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AW: Star Wars Episode 8: Kritiker fühlen sich laut Episode-9-Regisseur J.J. Abrams von Frauen bedroht
Ich weiß das ist sehr kontrovers, aber mir gefällt Episode 3 so gut wie die Originalen Teile. Und Episode 1 und 2 sind im Vergleich mit Episode 7 gar nicht mal so schlecht wie sie gemacht werden. Im Grunde ist was "Revenge of the Sith" erzählt ganz gut durchdacht. Lucas wollte erzählen wie eine Demokratie sich nach und nach auflöst und wie der Held fällt, dass ist ihm in dem Film ganz gut gelungen. Der Film hat sicher seine Schwächen, die alle Prequels haben. Dazu gehören sicherlich teilweise (!) hölzerne Dialoge. Wie der von Anakin und Padme auf der Terrasse. Aber meiner Ansicht nach sind die Filme jedenfalls Origineller als alles was Abrams mit Episode 7 gemacht hat. Lucas kann man zugute halten dass er immer versucht hat mit JEDEM Star Wars Film Sachen zu machen die noch nie jemand gemacht hat, wohingegen sie bei Episode 7 nur versuchen die OT Filme möglichst in allen Belangen zu kopieren weil sie hofften dass das die Fans zufrieden stellt. EP8 war im Vergleich dazu deutlich besser. Auch wenn diese "Jagd" viel zu sehr in die Länge gezogen wurde. Nunja, es war schön Luke, Leia und Han wieder zu sehen nach so langer Zeit. Aber ich hab mehr Hoffnung in die neuen Trilogien, ohne Skywalker Ballast. Das ist eine neue Chance, als GoT Fan bin ich sehr gespannt was DB Weis und Beniof mit dem Franchise machen werden. Hoffentlich können sie auch ohne George RR Martin´s Hilfe einen ordentlichen Plot auf die Beine stellen.
Vader war eine gute tragische Figur. Der Plotwist in Episode 5, dass er Lukes Vater ist, verändert die Art wie man danach Episode 4 ansieht. Vader wird damit tragischer, weil er aufgrund der dunklen Seite versucht seinen Sohn umzubringen. Analog führen auch die Plottwists in Episode 6 dazu, dass Vader tragischer wird. Denn im Ergebnis foltert er dadurch in Teil 4 seine Tochter, ist für die Sprengung ihres Heimatplaneten mitverantwortlich und friert seinen Schwiegersohn in Carbonit ein. Wenn Yoda sagt, die dunkle Seite besteht nur aus Leiden, dann wird das auch entsprechend abgebildet. Das ist die Kunst von Episode 4-6, mit jedem Teil den man sieht verändert sich die Sichtweise auf alle Teile.
Im Vergleich dazu sind die Charaktere in den Prequels eher öde und die Action ist kein gleichwertiger Ersatz.
Ich weiß das ist sehr kontrovers, aber mir gefällt Episode 3 so gut wie die Originalen Teile. Und Episode 1 und 2 sind im Vergleich mit Episode 7 gar nicht mal so schlecht wie sie gemacht werden. Im Grunde ist was "Revenge of the Sith" erzählt ganz gut durchdacht. Lucas wollte erzählen wie eine Demokratie sich nach und nach auflöst und wie der Held fällt, dass ist ihm in dem Film ganz gut gelungen. Der Film hat sicher seine Schwächen, die alle Prequels haben. Dazu gehören sicherlich teilweise (!) hölzerne Dialoge. Wie der von Anakin und Padme auf der Terrasse. Aber meiner Ansicht nach sind die Filme jedenfalls Origineller als alles was Abrams mit Episode 7 gemacht hat. Lucas kann man zugute halten dass er immer versucht hat mit JEDEM Star Wars Film Sachen zu machen die noch nie jemand gemacht hat, wohingegen sie bei Episode 7 nur versuchen die OT Filme möglichst in allen Belangen zu kopieren weil sie hofften dass das die Fans zufrieden stellt. EP8 war im Vergleich dazu deutlich besser. Auch wenn diese "Jagd" viel zu sehr in die Länge gezogen wurde. Nunja, es war schön Luke, Leia und Han wieder zu sehen nach so langer Zeit. Aber ich hab mehr Hoffnung in die neuen Trilogien, ohne Skywalker Ballast. Das ist eine neue Chance, als GoT Fan bin ich sehr gespannt was DB Weis und Beniof mit dem Franchise machen werden. Hoffentlich können sie auch ohne George RR Martin´s Hilfe einen ordentlichen Plot auf die Beine stellen.