Star Wars: Episode 9 - So sind die ersten Reaktionen von Zuschauern und Disney (spoilerfrei)

Ich empfinde Episode 7 als total überhypt. Naja, man bekommt nach Jahren einen neuen Star ars Film. Klar, dass man sich dann auch mit wenig zufrieden gibt.
Ernsthaft: Ein Anfänger Jedi kommt mit einem älteren und sehr bekanntem Schauspieler auf eine Weltraumbasis, die Planeten zerstören kann. Auf dieser Weltraumbasis stirbt der ältere Schauspieler. Alle schaffen es zu fliehen und die Basis wird am Ende zerstört. An was erinnert mich das nochmal? Ach ja, Episode 4. Episode 7 ist der gleiche Film wie Episode 4 nur in einem neunem Gewand - sehr kreativ. Was daran jetzt so toll gewesen sein soll, mir etwas altes neu zu verkaufen, indem man die Verpackung ändert, bleibt mir ein Rätsel. ich meine, der Film war ein Kassenschlager
 
Du weißt doch, SW Fans fressen gerne alles :D

Für mich auch komplett unverständlich, allein diese lächerliche Hauptdarstellerin ist einfach nur ein kompletter Fail. Aber naja, heutzutage muss ja alles mit Frauen besetzt sein, damit keine von denen metoo schreit. Und bevor jmd fragt, das Grundproblem war nicht unbedingt dass sie eine Frau war, sondern dass dies einfach unrealistisch umgesetzt wurde. Bspw. dass sie in EP 7 nach kurzer Zeit direkt nen "dunklen" Jedi Meister besiegt hat, wo ich mich frage, woher, warum ... wieso kann sie das übrhaupt? Völlig unglaubwürdig. Passt auch in unzähligen anderen Filmen nicht, ich sag nur Miss Johansson als Superheldin ... naja, hauptsache sie schaut gut aus). Dann diese alten Stars da reinquetschen, lasst Harrison Ford bitte in Ruhe altern ... oder den Hamill. Wirkt einfach billig, hauptsache sie sind drin, ob es Sinn ergibt, steht auf nem anderen Blatt.

Und überhaupt diese massive Kommerzausschlachtung dieser Franchise, da würde ich als Fan das kalte Kotzen kriegen. Sicher ging es früher auch um Geld, aber man wollte auch eine tolle Geschichte erzählen. Heute will man toll viel Geld verdienen und klatscht irgendeine Story dran, dazu Darsteller die nach Marketinggründen ausgewählt werden.

Das ist genau so wie Walking Dead. Hauptsache weiter ausschlachten.



Das darf man dem Christian Lindner von der FDP nicht erzählen, dass der unkontrollierte Kapitalismus nur S c h e i ß e hervor bringt in allen Bereichen.

Heute wird alles Design um das maximal mögliche an Geld zu verdienen, was total unlogisch ist, wir sollten Dinge erschaffen, weil wir Bock drauf haben und es uns weiter bringt.

Gewinnmaximeriung macht uns nur die Dinge Kaputt die wir lieben. ....

Music ist schrott,
Filme auch

und Gaming ist auch kurz davor.
 
Music ist schrott,
Filme auch

und Gaming ist auch kurz davor.
Das sollte man schon differenzierter angehen. Dann stellt man auch fest das dem nicht so ist.;)

Topic: Ich ignoriere sämtliche Spoilerartikel und Beiträge im Netz.
Plätze habe ich gestern Abend reserviert für nächsten Montag.
Und da waren schon einige Plätze belegt.
Gut das ich heute nicht in die Premiere gehe.:ugly:
 
Ich frag mich, was ihr Leute alles erwartet habt:

die ultimative Jedi-Offenbahrung?
die spirituell-kinematische Ertleuchtung?
die Wiedergeburt des Messias?
den unendlichen Star-Wars-Orgasmus?
den Greta-Moment der Film-Geschichte?

Ich werde zu alt für euren misogynen,
niederträchtigen, unreflektierten Nörgel-Scheiss.

Und erfreue mich an schlichter, oberflächlicher, aber trotzdem
verdammt gut gemachter Pantoffel-Kino-Unterhaltung.
(für viele Jahre und Wiederholungen.)
 
Fand die neuen Filme nicht wirklich gut, aber vielleicht kuck ich mir den mal an in den Feiertagen.

Was mich halt immer stört: Star Wars hat so ein grossen Kosmos, mit Charakteren, Hintergrundgeschichten, Historie, Fan Fiction etc. Sprich man hat viele Möglichkeiten coole und interessante Geschichten zu erzählen. Aber die neuen Filme schaffen es gerade mal ein schlechterer Neuaufguss der alten Saga zu sein ohne wirklich was Neues beizutragen. Irgendwie fehlt die Grundidee der neuen Filme was sie überhaupt für eine Story erzählen wollen. Find ich halt sehr schade und vermeidbar bei den Möglichkeiten.
 
Das Problem ist doch:

kommt was ganz neues, ist es ein Bruch mit dem Alten = dann wird rumgemeckert (gabs bei Star Trek ja auch Diskussionen).
Ähnelt es zu sehr dem Alten = Neuaufguss, dann wird auch rumgemeckert.

Egal wie sie es machen... wenn man rummeckern und kritisieren will findet man immer was.

Deswegen sehe ich das nicht mehr ganz so kritisch.:)
 
Ich war zu sehr damit beschäftigt, "The Mandalorian" zu schauen, daher muss ich nachfragen ... Was ist denn diese seltsame Episode 9, von der jetzt überall die Rede ist? Hat die was mit Star Wars zu tun? :P

Mal wieder ernsthaft: Ich finde, man macht es sich zu einfach, die Unzufriedenheit vieler Fans mit der jüngsten Trilogie auf den Konflikt von Neu und Alt zu reduzieren. In meinem Umfeld kommen als Hauptkritikpunkte eher die handwerklichen Schwächen zur Sprache: Das miserable Pacing der Filme, die verquaste Handlung, die langweiligen bis lächerlichen Charaktere, die zig Unstimmigkeiten und dass es weder gelingt eine eigene Epik zu entwickeln, noch auch nur ansatzweise stimmig an die damalige anzuschließen. Ganz zu schweigen vom selbst für Popcorn-Kino-Verhältnisse überbordenden Downdumbing.

Ich bin auch nicht damit einverstanden, wenn die Kritik darauf reduziert wird, dass ein paar Spinner nicht damit klar kommen, dass heutige designierte Blockbuster Filme ebenso politisch korrekt sind wie sie es schon immer waren - nur dass heute stärker polarisiert wird.
Ganz ehrlich, mir wäre es komplett gleichgütlig, wenn sämtliche neuen Charaktere weibliche, farbige, homosexuelle Veganer wären (rund zwei Drittel meines Bekanntenkreises weisen mindestens eines dieser Merkmale auf), so lange es nicht überwiegend solche farblosen und unglaubwürdigen Witzfiguren sind wie jene, die man mir seit Episode 7 vorsetzt.

Dies gesagt, ich hatte damals auch mit den Episoden 1 bis 3 so meine WTF?-Momente, aber diese waren punktuell. Unter all dem - aus meiner Sicht - überflüssigen Ballast wurde eine komplexe, aber nicht überfrachtete Geschichte erzählt, es gab interessante neue Charaktere und die bekannten Charaktere wurden ihn ihrer jüngeren Version mindestens ausreichend stimmig dargestellt.

Das alles finde ich in der aktuellen Trilogie nicht und ich bezweifle stark, dass Episode 9 irgend etwas herausreißt, wenn sogar die wohlwollenden Reviewer eher verhaltene Begeisterung an den Tag legen. Und selbst wenn Episode 9 der Star-Wars-Äquivalent eines allseitigen multiplen Fan-Orgasmus wäre, würde sie doch auf Episode 7 und 8 basieren und wäre somit allenfalls ein Schwergewicht auf tönernen Füßen.
 
Wie gesagt (geschrieben) , wenn man sich einzelne Kritikpunkte rauspicken will, dann findet man immer was...

Unter all dem - aus meiner Sicht - überflüssigen Ballast wurde eine komplexe, aber nicht überfrachtete Geschichte erzählt, es gab interessante neue Charaktere und die bekannten Charaktere wurden ihn ihrer jüngeren Version mindestens ausreichend stimmig dargestellt.
Ja. Besonders solche vielschichtigen Charaktere wie Jar Jar Binks.:P

Das alles finde ich in der aktuellen Trilogie nicht und ich bezweifle stark, dass Episode 9 irgend etwas herausreißt, wenn sogar die wohlwollenden Reviewer eher verhaltene Begeisterung an den Tag legen.
Mir ist das sowas von egal was andere bisher davon halten. Das glaubst du gar nicht.:D

Und selbst wenn Episode 9 der Star-Wars-Äquivalent eines allseitigen multiplen Fan-Orgasmus wäre, würde sie doch auf Episode 7 und 8 basieren und wäre somit allenfalls ein Schwergewicht auf tönernen Füßen.
Auf was soll er denn sonst basieren?:hmm:
 
Star Wars kann man sich zur Zeit nur mit Baby Yoda anschauen.

Generell würde ich auf die Kritiken gar nichts geben, die waren nämlich zu Episode 7 und 8 weitaus positiver, als wie sie am Ende bei den Zuschauern aufgenommen wurden. Die haben nämlich schnell in 7 ein Remake von 4 und in 8 eine grauenvolle, dysfunktionale Mutation all dessen gesehen, für was Star Wars mal stand.
 
Ich mache mir am Samstag Abend selber ein Bild davon, wie gut oder schlecht oder sonstwas Episode IX denn nun geworden ist. Hoffentlich haben sie das 3D genauso gut integriert wie bei den Vorgängern.
 
Selbst ein Bild machen hilt immer uingemein, aber es gibt halt auch so Leute und Kritiker, die kann man sich durchaus geben, da diese eigentlich immer recht unaufgeregt und möglichst objektiv, soweit dfas subjektiv möglich ist, an die Sache heran gehen.

Daher kann ich da z.Bsp. den Kanal von "Cinema Strikes Back" empfehlen (Ex Filmfabrik), der hat sich gerade erst dazu geäussert und eben auch vieles vom bereits gesagten, findet sich auch da wieder... seine Wertung: 6/10, einfach mal anschaun, die 10Minuten kann man sich geben.
 
Film war ok. Klasse inszeniert aber Story und Charakterentwicklung eher... naja. Auch die "Überraschungen" eher vorhersehbar.
Aber wesentlich besser als Teil 8
 
Achtung Rant/meine Meinung:

JJ Abrams hat es echt geschafft nicht nur alles was man an TLJ rückgänging machen konnte rückgängig zu machen sondern auch noch die komplette PT und OT zu nuken, dafür respekt sowas muss man erstmal bringen :wall:
War mit 5 Freunden + Anhängsel da und keinem hat es gefallen. Wenn man einfach das Gehirn ausschalten möchte und irgend ein geflimmer auf sich einprasseln lassen will taugt der Film (mehr aber auch nicht).
Eine Nostalgiebombe ohne Sinn und Verstand.
Ohne viel Spoiler hab ich auszusetzen: Hetzt durch die Handlung, Plot entwertet fast vollständig die Prequels/Originale, TLJ zeug wird gefixt nur um noch größere Logiklöcher zu reißen (die dann von irgend einem armen Autoren in einem Buch dass vlt. 1% der Zuschauer lesen wird erklärt werden....) und vor allem nutzt man das Potential der Schauspieler nicht einmal im Ansatz aus.
Ich weis noch nicht ob ich diesen Film oder TLJ schlechter finde. /Rant

Da lese ich lieber zum 3. mal die Thrawn Trilogie.

Edit2: Wir waren mit Dauerkarte da, mit der kann man nicht vorbestellen aber wir haben uns gedacht wir probieren es mal. Das Kino war halb leer. Ich war in der Mitternachtsvorstellung von TLJ im Selben Kinosaal und damals haben Leute auf der Treppe gesessen.
 
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Achtung Rant/meine Meinung:

JJ Abrams hat es echt geschafft nicht nur alles was man an TLJ rückgänging machen konnte rückgängig zu machen sondern auch noch die komplette PT und OT zu nuken, dafür respekt sowas muss man erstmal bringen :wall:
GOTT sei Dank!
Die eingeführten Änderungen waren eine Katastrophe. Erstens hat JJ die Drehbücher von 7-9 schon vorgeschrieben gehabt und Jonson hatte ganz offenbar bei EP8 einen eigenen Dickkopf gehabt und alles umgeschrieben - sehr zum Missfallen aller Schauspieler und JJ, vor Allem aber etwa Mark Hamill. Katastrophaler, DUMMER Film. Bomben im Weltraum.... aja Gravitation.

Eines der schlimmsten Dinge in EP8 - neben der Story und den Charakteren - war aber, dass die Rebellen eine Waffe entwickelt haben, die eigentlich unaufhaltbar ist und mit der man ohne Aufwand JEDE Schlacht gewinnt. Gut, dass JJ Abrams das völlig ignoriert, 90% der Episode 9 wär sonst einfach ein Autowin für die Rebellen gewesen.
Klar, die Story war dünn, aber wenigstens nicht so ein BS wie Teil 8. Was hat eigentlich diese künstliche Liebesgeschichte und die Abenteuer von Finn für einen Zweck gehabt?

Was hat Johnson eingeführt, das so toll war?
 
Johnson hat garnichts eingeführt was Toll war. Vlt. hast du mich falsch verstanden mir geht es darum, dass der Film die originale 1-6 imho vollkommen ad absurdum führt.
Edit: jep hört sich echt so an als meinte ich das ungeschehenmachen von TLJ währe was schlechtes gewesen. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass er über das Ziel hinaus geschossen ist und auch noch die Prequels und Originale völlig sinnlos macht.
 
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Johnson hat garnichts eingeführt was Toll war. Vlt. hast du mich falsch verstanden mir geht es darum, dass der Film die originale 1-6 imho vollkommen ad absurdum führt.
Edit: jep hört sich echt so an als meinte ich das ungeschehenmachen von TLJ währe was schlechtes gewesen. Eigentlich wollte ich nur sagen, dass er über das Ziel hinaus geschossen ist und auch noch die Prequels und Originale völlig sinnlos macht.
Ach sorry, dann hab ich dich falsch verstanden!
 
Ich empfinde Episode 7 als total überhypt. Naja, man bekommt nach Jahren einen neuen Star ars Film. Klar, dass man sich dann auch mit wenig zufrieden gibt.
Ernsthaft: Ein Anfänger Jedi kommt mit einem älteren und sehr bekanntem Schauspieler auf eine Weltraumbasis, die Planeten zerstören kann. Auf dieser Weltraumbasis stirbt der ältere Schauspieler. Alle schaffen es zu fliehen und die Basis wird am Ende zerstört. An was erinnert mich das nochmal? Ach ja, Episode 4. Episode 7 ist der gleiche Film wie Episode 4 nur in einem neunem Gewand - sehr kreativ. Was daran jetzt so toll gewesen sein soll, mir etwas altes neu zu verkaufen, indem man die Verpackung ändert, bleibt mir ein Rätsel. ich meine, der Film war ein Kassenschlager

In Eine neue Hoffnung war der Jüngling die meiste Zeit mit familiären Problemen beschäftigt und hat bestenfalls mal eine gute Fluchtidee beigesteuert oder ein paar Stormtrooper beschäftigt. Nichts, was für einen Anfänger unplausibel wäre, während nahezu alle Entscheidungen und Aktionen mit weiter reichenden Konsequenzen in der Hand von Obi Wan oder Han lagen. Nur ganz zum Schluss und ein einziges Mal hat Luke als zweiter nach einem gescheiterten Anlauf mit maximaler Konzentration auf seine untrainierten Fähigkeiten, Rückgriffe auf seine Kindheitshobbys und viel Glück etwas zur Zerstörung der Waffe beigetragen. Und das war bewusst als "magischer" Höhepunkt des Films inszeniert, der sich nicht vollkommen logisch aus dem Zuschauer bekannten Informationen ergeben durfte, sonst wäre die Spannung dahin gewesen.


Das Problem ist doch:

kommt was ganz neues, ist es ein Bruch mit dem Alten = dann wird rumgemeckert (gabs bei Star Trek ja auch Diskussionen).
Ähnelt es zu sehr dem Alten = Neuaufguss, dann wird auch rumgemeckert.

Egal wie sie es machen... wenn man rummeckern und kritisieren will findet man immer was.

Deswegen sehe ich das nicht mehr ganz so kritisch.:)

Es gibt immer dann gemecker, wenn die Story alt und vorhersehbar ist, weil dadurch der Film langweilig wird und keinen Mehrwert über die bereits bestehenden hinaus bringt. Und es wird gemeckert, wenn das Setting und die Regeln des Unversums geändert, also der geliebte, das Franchise definierende Rahmen verunstaltet wird. Niemand ist Fan von Episode 4/5/6 wegen der genialen Handlung, schon zum Erscheinen lebten die Filme von ihrer Gestaltung, während das aus anderen Filmen übernommen "Märchen" im Weltall kritisiert wurde. Leider übernehmen die neuen Filme vor allem Fragmente der schlechten Story, ersetzen aber den beliebten Stil durch etwas neues.


Wie gesagt (geschrieben) , wenn man sich einzelne Kritikpunkte rauspicken will, dann findet man immer was...


Ja. Besonders solche vielschichtigen Charaktere wie Jar Jar Binks.:P

Ich fand Jar Jar auch nervig und fehlplatziert, aber gerade wegen seiner widersprüchlichen Integration in die Story ist er einer der vielschichtigsten Star-Wars-Charaktere überhaupt. Verstoßen von seinem eigenen Volk, hochrangiger Diplomat im Namen eines anderen, Clown für die Kinder, loyaler Unterstützer der Herrscherin, in jeder Hinsicht unfähig, in jeder Hinsicht engagiert und in jeder Hinsicht emotional. Allein die Frage "wie konnte so einer so lange überleben?" könnte ganze Bücher füllen, so komplex ist der Charakter. :-)
 
Ich fand Jar Jar auch nervig und fehlplatziert, aber gerade wegen seiner widersprüchlichen Integration in die Story ist er einer der vielschichtigsten Star-Wars-Charaktere überhaupt. Verstoßen von seinem eigenen Volk, hochrangiger Diplomat im Namen eines anderen, Clown für die Kinder, loyaler Unterstützer der Herrscherin, in jeder Hinsicht unfähig, in jeder Hinsicht engagiert und in jeder Hinsicht emotional. Allein die Frage "wie konnte so einer so lange überleben?" könnte ganze Bücher füllen, so komplex ist der Charakter. :-)
Mir ist kein anderer eingefallen und ich musste unbedingt wenigstens ein Argument schreiben.:D
Gut das du dieses nur eine "Argument" hiermit entkräftet hast.:daumen:

Jar Jar Binks mag ich persönlich.:P
 
Eigentlich hättest du beinahe jeden anderen nehmen können. :-)
Leia, Palpatine, Yoda, Padme, Jabba, Chewie sowieso*, R2*, C3, Maul, Dooku – es gibt zwar viele Rollen, die ihre Gegenüber täuschen und/oder eine lange Geschichte und komplexe Pläne haben. Aber beinahe alle sind eindimensionale Klischeefiguren, die eine bestimmten Stereotyp entsprechen und außer Luke, Anakin, Han und Obi Wan macht niemand eine Charakterentwicklung durch. Außer Jar Jar, nur dass dessen erster großer Umschung vor Episode 1 und der zweite (kurz, sehr kurz :-)) nach Episode III stattfindet, sodass man in den Filmen nur die inneren Widersprüche des Charakters mitbekommt. Das macht ihn den Augen vieler, auch meiner, eher störend, aber eben komplexer als nahezu alle anderen.

*: Bei den kein deutsch/englisch sprechenden Rollen kann man natürlich nur schwer sagen, ob sie eindimensional sind oder nur eindimensional dargestellt werden.
 
Palpatine macht auch eine Charakterentwicklung durch. ;)

Edit: Oder er versteckt einfach nur geschickt seine andere Seite.
 
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