Star Trek: Jean-Luc Picard kehrt in neuer Serie zurück

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Es muss ja auch mal wieder gute Nachrichten aus der Star Trek ecke kommen, nachdem es eher zu Star Dreck verkommen ist. Zumindest was die neue Serie Discovery anging

Discovery ist für mich auch der letzte Rotz...Gene Roddenberry würde sich im Grabe drehen, wenn er das sehen könnte... allein diese neuen Klingonen, was soll das denn bitte? Auch die neuen Star Trek Movies mit Chris Pine, sorry das ist einfach SinceFiction Action Müll im Star Trek Gewand...
 
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Er wird sicherlich nicht zurück kommen.
Es sei denn nach dem ID4 Desaster braucht er Geld.
 
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Das ist sehr mutig einen so alten Mann noch in ein eine Hauptrolle zu stecken. Er ist jetzt 78 und bis wir was zu sehen bekommen vergehen sicher noch 2 Jahre. Na hoffen wir das Beste :)

Ach, das geht schon. Stewart ist ja noch richtig (geistig wie körperlich) fit.
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Ich gehe davon aus, dass es eine kurze Serie mit 2-3 Staffeln werden wird, mit der man Picard und TNG einen sauberen Abschluss bereitet.

Hoffentlich stimmen die Drehbücher und es wird besser als Discovery (finde ich richtig mies).
 
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Tolle Nachricht. Patrick Stewart ist echt ein super Schauspieler.
Ich habe früher TNG verschlungen.:daumen:
 
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"Zu guter Letzt mischt auch noch Patrick Stewart aktiv an der Serie mit. Nicht nur als Schauspieler, sondern auch hinter der Kamera als weiterer Executive Producer."

Der Hauptgrund Personen in Form eines "Executive Producers" zu nennen, dürfte in der Gewinn-/Umsatzbeteiligung und Vermarktung des Produkts zu finden sein, nicht dafür, inhaltlich an einer Serie oder Film mitzumischen. Bekanntlich verderben zu viele Köche den Brei.

Darüberhinaus stellt sich die Frage, ob der Gute überhaupt noch dazu kommen wird seine Rolle selbst zu spielen. Wie man bei älteren Schauspielern schon öfter gesehen hat, sind auch sie nicht mit ewigem Leben gestraft. Da stellt sich dann die Frage, ob eine Serie, für welche noch nicht einmal Drehbücher, geschweige denn Drehpläne vorhanden sind, nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, wenn deren Handlung maßgeblich auf einem knapp 80 Jahre altem Schauspieler und dessen Rolle beruht. Alleine schon aus diesem Grund handelt es vermutlich eher um eine Miniserie, als etwas im Maßstab von STNG.
 
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Das ist ja noch schlimmer, als 2 Minuten als Admiral im Pilot zu sitzen. Vermutlich ist er dann doch noch Wein-Bauer geworden und leidet am Irumodischen Syndrom... muss ja so sein, wenn man nach Gestern Heute Morgen geht, und Data müsste ja dann auch "wieder leben".
Kein Problem, dann ist er halt Weinbauer. Auch ein Wiedersehen mit alten Bekannten stört mich nicht.
Auch als Weinbauer kann man interessante Geschichten erleben
"Zu guter Letzt mischt auch noch Patrick Stewart aktiv an der Serie mit. Nicht nur als Schauspieler, sondern auch hinter der Kamera als weiterer Executive Producer."

Der Hauptgrund Personen in Form eines "Executive Producers" zu nennen, dürfte in der Gewinn-/Umsatzbeteiligung und Vermarktung des Produkts zu finden sein, nicht dafür, inhaltlich an einer Serie oder Film mitzumischen. Bekanntlich verderben zu viele Köche den Brei.

Darüberhinaus stellt sich die Frage, ob der Gute überhaupt noch dazu kommen wird seine Rolle selbst zu spielen. Wie man bei älteren Schauspielern schon öfter gesehen hat, sind auch sie nicht mit ewigem Leben gestraft. Da stellt sich dann die Frage, ob eine Serie, für welche noch nicht einmal Drehbücher, geschweige denn Drehpläne vorhanden sind, nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, wenn deren Handlung maßgeblich auf einem knapp 80 Jahre altem Schauspieler und dessen Rolle beruht. Alleine schon aus diesem Grund handelt es vermutlich eher um eine Miniserie, als etwas im Maßstab von STNG.

Warum sollte er nicht bei der Charakterentwicklung beteiligt sein, war er es doch schon in TNG. Und ein paar Mal Regie hat er auch schon geführt.

Und eine 7 Staffel-Lange Serie erwartet wohl eh kaum jemand. Damals hat man es verabsäumt gleich 10 Stafffeln zu drehen oder ordentlichere Filme zu machen (Insurrection und Nemesis waren ja wirklich nicht so pralle, First Contact hingegen fand ich super).
 
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Hört sich gut an.

Bin gespannt was wird.

Und ich kann die Abneigung gegen Discovery nicht verstehen.
Ok, über das eine oder andere kann man sich sicher streiten. Aber so schlecht ist es auch nicht. Habe schon schlechteres gesehen.

Schliesslich war die erste zwei Staffeln von TNG auch nicht gerade der Hammer. Klar hatten seine Momente, aber erst am Staffel drei würde wirklich gut.
 
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Diejenigen die es sich nicht vorstellen können, wie Data altern soll haben wohl schon wieder die letzte Folge "All Good Things" vergessen, wo er sich auch eine graue Strähne eingefärbt hatte, um mit seinen (Ex-)Kollegen mitzualtern. Das wäre ja jetzt genauso die Erklärung, nur dass er es halt "realistischer" (weil der echte Schauspieler ja gealtert ist) macht.

Für mich ist auch DS9 die einen winzigen Tick bessere Serie als TNG, aber das im Grunde auch nur weil sie schamlos die guten Ideen aus Babylon 5 geklaut haben und das nunmal einfach das Non-Plus Ultra ist aus der Zeit. Bester Captain ist aber für mich auch Picard, daher freue ich mich auf jeden Fall über eine neue Serie mit ihm. Mal gespannt, was für eine Rolle er dann ausübt - einem Sternenflottenschiff zugewiesener hochrangiger Diplomat oder vielleicht auch Dozent an der Starfleet Academy (so eine Serie sollte es ja auch mal geben) wäre eine Idee die mir gefiele.
 
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ja ist denn schon Weihnachten?
Ich fände die Idee super. Aber bitte kein zweites Discovery-Bling-Bling daraus machen. Die neue Serie ist ja nicht schlecht, aber in so etwas möchte ich Picard nicht sehen.

Mich wundert das nicht, dass das so lange gedauert hat bis es neues Futter aus dem Star Trek Universum gibt. Das ist ein heißes Eisen und man kann dabei eigentlich immer nur alles falsch machen.
Manche hätten gerne einfach ein TNG mit neuer "Grafik" und fertig. Die jüngere Generation will Daueraction weil sonst ist alles automatisch langweilig. Wehe da ist mal eine Folge dabei bei der es hauptsächlich um Politik geht und viel geredet wird. Fraktion Nr. 3 will am besten alles anders und neu.

Das Einzige was ich z.B. bei Discovery beknackt fand waren / sind die Klingonen. Damit komm ich garnicht klar.....
 
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Das Einzige was ich z.B. bei Discovery beknackt fand waren / sind die Klingonen. Damit komm ich garnicht klar.....

Jepp. Wie bekloppt muss man sein, aus einem seit TNG originellen Spezies-Design wieder 0815-Echsen-Aliens zu machen? Nur mit der schwachen Begründung, Roddenberry hätte sich das ursprünglich mal so gedacht? Viele der ursprünglichen Entwürfe Roddenberrys konnten in TOS leider aus technischen und/oder finanziellen Gründen nicht umgesetzt werden. Bei manchen war es aber auch ganz gut so, weil sie schlicht und ergreifend längst überholte SF-Konzepte aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts waren, die man nun wirklich nicht ausgraben muss, wenn man ein Franchise eigentlich modernisieren will.

Mich haben aber noch zig andere Aspekte gestört: Eine Handlung, die spürbar auf Zwang auf episodenübergreifend getrimmt wurde und nebenbei selten dämlich ist. Sporen-Antrieb? - Also bitte. Das ist ja noch stärker handgewedelt als die ständigen "Modifikationen" in früheren Serien, die in der nächsten Episode komischerweise schon keine Rolle mehr spielten.

Und kein Aas an Bord merkt, dass der Captain gegen eine Version aus einem Mirror-Universe ausgetauscht wurde, obwohl die außer dem Aussehen keine Ähnlichkeit mit dem "echten" Captain und schon gar nicht dessen Charakter bzw. das Wissen von bestimmten Starfleet-Protokollen und persönlichen Gepflogenheiten haben kann?

90% der Brückencrew (!) sind bis zum Ende der ersten Staffel nur Kulisse und keine Charaktere. In alle anderen Serien wusste man nach spätestens dem ersten Drittel etwas über ihren Background und ihre Befindlichkeiten. Man kann da niemanden sympathisch oder unsympathisch finden, weil die meisten blass bleiben. Und die näher beschriebenen Charaktere sind eigentlich alle auf irgend eine Weise kaputte Typen, die man realistischerweise nur unter Bewachung das Raumschiff von außen anstreichen lassen, aber auf keinen Fall an Bord gehen oder gar dort eine Funktion bekleiden lassen würde. Es soll ja nicht alles Friede, Freude und Eierkuchen sein, aber wo bleiben die determinierten Figuren, denen man es einfach mal abkauft, dass sie bei Starfleet ihre Bestimmung gefunden haben?

Ich könnte ewig so weitermachen, hoffe aber lieber, dass der meiste Murks in der ersten Staffel lediglich ausprobiert und ab der zweiten hoffentlich verworfen wird. Jede Selektion der dümmsten Episoden aus früheren Serien ist entspannender zu schauen als die erste Staffel von Discovery.
 
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90% der Brückencrew (!) sind bis zum Ende der ersten Staffel nur Kulisse und keine Charaktere. In alle anderen Serien wusste man nach spätestens dem ersten Drittel etwas über ihren Background und ihre Befindlichkeiten.

wieviel wusste man nach der ersten Staffel TNG über die Crew? In Summe weit weniger, zumal bei Discovery die eigentliche Brückencrew ja weniger eine Rolle spielt als die restliche Besatzung. Was hätte man denn in einem Setting, das hauptsächlich auf der Brücke spielt, über Tilly, Stamets, Tyler usw erfahren? Klar dass ein paar Brückenoffiziere wie Airiam oder Detmer dadurch etwas zu kurz kommen, aber die waren bisher auch nicht wirklich wichtig für die Story.
 
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Sporen-Antrieb? - Also bitte. Das ist ja noch stärker handgewedelt als die ständigen "Modifikationen" in früheren Serien, die in der nächsten Episode komischerweise schon keine Rolle mehr spielten.

Und kein Aas an Bord merkt, dass der Captain gegen eine Version aus einem Mirror-Universe ausgetauscht wurde, obwohl die außer dem Aussehen keine Ähnlichkeit mit dem "echten" Captain und schon gar nicht dessen Charakter bzw. das Wissen von bestimmten Starfleet-Protokollen und persönlichen Gepflogenheiten haben kann?

Das mit dem Sporen-Antrieb find ich jetzt garnicht so bescheuert. Ist ja nicht das erste Mal in Star Trek, dass etwas abgredrehtere Technologien in der Handlung ihren Platz finden. Am Ende wird die Technologie ja quasi verworfen wenn ich mich nicht täusche. Das läuft bei mir unter der Kategorie: "Naja o.k."

Dass der Captain eigentlich die "Spiegelversion" ist wurde in der Serie auch bisher nicht weiter erläutert. Wie ist das genau passiert? Wie lange war das schon so bis es aufgeflogen ist?
Allerdings find ich es nicht unmöglich, dass ein Captain aus dem Spiegeluniversum sich nicht so weit anpassen könnte, dass er mit den Gepflogenheiten klar käme. Wobei wir wieder bei "nicht weiter erläutert" wären. Vielleicht ist er ja aufgefallen aber hat sich dann irgendwann gefangen? Wer rechnet schon mit SOWAS? ^^

Und was die Charakträre angeht. In den alten Serien wurde sich einfach mehr Zeit genommen. Da gab es dann halt auch Folgen die sich speziell auf ein / zwei Crewmitglieder konzentrierten. Discorery hingegen peitscht die Story durch und außer die Hauprollen ist dabei kaum jemand wichtig. Das ist das Serienkonzept. Abgesehen davon.... bei dem Chaos im Hintergrund der Dreharbeiten ist es noch erfreulich, dass es noch so über die Bühne gebracht wurde. Mal sehen wie es weiter geht.

Aber wie gesagt: Man kann bei sowas nur alles Falsch machen. Ich fand "Star Trek: Enterprise" ganz gut in den späteren Folgen. Andere finden die Serie unglaublich schlecht.
Ich hingegen finde Spaß an jeder Serie. Nur die Urserie mit Kirk ist nix für mich weil sie eben so alt ist und ich nicht "ernst" nehmen kann ^^.
 
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