Star Wars Episode 8: Kritiker fühlen sich laut Episode-9-Regisseur J.J. Abrams von Frauen bedroht

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AW: Star Wars Episode 8: Kritiker fühlen sich laut Episode-9-Regisseur J.J. Abrams von Frauen bedroht

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Ich denke mal, die Macher von HISHE sind auch alles Sexisten, die machen sich ja sichtbar nicht über allzu offensichtliche Plotlöcher lustig sondern sind einfach nur plumbe Frauenhasser ...

 

[Gast1668381003]

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Ep. 8 sollte man mMn eher als eine groteske Parodie auf die Ursprungstrilogie verstehen

Alleine die Anfangs-Dialogszene mit dem General hat den Kinogängern indirekt übermittelt, dass sie Ep. 8 nicht allzu ernst nehmen sollten...
In vielen Szenen machen sich Drehbuchautor & Regisseur eher einen Spasss aus dem ganzen Brimborium rund um "die Macht". Die "Super-Leia" und die At-At-Ballerorgie auf Skywalker sind ebenfalls sehr bezeichnend für den grotesken Charakter des Films.

 

[mathias-h]

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Die Überschrift ist eigenartig und am Thema vorbei (letztlich auch fehlleitend). Diese Leute gibt es, und auch nicht wenige. Man sollte keinen "Common-Sense" projezieren, wo er nicht unbedingt ist: Natürlich heißt das, dass sämtliche Kritik unqualifziert in einem Mischmasch ist. Und JJ Abrams "behauptet" hier das nicht (Fehlmeldung...), sondern reagiert darauf. Und ja, das kenne ich/hab ich zuhauf gesehen. (Zusätzlich zu, oder gleichgesetzt mit, weiterer Kiritik.)
Eigentlich ist es nur zusätzlich kompliziert und manipulativ das nun weiter so zu verwurschteln. Also wirklich, macht mal Pause, Leute werden nur immer inkompetenter im Umgang mit Information, ciao...

P.S.: Das sollte eigentlich auch im Gaming-Bereich triviales "Allgemeinwissen" sein: Kritik wird vermengt mit Beschwerden über "SJWs", "Politically Correct"-Bewegungen und "feminists". Auch ganz dumpf.

 

[tallantis]

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Worüber er nicht spricht ist allerdings, warum er so ein nutzloser mieser Regisseur ist. Schade. Tatsächlich ist die aktuelle Situation mehr als lästig, statt einfach einen Film zu drehen, muss ein Politikum draus werden. Alle Phänotypen müssen ihren Platz finden und eine Frau muss eine starke Rolle haben, sonst ist es direkt #metoo. Ziemlich armselig die Zeit in der wir leben. Wo man sonst die Freiheit sucht, wird einem überall der Hals zugeschnürt, da sind die SJW kaum besser als die Nazis.

 

[Bandicoot]

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So schlecht war er nun nicht. Anders ja aber genau das macht es ja aus. Wenn man es genau nimmt ist es der erste SW der mal nicht so ist wie die anderen aber den Grundkonzept folgt.
Ich fand ihn Gut, nicht im wow Sinne aber besser als sein Vorgänger oder EP2.
Ist doch eh immer die selbe Leier seit EP1 oder nicht. Ich fand das EP3 der beste Teil war und die 3 Originale sowieso Kultig sind.

 

[Standeck]

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Ist doch eh immer die selbe Leier seit EP1 oder nicht. Ich fand das EP3 der beste Teil war und die 3 Originale sowieso Kultig sind.

Jo da stimme ich dir zu. EP3 ist der beste. Für mich hat er die beste Story und ist viel gelungener als die anderen Prequels. Wird nur übersehen weil der Hass auf Hayden Christensen zum einen und auf die Prequels Allgemein wohl alles so überschattet bei manchen dass man das gar nicht bemerkt.

Und die OT Filme sind unerreichbar kultig und es wird wohl niemals wieder einen Star Wars Film geben der diese kultigkeit erreicht, egal wer Regisseur ist. Diese Filme haben den Kult begründet. Das ist wie wenn heute jemand versuchen würde ein neuer Messias zu sein. Zu Jesus Zeiten ging das noch, heute wirst Du wie ein Spinner aus der Stadt gejagt oder in die Nervernheilanstalt eingewiesen.

 

[Mahoy]

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Die Überschrift ist eigenartig und am Thema vorbei (letztlich auch fehlleitend). Diese Leute gibt es, und auch nicht wenige. Man sollte keinen "Common-Sense" projezieren, wo er nicht unbedingt ist: Natürlich heißt das, dass sämtliche Kritik unqualifziert in einem Mischmasch ist. Und JJ Abrams "behauptet" hier das nicht (Fehlmeldung...), sondern reagiert darauf.

Da du die Medienkompetenz einiger Foristen kritisierst, musst du dir den Vorwurf gefallen lassen, den zugrunde liegenden Artikel nicht vollständig gelesen (oder verstanden ) zu haben. Ja, es ist richtig das Abrams konkret darauf angesprochen wird, das eine Alt-Right-Gruppe für sich in Anspruch nimmt, das Rating beeinflusst zu haben. Abrams unmittelbare Antwort darauf ist auch gar nicht das Problem, da dem Sachverhalt entsprechend angemessen. Aber dann holt er aus und generalisiert das Problem in einer Weise, dass zumindest stark der Eindruck entsteht, er würde jede Kritik an der Gestaltung der Figuren auf die gleichen Beweggründe zurückführen, welche besagte Alt-Right-Gruppe für ihre Handeln hatte. Und damit lenkt er gleichermaßen von der berechtigten Kritik ab, wie er pauschal *alle* Kritiker in eine bestimmte politisch-ideologische Ecke schiebt. Mit keinem Wort wird eingeräumt, dass es auch Kritik ohne ideologische Beweggründe geben könnte.

Jo da stimme ich dir zu. EP3 ist der beste. Für mich hat er die beste Story und ist viel gelungener als die anderen Prequels. Wird nur übersehen weil der Hass auf Hayden Christensen zum einen und auf die Prequels Allgemein wohl alles so überschattet bei manchen dass man das gar nicht bemerkt.

Was meinst du mit "übersehen"? Das ist einfach eine Frage der Prioritäten. Wenn man nacheinander in drei Haufen Hundekot tritt, überlegt man doch auch nicht, ob der dritte Haufen vielleicht etwas schöner war als die beiden davor - auch dann nicht, wenn man Hunde eigentlich mag.

Den damaligen Hass auf die Person von Christensen habe ich damals allerdings auch nicht nachvollziehen können. Er halte ihn für einen Schauspieler, den das Talent nicht drückt, aber er kann weder etwas für die Plotholes noch für die bekloppten Dialoge, die er aufsagen musste. Womöglich ist er ja auch als Mensch ein totaler Kumpel und ein Sympath vor dem Herrn, wer weiß das schon?
Zumindest meine Antipathie richtet sich gegen die von ihm verkörperte Person, die der Figur des Darth Vader demontiert hat. Dass Vader eine tragische Figur ist, wurde aus den Andeutungen in der Originaltrilogie mehr als deutlich und das pathetische Gedusel vom nervigen Kind zu einem bimbofizierten Jugendlichen in Ep. I - III war somit eher kontraproduktiv.

EDIT: Typo.

 

[Asuramaru]

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Also ich find es gut das in Star Wars Weibliche Darsteller mehr ins Licht rücken und besonders das es nicht solche 90-60-90 Tussis sind.Von dsolchen Weibern bin ich jeden Tag umgeben und bekomme immer ein Kotzanfall wenn die ihre 20 Instagramm Fotos schießen und hier Posieren und da Posieren.

Das mag ich z.b beonsers an Jennifer Lawrence,sie ist nicht sone Social Media braut und Alicia Vikander die einfach nur einen Athletischen Körper hat und sich damit zufrieden gibt.

Aber die aller schönste Atraktivität von allen strahlt seit über 20 Jahren Whoopi Goldberg aus,sie hat einen einzigartigen Charakter und das macht sie zu einer Wunderschönen Frau und einzigartigen Persönlichkeit,diese Frau liebt sich so wie sie ist und sollte ein Vorbild für alle anderen Frauen da draus sein.

 

[Echo321]

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Warum fühlen sich Episode 7 und 8 wie zwei unterschiedliche unabhängige Filme an ? Wieso gibt es so viele Parallelen zu Episode 4-6 und wieso sind die so schlecht ? Warum gibt es so viele unglaubwürdige , übertriebene oder einfach nutzlose Szenen ( Spoiler : Der ganze Plot von Episode 8 dreht sich darum das den Rebellen der Treibstoff ausgeht. Treibstoff ?! Jedes kleine Fahrzeug hat einen Antigrav - Hover Antrieb mit einem Miniatomreaktor oder etwas in der Leistung vergleichbarem als Energiequelle und riesigen Raumschiffen geht der Treibstoff aus ?? Ölkrise oder was ?) Warum ist der Bösewicht Kylo so nervig , ätzend und kindisch ?! Warum lässt sich Snoke so leicht austricksen ? Was soll die Superman Szene mit Lea (war doch eine gute Szene um auch den Charakter sterben zu lassen) ? Warum bleibt die Kommandantin zum Schluss auf dem Schiff und guckt die meiste Zeit nur aus dem Fenster ?

Warum schafft es Marvel ein Universum aufzubauen wo jeder Film ineinander greift und die Geschichte weiterspinnt. Wieso schafft Disney das nicht mit Starwars ?!

Kritisieren kann man so Vieles an Episode 7 bis 8. Das da eine Frau die Heldin ist stört mich nicht. Da gibt es viele viele andere Dinge die doof sind

Die Pinguinvögel waren cool und Rogue One war bisher der beste SW Filme nach Episode 4-6

 

[Flotter Geist]

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Ja, stimmt. Deswegen ist „Alien“ damals auch so übel gefloppt....
Oh wait...

Sigourney Weaver alias Allen Ripley oder Linda Hamilton in Terminator 2 sind die besten Beispiele wie Frauen in Filmen sehr gut als starke Helden rüberkommen weil sie die Stärke auch ausstrahlen und nicht wie diese ganzen Milchgesichtigen Darsteller in den heutigen Filmen.

 

[Echo321]

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Sigourney Weaver alias Allen Ripley oder Linda Hamilton in Terminator 2 sind die besten Beispiele wie Frauen in Filmen sehr gut als starke Helden rüberkommen weil sie die Stärke auch ausstrahlen und nicht wie diese ganzen Milchgesichtigen Darsteller in den heutigen Filmen.

Das ist ein generelles Hollywood Problem. Es gibt keine Charakterschauspieler mehr sondern nur noch Schönlinge, Tussies. Diese werden immer jünger und sehen einer wie der andere austauschbar aus. Selbst "alte" Charaktere die mehrfache Eltern und sogar Großeltern im Film sein sollen sehen in Hollywood Filmen jung und heiß aus. Vater und Sohn sehen aus wie Brüder (der Vater hat eine graue Haarsträhne und Bart) , Mutter und Tochter unterscheiden sich nur durch die Kleidung und Frisur ("junge" Charaktere tragen weniger Kleidung und offene Haare).

Für mich geht die Glaubwürdigkeit eines Films verloren wenn neben den unglaubwürdigen Hauptdarstellern selbst jeder Komparse im Hintergrund so heiß aus sieht wie Mr / Mrs World 2017 ....

 

[Standeck]

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Die Pinguinvögel waren cool und Rogue One war bisher der beste SW Filme nach Episode 4-6

Da gehen die Meinungen wohl auch auseinander. Der Film war schon ok ja, aber so besonders war er jetzt auch nicht. Auch wieder ein Vaterkonflikt versteckt in dem Film, und natürlich kommt sie am Schluß dann drauf das er doch ganz lieb war und mein Gott, das sie alle draufgehen, ist schon ungewöhnlich für einen Film, aber irgendwie auch notwendig, denn sonst fragen sich die jüngsten Zuschauer vielleicht warum die nicht bei Ep4 dabei sind.
Im Grunde war doch der Plot von Rogue One jetzt auch kein überragender, da finde ich den von EP3 besser. Darth Vaders Auftritte waren cool, aber er ist ja auch eine der besten Figuren in Star Wars. Und nein ich find nicht dass er in EP3 verhunzt wurde.

 

[Meldryt]

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Star Wars hat in der Tat ein ganz anderes Problem. Ein liebevoll aufgebautes komplexes Universum wird einfach entsorgt und durch uninspirierte Fließband Arbeit verliert es auch den letzten Funken Magie und Faszination.
Ähnliches gilt natürlich auch für Star Trek oder Alien.

Rey (wenn sie nicht so übermächtig wäre) und der originelle BB-8 Droide gefallen mir noch am besten. Leider verhalten sich viele Charaktere, vorallem die "Dunkle" Seite, unlogisch und zum Fremdschämen.
Es taugt ja nicht mal mehr als Slapstick, so wie die Rosamunde Pilcher Stories von Ani und Padme.

 

[Gast1697145001]

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Starke Frauen sind so ziemlich das letzte, wo ich persönlich bei den neuen Episoden Kritik anbringen würde.
Meine Kritik ist relativ einfach: Expanded Universe in die Tonne getreten.

Zumindest die ''Star Wars Stories'' ''Rouge One'' und ''Han Solo'' sind damit kompatibel und daher für mich relevant.

Und seit Gestern gibt es einen weiteren Grund zur Freude:

Ist nun endlich auch auf Deutsch verfügbar

 

[Nightslaver]

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Sigourney Weaver alias Allen Ripley oder Linda Hamilton in Terminator 2 sind die besten Beispiele wie Frauen in Filmen sehr gut als starke Helden rüberkommen weil sie die Stärke auch ausstrahlen und nicht wie diese ganzen Milchgesichtigen Darsteller in den heutigen Filmen.

Es gibt / gab im laufe der Jahre viele sehr gute Beispiele für Filme / Serien mit starken Frauen in Schlüsselrollen, mir fällt da so spontan, aus meinem eigenen Fundus, nach Jahreszahlen sortiert, ein:

1. Alien (1979):
Sigourney Weaver (Ellen Ripley)

2. Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel (1985):
Tina Turner (Autny Entity)

3. Terminator 1-2 (1991):
Linda Hamilton (Sarah Connor)

4. Babylon 5 (1993):
Chlaudia Christan (Susan Ivanova)
Patricia Tallman (Lyta Alexander)
Mira Furlan (Delenn)

5. Akte X (1993):
Gillan Anderson (Dana Scully)

6. Star Trek: Voyager (1995):
Kate Mulgrew (Kathryn Janeway)
Roxann Dawson (B'Elanna Torres)

7. Matrix (1999):
Carrie-Anne Moss (Trinity)
Gloria Foster (Das Orakel)
Jada Pinkett Smith (Niobe)

8. Resident Evil (2002):
Milla Jovovich (Alice)
Michelle Rodriguez (Rain Ocampo)

9. Kill Bill (2003):
Uma Thurman (Kiddo)

10. Battlestar Galactica (2004):
Marry McDonnell (Laura Roslin)
Katee Sackhof (Kara Thrace)
Grace Park (Sharon Valerii)
Tricia Helfer (Nummer Sechs)

Es zeigt eigentlich schon ehr deutlich, meiner Meinung nach, das es durchaus seit inzwischen Jahrzehnten möglich ist erfolgreiche Filme und Serien zu drehen, in denen starke Frauen Hauptrollen einnehmen, diese also auch vom Publikum durchaus angenommen werden, sofern die Charaktere gut geschrieben sind und nicht "gekünstelt" wirken.
Nur seit ein paar Jahren gewinnt man ehr den Eindruck, möchten einem einige lautstarke "Feministinnen" verklickern das es bis dato ja unmöglich für Frauen gewesen sei auch mal eine starke Persöhnlichkeit in einer Hauptrolle zu spielen.

 

[facehugger]

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Und seit Gestern gibt es einen weiteren Grund zur Freude:

Ist nun endlich auch auf Deutsch verfügbar

Ist gekauft Muss ich gleich mal bei meinem Dealer nachfragen...

Gruß

 

[Bl4d3runn3r]

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Also gleich muss ich echt reiern. Jetzt sind die Frauenhasser schuld das der Film schlecht war? Es lag garantiert nicht an den weiblichen Schauspielerinnen in dem Film, vielmehr lag es an der total bescheuerten Story die alte geliebte Charaktere mit Fuessen tritt, total beknackten Humor hat und sich selbst nicht mehr ernst nimmt, absolut sinnlose Parts integriert und etwaige Plotholes aufweisst.

Waere Rey ein Mann und waere genauso maechtig ohne jegliches Training, waere das genauso bescheuert. "Admiral Hodor " sieht aus als ob sie gerade von einer Party kommt mit ihrem Kleid und den Haaren. Leia schwebt wie Supermann durchs All WTF Captain Phasma war auch ein absoluter Witz.
Aber das gleiche kann man auch auf Maennerseite machen. Kylo ist ein halbnackter Emo, General Hux ist ein absolut idiotischer Slapstick Charakter, Luke Skywalker ist eine titten nuckelnde Heulboje und versuchter Moerder.
Eigentlich waren alle Charaktere in diesem Film schlecht. Der ganze Film war schlecht. Sorry aber ich bin richtig angepisst, ich bin seit ich 6 Jahre alt bin, also seit 30 Jahren, Star Wars Fan und habe solange auf eine Fortsetzung gewartet die es wuerdig ist auch so genannt zu werden und dann kommen die mit so einem Schrott. Als ob die Prequels nicht schon schlecht genug waren.

Man kann ja denken von dem Film was man will, aber gut war er bei weitem nicht, er war vielleicht fuer nicht Star Wars Fans akzeptabel, aber mehr nicht. Diese Trilogie ist fuer mich gestorben. Vielleicht sollte sich Rian Johnson an einer Star Wars Comedy ala Space Balls versuchen, aber bitte lasst ihn nie wieder an Star Wars ran.

 

[Standeck]

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Man kann ja denken von dem Film was man will, aber gut war er bei weitem nicht, er war vielleicht fuer nicht Star Wars Fans akzeptabel, aber mehr nicht. Diese Trilogie ist fuer mich gestorben. Vielleicht sollte sich Rian Johnson an einer Star Wars Comedy ala Space Balls versuchen, aber bitte lasst ihn nie wieder an Star Wars ran.

Oh je willst Du ihn auch noch Space Balls verhunzen lassen? Bitte nicht, ich will wenn dann eine Fortsetzung von Altmeister Brooks.

 

[CastorTolagi]

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Man kann ja denken von dem Film was man will, aber gut war er bei weitem nicht, er war vielleicht fuer nicht Star Wars Fans akzeptabel, aber mehr nicht. Diese Trilogie ist fuer mich gestorben. Vielleicht sollte sich Rian Johnson an einer Star Wars Comedy ala Space Balls versuchen, aber bitte lasst ihn nie wieder an Star Wars ran.

Zu spät. Johnson bekommt schon seine eigene Trilogie.
Da darf er sich dann so richtig austoben.
Überlege mal was er aus dem Universum alles machen kann - bei gut 10h Laufzeit...

 

[Echo321]

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Waere Rey ein Mann und waere genauso maechtig ohne jegliches Training, waere das genauso bescheuert. "Admiral Hodor " sieht aus als ob sie gerade von einer Party kommt mit ihrem Kleid und den Haaren. Leia schwebt wie Supermann durchs All WTF Captain Phasma war auch ein absoluter Witz.
Aber das gleiche kann man auch auf Maennerseite machen. Kylo ist ein halbnackter Emo, General Hux ist ein absolut idiotischer Slapstick Charakter, Luke Skywalker ist eine titten nuckelnde Heulboje und versuchter Moerder.
Eigentlich waren alle Charaktere in diesem Film schlecht.

Leider ist das so. Episode 7 fing schwach an , bot aber Potenzial zur Entwicklung. Episode 8 geht da kein Stück drauf ein und beendet alles was aus Episode 7 hätte entstehen können. Der Regisseur hat einfach sein Ding durchgezogen und einen Film abgeliefert. Keinen Teil einer Trilogie sondern einfach nur einen Film. Er hat die ganze Vorgeschichte aus Episode 7 eingerissen und eigentlich nichts übrig gelassen für Episode 9.