Status Quo bei Virtual Reality: Wo stehen Oculus Rift und HTC Vive nach dem Hype?

Ich bin nach wie vor fest davon überzeugt dass nicht VR unsere Welt verändern wird, sondern AR/ mixed Reality wird "das nächste große Ding" sein.
Für mich atm so sicher, wie das "Amen" in der Kirche und deshalb wird VR auch nicht ganz verschwinden, sondern seine Nische haben in die man sich verzieht wenn es nicht mehr reicht die normale Welt mit virtuellen Objekten zu "pimpen".

Das ist auch meine Einschätzung. Habe eine Vive seit mehr als 1.5 Jahren und nutze Sie immer noch gerne, allerdings nicht täglich und meist auch nur ca. 60 Minuten. Ausschlaggebend dafür ist: Ich kriege von meiner Umgebung gar nichts mehr mit, weil ich im besten Falle komplett in der VR angekommen bin. Und das ist auf dauer ziemlich anstrengend. Und wenn ich nicht 100% der Zeit gut unterhalten werde sondern z.B. nur 80%, dann stecke ich fast 15 Minuten pro Stunde in einer blöden/langweiligen/unschönen Situation fest, in der ich nichts machen kann außer mich am Arsch zu kratzen. Ich genieße trotzdem gerne das komplette "Weg"-Sein, aber eben nicht immer und nicht als Hauptmedium.
Eine gute AR Lösung würde ich wahrscheinlich viel öfter und viel länger tragen.
 
Die Pimax geht gerade an die ersten 100 Backer raus.
Die ist noch gar nicht offiziell erhältlich. Viele habe Pimax halt nicht zugetraut, was sie dann doch geschafft haben.

Daher werden Reviews vermutlich noch auf sich warten lassen, da Pimax hier klar kommuniziert hat, dass sie erst die etwa 6000 Backer bedienen.
Eine Testmöglichkeit werden aber mit Sicherheit die beiden deutschen Youtubler anbieten. MRTV und VooDooDE sagen da bestimmt nicht "Nein" ;)

Wer knapp drei Stunden Zeit hat, kann sich schon ein sehr ausführliches Review zu Gemüte führen:
http://www.pcgameshardware.de/Virtu.../News/Pimax-8K-5K-Plus-Tests-Reviews-1265282/

(Wer lieber Querlesen möchte, kann nächste Woche die PCGH 11/2018 kaufen, wir haben in Kooperation mit Thomas eine getippte Fassung erstellt.)
Kurzfazit: Die 8K braucht es nicht wirklich, die 5K+ braucht viel Leistung. Ist aber geil - bis auf den schlechten Schwarzwert, der ja auch schon die MR- und andere LCD-Headsets plagt.



Auch wenn ich mich wiederhole. Nach meiner Meinung liegt das Problem an den Kosten. Die VR Brille ist kostspielig und die dazu nötige Hardware, va Grafikkarte noch kostspieliger.
Hohe FPS und geringe Latenzen sind wichtig, damit empfindliche Menschen nicht schon nach einer Minute kotzen müssen. Und die erreicht man halt nur mit Hardware, die am Ende
tausende Euro kostet. Das hemmt die Verbreitung von VR und dann auch die Weiterentwicklung, sowohl in Hard- und Software. Da verfolge ich mit Interesse, dass kabellose Modelle
(=sehr wichtig) auf den Markt kommen und an immer höheren Auflösungen gearbeitet wird. Gleichzeitig wird mir bewusst, dass ich mir das alles eigentlich kaum leisten kann. VR
wird sich erst durchsetzen, wenn es für die breite Masse erschwinglich ist. Dann wird es auch tolle Software (Spiele) und innovative Eingabegeräte dazu geben. Aber bei den Preisen
kann das noch lange dauern. Die Gefahr besteht, dass VR vorher wieder verschwindet.

Es gibt eine ganze Reihe von VR-Titeln mit niedrigen Hardware-Anforderungen. Pavlov VR oder SuperHot VR sollte jeder jeder halbwegs aktuelle Gaming-Rechner bewältigen und letzteren Titel sollte meiner Meinung nach jeder mal durchgespielt haben. :-)
An dieser Situation wird sich mittelfristig auch wenig ändern: VR braucht mehr Fps, mehr FOV und in Zukunft auch mehr Pixel als herkömmliches Gaming. Da es außerdem andere Spielmechaniken und somit extra entwickelte Spielmechaniken erfordert, können VR-Titel aber entsprechend auf das technisch mögliche ausgelegt werden. Ein viel größeres Problem sehe ich beim Marketing. Kein VR-Titel wird je ubergeil auf Preview-Screenshots aussehen, eben weil 2D-AAA-Titel viel mehr Entwicklungs- und Renderressourcen in die Grafik investieren können. Und auch das noch so beste VR-Spielprinzip oder die tollste VR-Athmosphäre wird man auf besagten Screenshots sehen – weil man beides nicht screenshoten kann. VR hat also das gleiche Problem, dass auch storylastige Spiele und ganze alteingesessene Genres an den Rand gedrückt hat. Zusätzlich haben VR-Spiele aber auch noch eine kleinere Zielgruppe und ein entsprechend kleines Marketing-Budget – viele Leute könnten sie spielen, viele Leute würden viel Spaß haben, aber nur VR-Enthusiasten bekommen überhaupt mit, dass ein neues Spiel erschienen ist. Sollte News über einen weiteren Titel doch einmal weitere Kreise ziehen, sind die meisten von der schlechteren Grafik zu enttäuscht, um es jemals auszuprobieren. Alle echten VR-Vorteile kann man aber nur durch ausprobieren erfahren.
 
ich konnte die Sony PS4 VR-Brille mit Gran Turismo testen und mir reichten eineinhalb Runden mit einem Ferrari auf Monza, um Seekrank zu werden.

Nie wieder, Nein Danke! Stirb VR !!!

Sterbt Schiffe, sterbt Flugzeuge, sterbt Autos ... wird man auch seekrank bei, wenn man's nicht gewohnt ist. Üblicherweise sollte man nicht unbedingt mit nem Rennspiel anfangen, wenn man VR ausprobieren will. Nach ein bis zwei Wochen ist das Thema Motion Sickness bei den meisten Leuten auch gegessen. Danach hat man nie wieder Probleme damit.
 
Hast du jemals Vive oder Rift probiert? Hast du jemals deinen Blickwinkel in VR nicht über deine Kopfbewegung sondern über ein Eingabegerät geändert? Selbst wenn du diese Bewegungen verträgst, gehörtest du zu einer kleinen Minderheit einer Minderheit im Videospielebereich. Deswegen sind VR Ports auch nicht "mal eben" gemacht.
Also ich habe damit absolut kein Problem. :D Ich habe mir ja mal eine VR Brille selber gebastelt, die nach diesem Prinzip funktioniert hat. Hat auf jeden Fall Spaß gemacht, allerdings konnte ich die ganzen AAA Titel nur mit Fake 3D spielen. Der Effekt ist da nicht so geil.

MP Titel, vorallem schnelle, eignen sich null für VR.
Da bin ich komplett anderer Ansicht. Für jemanden mit Motion Sickness wär das natürlich sicher nichts. :ugly: :kotz::haha:
 
Sterbt Schiffe, sterbt Flugzeuge, sterbt Autos ... wird man auch seekrank bei, wenn man's nicht gewohnt ist. Üblicherweise sollte man nicht unbedingt mit nem Rennspiel anfangen, wenn man VR ausprobieren will. Nach ein bis zwei Wochen ist das Thema Motion Sickness bei den meisten Leuten auch gegessen. Danach hat man nie wieder Probleme damit.

mag sein, aber ich werde schnell seekrank und darum war meine Antwort sehr provokativ ;-)

das Gefühl war schon geil, bis ich fast :-$ musste. Vielleicht werden meine Kinder in 10-20 Jahren eher damit Spass haben, ich bleibe konservativ :D
 
VR an sich ist geil, aber für den Dauergebrauch sind mir die technischen Limitierungen aktuell noch zu groß. Meine Rift kommt daher nur in geringen Dosen zum Einsatz.
 
ich konnte die Sony PS4 VR-Brille mit Gran Turismo testen und mir reichten eineinhalb Runden mit einem Ferrari auf Monza, um Seekrank zu werden.

Nie wieder, Nein Danke! Stirb VR !!!

PS4 VR... Wow :rolleyes:

Dein Beitrag beweist wie wenig Ahnung Du eigentlich von der Materie hast.
Mach Dir keine Mühe darauf zu antworten... Für mich bist Du leider auch gestorben :x

Ansonsten ist es wie in bei VR Artikel der erscheint: Nur Leute die nichts damit anfangen können, tuen Ihrem Unmut kund, der Rest spielt einfach fröhlich weiter :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider kann man mit dem Ding nicht mehr in den Spiegel schauen, sonst würde man wohl recht schnell erkennen, wo das Problem liegt.

Da habe ich doch lieber 200 Hz in 4K mit Fullscreen-Raytracing. Oder um es anders auszudrücken: Für die nächsten 20 Jahre brauche ich kein VR :lol:
 
Spiele die man damit wirklich gespielt haben muss = 0
Filme die man damit wirklich gesehen haben muss = 0
Euros die man dafür ausgeben muss = immer noch zu viele

Der WOW Effekt ist schon da, aber einen ganzen Nachmittag mit der Brille spielen ist ein Graus.
Im Vergleich zum 4k HDR TV ist das Filmerlebnis etwas blass.
Der Motion Controller geht einem nach einer Weile auf den Sack. Es hat einen Grund warum die mechanische Gamertastatur ganz leichte Anschläge hat und die Gamermaus superempfindlich ist. Über längere Spielstrecken sind minimale Fingerbewegungen zum Kontrollieren der Spielfigur essentiell.

Bestes Spiel: Elite Dangerous VR
Naja ich hab mal Alien Isolation zum Laufen gebracht und Amnesia. Beides Spiele, die man gespielt haben sollte in VR. Eigentlich absolute Killer-Apps. Selten so ins Hemd gemacht. Noch nie um genau zu sein. Auch "Walking-Simulatoren" wie Dear Esther wären in moderner Grafik vielleicht auch ganz nett.
ich konnte die Sony PS4 VR-Brille mit Gran Turismo testen und mir reichten eineinhalb Runden mit einem Ferrari auf Monza, um Seekrank zu werden.

Nie wieder, Nein Danke! Stirb VR !!!

Seekrank ist aber halt was anderes. Außerdem: nur weil du es nicht haben kannst, soll es also sterben? Das ist eine ziemlich reife Einstellung...
 
WMR ist auch viel besser als sein nicht vorhandener Ruf.
Die Dinger sind geil und sau günstig!

Sollte man viel mehr darüber berichten :)
 
Ich bin ein stolzer (und aktiver) Nutzer der HTC Vive Pro und ich muss sagen: Gerade große Titel wie Skyrim VR, Fallout 4 VR oder The Talos Principle VR machen tierisch Spaß! Sie wären das Verkaufsargument schlechthin für VR, wenn sie nicht erst später, sondern zeitgleich mit den Originalversionen erschienen wären. In VR spielt man diese Spiele nicht, man erlebt sie!

Ansonsten ist mein größtes Problem mit VR tatsächlich die wesentlich überschaubare Spieleauswahl als im Non-VR-Bereich. Aber: Erfreulicherweise nehme ich in letzter Zeit recht viele VR-Spiele wahr, die entweder 2018/2019 erscheinen oder bereits erhältlich sind. Insofern ist – zumindest für mich – der Nachschub an guten Titeln gesichert.
 
Mit dem Preis haben sie es damals einfach verrafft. :(

Wie kann es sein, das eine Brille die einzig von Backern finanziert wurde, auch wenn noch nicht zu 100% fertig, 2x an die Backer für ca. 350 € raus ging und dann nach einer Milliarden Übernahme es nicht schafft, jene an den Endkonsumenten für den annähernden Preis zu subventionieren?? :huh::huh::huh:

Ich bin mir ziemlich sicher, wenn man den Preis von 350-400 Euro gehalten hätte, wäre VR heute zumindest wesentlich weitreichender bei den Usern vertreten.
Sie PS VR.

Man muss ja nur einmal den damaligen Thread lesen, als der Preis bekannt gegeben wurde, wie viele potenzielle Käufer wieder von ihrer Kaufentscheidung abgesprungen sind. :(
 
"2019 wird der Nachfolger der Rift erscheinen, die autarke High-End-brille Santa Cruz. "

Wow, Qualitätsjournalismus. Santa Cruz wird nicht der Rift-Nachfolger sondern eine 3. Produktkagetorie zwischen Oculus Go und Oculus Rift - ein High-End Standalone Gerät.

Der Nachfolger der Rift - quasi Rift 2 - wird für 2020 erwartet.

Sorry für den Fehler, ich habe es ausgebessert.

Lg Aleco
 
Was hat Herr Carmack noch vor einiger Zeit gesagt VR ist noch in der Steinzeit und brauch etwas :-)

Mal sehen wie es in ein paar Jahren aussieht aber solange die Preise weiß ich wie hoch sind und VR Highendequipment brauch wird das wohl noch etwas dauern bis es sich weiter verbreitet.
 
WMR ist auch viel besser als sein nicht vorhandener Ruf.
Die Dinger sind geil und sau günstig!

Sollte man viel mehr darüber berichten :)

sehe ich auch so. Ich hab seit gut 2 Wochen das Gerät von HP und bin begeistert. die PSVR liegt im Schrank, weil die Cam zum Tracking nicht immer vor dem TV liegt bzw. man ja in dem Bereich davor sitzen muss. die Lösung für das Spielfeldeinmessen von WMR ist einfach Klassen und funktioniert richtig gut. Komfort ist ok. Steam Einbindung klappt tadellos.

WMR braucht zum hit einfach das, was alle brauchen.... mehr FoV und höhere Auflösung aber das ist schon ok.... wenn ich mich an meinen 15 zoll VGA Monitor in den 90er erinnere... Wenn es jetzt noch ne Version ohne Kabel geben würde bzw. mit Gürtelstation für den Akku, ist das ganze schon eine echt runde Sache. ich kann es echt empfehlen da die Teile für aktuell 250€ über den Tisch gehen, incl. tracker.

was ich mir vorstellen kann: AMD hat doch die eine Firma für spez. Funkchips übernommen. Von dem AMD VR set wurde seit 2 Jahren nix mehr gehört (Name vergessen). Ich denke, das mit der neuen box da was kommt.... in Zusammenarbeit mit MS. Dies könnte die "spezielle" zutat sein, von der AMD/MS suppe ;), sein, der muss Sue gesprochen hat. Sony wird ihr eigenes dingen machen wie bei der PSVR beretis
 
Zuletzt bearbeitet:
2000€ ist sehr viel! Das können und wollen sich bereits viele nicht leisten, das Preisargument bleibt also.
Ich hätte meinen Gedanken weiter ausführen sollen. Die genannten Hardwareanforderungen sind mit Hardware abzudecken, die seit über drei Jahren (teilweise sogar länger) verfügbar sind. Zur Zeit von Crysis (1) und davor konntest du mit drei Jahre alter Hardware nicht mal an einem normalen Monitor vernünftig spielen. Von daher sehe ich die Situation relativ entspannt, zumindest für die meisten Leute hier im Forum, da sie bereits einen ausreichend starken PC haben. Außerdem, nur mal so zur Relation, holen sich manche Leute fürs gleiche Geld, wie Vive und Rift, einen 27" WQHD Monitor oder ein Telefon.
 
Mit dem Preis haben sie es damals einfach verrafft. :(

Wie kann es sein, das eine Brille die einzig von Backern finanziert wurde, auch wenn noch nicht zu 100% fertig, 2x an die Backer für ca. 350 € raus ging und dann nach einer Milliarden Übernahme es nicht schafft, jene an den Endkonsumenten für den annähernden Preis zu subventionieren?? :huh::huh::huh:

Ich bin mir ziemlich sicher, wenn man den Preis von 350-400 Euro gehalten hätte, wäre VR heute zumindest wesentlich weitreichender bei den Usern vertreten.
Sie PS VR.

Man muss ja nur einmal den damaligen Thread lesen, als der Preis bekannt gegeben wurde, wie viele potenzielle Käufer wieder von ihrer Kaufentscheidung abgesprungen sind. :(


Du musst deine Gedanken mal zu Ende spinnen.
Wenn ein börsennotierter Megakonzern seine dunklen Finger nach einem Unternehmen ausstreckt, dann will er damit nicht nur seine Investitionen wieder herausholen, sondern auch noch fette Gewinne damit erzielen, um noch höhere Aktienwerte zu erreichen, außerdem wollen die Manager noch mehr Gratifikationen in mehreren Millionen ausgezahlt bekommen.
Irgendwo muss das Geld ja herkommen, also vom Käufer.
Deshalb der verdoppelte Preis.
Ein Teil kommt sicherlich auch aus den gestiegenen Harwareanforderungen, aber das ist natürlich nur ein Vorwand für den enormen Preisunterschied.
Schließlich bedeutet ein höherer Grundpreis bei ernorm gestiegenen Kosten pro Stück natürlich auch mehr Gewinn an Dollar pro Stück, man bekommt also pro verkauftem Teil wesentlich mehr Geld in den Sack.
 
Die Computermaus wird sich einfach nicht durchsetzten.
Ersten hab ich auf meinem Schreibtisch gar keine Platz für so ein komisches Ding, das zusätzliche Kabel stört mich doch sehr. Zweitens gibt es nicht mal eine Handvoll an Programmen die das komische Ding unterstützen. Drittens muss man, wie ich gehört habe, innen drin immer mal wieder so eklige knubbelgummidinger abpopeln.
Bitte, setzt euch nochmal hin, und fangt von vorne an, ein technisch ausgereiftes Produkt muss her. Und auch billiger muss es sein, so kann man sich das nur in den Chefetagen als Statussymbol leisten.

Wer mit dem PC arbeitet, braucht so eine Spielerei nicht, alles nötige kann man mit der Tastatur und den Shortcuts viel intuitiver und schneller bedienen. Und wer spielen will, nutzt doch sowieso höchstens noch einen Joystick.

Keine Zukunft das Teil, einfach nur gehypt.

Übrigens sitze ich vor meinem 3D Monitor (der mit jedem Spiel funktioniert), soviel zum Thema 3D ist tot. Hier siecht es noch dahin, jedoch wegen VR (!) fast nicht mehr in Betrieb.
 
Du musst deine Gedanken mal zu Ende spinnen.
Wenn ein börsennotierter Megakonzern seine dunklen Finger nach einem Unternehmen ausstreckt, dann will er damit nicht nur seine Investitionen wieder herausholen, sondern auch noch fette Gewinne damit erzielen, um noch höhere Aktienwerte zu erreichen, außerdem wollen die Manager noch mehr Gratifikationen in mehreren Millionen ausgezahlt bekommen.
Irgendwo muss das Geld ja herkommen, also vom Käufer.
Deshalb der verdoppelte Preis.
Ein Teil kommt sicherlich auch aus den gestiegenen Harwareanforderungen, aber das ist natürlich nur ein Vorwand für den enormen Preisunterschied.
Schließlich bedeutet ein höherer Grundpreis bei ernorm gestiegenen Kosten pro Stück natürlich auch mehr Gewinn an Dollar pro Stück, man bekommt also pro verkauftem Teil wesentlich mehr Geld in den Sack.
Da gebe ich dir ja auch recht, das ein Unternehmen entsprechend am Produkt auch etwas verdienen möchte.
Doch müsste es doch für ein Multi Milliarden Unternehmen ab einer gewissen Marge möglich sein ein Produkt entsprechend günstig zu subventionieren. Gerade weil man dann eben mit einer Software Plattform ähnlich wie Steam, Apple, Google für VR auch noch gut Geld verdienen könnte. ;)

Es ist halt seltsam das man zuvor ohne Milliarden im Rücken ein Produkt, wenn auch noch nicht final, zu einem vertretbaren Preis anbieten konnte. Aber dann mit einem großen Geldgeber im Rücken plötzlich den doppelten Preis datiert.

Noch dazu, das man das finale Produkt an alle Erstbacker umsonst verschenkt hat. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück