden würde ich schon suchttendenzen ausmachen. Es ist ja in dem Fall harmlos, aber zum Selbstschutz kann man sich ja überprüfen lassen. Ich kenne Fälle da hat genau sowas der gesamten Familie wirtschaftlich den Ruin gebracht.
War also rein aus mitmenschlichkeit/Sorge, dass das angesprochen wurde. Wenn eine solcge Eigenschaft nicht gewünscht ist, dann lass ichs halt

Erstmal die investierten Stunden (Oder Geld) dass du in deine Hobby Autos und Häuser steckst möchte ich nicht mal ansatzweise beziffert haben. Entweder investierts du eine dieser beiden Resourcen oder der "Wert" von beiden tendiert gegen 0 weil sie einfach verfallen. Diese Beträge inklusive Anschaffungen werden sicherlich die von mir investierte Summe in meine Sammlung um ein vielfaches übersteigen.
Ich investiere weit weniger Zeit in den Aufbau oder den Erhalt meiner Sammlung als du mit deinen Hobbys. Lass es mal grob 2-3 Stunden im Monat sein. Den Rest nutze ich viel lieber zur Entspannung. Den mich plagen keine Sorgen was mein "Werte" wohl morgen noch bringen und was ich alles unternehmen muss um diese zu erhalten.

Wenn du also von investierten Stunden redest, frage ich mich wer hier rein zeitmäßig Suchttendenzen aufweißt.

Was das spielen an sich angeht. So spiele ich wahrscheinlich weniger als der durchschnittliche arbeitende Ottonormalbürger abends oder am Wochendene vor dem Flimmerkasten verbringt.

Die einzige Sucht die ich wirklich mal in den Griff bekommen sollte ist mich im Forum mit solchen Typen wie dir auseinanderzusetzen, deren Beiträge von Nazismus gradezu strotzen (Niemals eine Fehldiagnose gestellt) und der anderen mal schnell LRS oder SJW - Vehalten unterstellt, weil sie deine Beträge ähnlich empfinden wie ich.

Mehr habe ich zu diesem Thema nicht mehr beizutragen. (Eigentlich wollte ich mir das hier ja schon sparen, aber es war notwendig)
 
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AW: Steam: Wie viel Geld hat man bereits für Spiele ausgegeben?

Ich frag moch auch was hier los ist aber vermutlich bin ich im falschen Forum gelandet. Statt bei PCGH in irgendeinem LRS oder SJW Forum. Ein wohlgemeinter Tip wird zerrissen und als URTEIÖ dargestellt obwohl die Urteil-schreienden offenbar gar nicht wissen was das bedeutet... und nebenbei mit deinem Post tust du genau das: Urteilen, obwohl du ganz klar nicht verstanden hast worum es mir ging. Also ganz ruhig brauner. Erstmal sinnerfassend lesen lernen bitte

Und ja die von dir genannten Personen werden sicher auch verurteilt, sogar öffentlichen.

Es ist kein "Tipp", jemanden der Spiele sammelt zu beleidigen indem man ihm den Ratschlag gibt sich ärztliche Hilfe zu suchen... da urteilst du genauso über jemanden, wo du den Hintergrund nicht kennst.

Es gibt...

... Menschen die ein Haus haben und sich einen dicken Kinosaal bauen, wo man ein Auto von kaufen könnte. Sind die auch krank?
... Kunstsammler die teilweise zig Millionen Euro für ein Gemälde oder sonstige Kunstgegenstände ausgeben.
... die Sachen sammeln, die andere Menschen als Ramsch bezeichnen würden
... die Puppen sammeln...
... die Sexpuppen sammeln... (ohne Witz, solche gibts wirklich)
... Leute die tausende von Euro in ihren Rechner investieren
... Filmsammler, egal ob DVD oder Bluray, was ist mit denen, die ein paar Hundert Filme haben? Sind die auch krank und brauchen Hilfe?

Oder einfach Menschen die andere (für außenstehende Menschen) "sonderbare" Hobbies haben.

Wenn man zig Jahre Spiele sammelt, kommt eben einiges zusammen.

Ich weiß nicht auf was für einen Trip du bist, aber du solltest von deinem hohen Ross runterkommen.
 
AW: Steam: Wie viel Geld hat man bereits für Spiele ausgegeben?

mal offtopic :what::
knapp $4500 seit dem Tag als Steam damals erschien. Ist ok :)


Bei mir sinds $2,259.48

Dabei kaufe ich die meisten Games bei Keyshops... Laut meiner Steam Seite hab ich aktuell 175 Spiele. Bin seit 2009 bei Steam.
Durchgespielt hab ich mittlerweile fast alles davon. 0 Stunden haben nur die Games, die ich mir nachträglich bei Stam geholt habe. Sowas wie Oblivion..


Na ja, geht eigentlich, dafür dass es 9 Jahre sind und dafür, dass es mein Haupthobby ist... Alleine schon für neue Felgen ist man mal eben 1000-2000€ oder mehr los. Von daher...
Gibt echt teurere späße. Ich bin ja zumindest sparsam, was die Hardware angeht. Meine 980 wird wohl noch 1-2 Jahre im Rechner bleiben... das gleiche hab ich vor nem Jahr schon gesagt... :D
Bin mittlerweile auch eher am Hardware spielen als am Games zocken... An der Uni hatte man kein Geld und mehr Zeit ggf dann noch ein paar Jahre an der Uni etwas Geld und mäßig Zeit und danach dreht es sich noch mehr... wenn man jetzt noch zum Zocken kommt, dann richtig :)
 
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