Star Trek Discovery: Darum bestellt CBS eine zweite Staffel

Als Fan der alten Serien bin ich doch positiv überrascht.

Japp, die Klingonen nerven irgendwie. Die Untertitel müssen schleunigst weg, u.a. weil Klingonisch ne eher "langsame" Sprache ist. Das dauert ja ewig bis die nen Satz aussprechen :ugly:
Bin gespannt wie sie das spätere Aussehn der Klingonen erklären wollen.
Aber auch, wieso sich dieser "Superteleportantrieb" der Discovery nicht durchgesetzt hat. Deswegen wollt ich auch, dass die neue Serie in der Zukunft spielt. Da würde man nicht schon im Voraus wissen, dass das nix wird (oder sie ignorieren einfach die alten Serien komplett, was aber keine so gute Idee wäre...)

Die Charaktere sind verglichen mit den alten Serien (bisher) nicht gerade sympatisch. Wobei mir das beim Captain absolut nix ausmacht. Endlich mal ein waschechter Arsch an vorderster Front, der absolute Anti-Picard. Find ich erfrischend gut :daumen:

Der Soundtrack ist eher mau, die visuellen Effekte super (mich stören die Lens-Flares nicht).
Mal schaun, für ne erste Staffel gefällt mir das schon sehr gut (besser als damals Archers Enterprise). Wenn sie jetzt noch ne Schippe drauflegen, könnten sie mich auch vollends überzeugen.
 
Als Fan der alten Serien bin ich doch positiv überrascht.

Japp, die Klingonen nerven irgendwie. Die Untertitel müssen schleunigst weg, u.a. weil Klingonisch ne eher "langsame" Sprache ist. Das dauert ja ewig bis die nen Satz aussprechen :ugly:
Bin gespannt wie sie das spätere Aussehn der Klingonen erklären wollen.
Aber auch, wieso sich dieser "Superteleportantrieb" der Discovery nicht durchgesetzt hat. Deswegen wollt ich auch, dass die neue Serie in der Zukunft spielt. Da würde man nicht schon im Voraus wissen, dass das nix wird (oder sie ignorieren einfach die alten Serien komplett, was aber keine so gute Idee wäre...)

Die Charaktere sind verglichen mit den alten Serien (bisher) nicht gerade sympatisch. Wobei mir das beim Captain absolut nix ausmacht. Endlich mal ein waschechter Arsch an vorderster Front, der absolute Anti-Picard. Find ich erfrischend gut :daumen:

Der Soundtrack ist eher mau, die visuellen Effekte super (mich stören die Lens-Flares nicht).
Mal schaun, für ne erste Staffel gefällt mir das schon sehr gut (besser als damals Archers Enterprise). Wenn sie jetzt noch ne Schippe drauflegen, könnten sie mich auch vollends überzeugen.

Dieser Sporenantrieb könnte aus 2 Gründen irgendwann fallen gelassen werden. Der 1. wäre die Unterdrückung einer empfindungsfähigen Spezies (Dardigrade) und 2. die Verletzung der eugenischen Gesetze, wie genetische Aufwertung.
 
Trotzdem passt es irgendwie nicht auf zb DS9 oder voyager sprechen sie in den Bildschirm wenn mal jemand "anruft" und hier erscehit plötzlich ein Hologramm mit dem Admiral im Raum des Captains.

Nur so zur Info:


2151: Star Trek: Enterprise: Staffel 1 //Die Enterprise (NX-01) unter Captain Jonathan Archer wird in Dienst gestellt.

2256: Star Trek: Discovery: Staffel 1

2364: Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert
2369 Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 1
2371 Star Trek: Raumschiff Voyager staffel 1

Das man hier einfach mal die technischen möglichkeiten der heutigen zeit ausschöpft ist zwar schön trotzdem stört es mich auch irgendwie :) :/

Aber ja mehr Star trek feeling kommt bei mir sowieso bei "The Orville" auf.

Das ist das traurige eigentlich das The Orville das bessere star trek ist als star trek.

Trotzdem nicht schlecht die serie nur irgdenwie kein richtiges star trek. leider.
 
Discovery wird NICHT "durchweg positiv" aufgenommen. Bezahlte Kritiker sind keine Trekkies und drücken immer eins ihrer Ferengi-Augen zu, wenn der Rubel rollt.
Wenn man sich also direkt in den Reihen von Trekkies umhört, ist Discovery oftmals unbeliebt. (Definition eines Trekkies: Roddenberry Ideologie, nach seinem Tod in weiten Teilen noch fortgeführt von Berman, Piller, Majell-Barrett etc. bis Enterprise [Archer])

Discovery ist solider SciFi für die NEU hinzu gekommenen "J.J. Abrams Trek" Konsumenten. Richtige Trekkies hingegen haben aber durchaus nicht nur mit dem Klingonendesign, sondern mit dem gesamten Fundament von Discovery ein Problem.
Es wird immer mit den älteren Serien verglichen, die ihre "Warmlaufzeit" brauchten, weswegen man Discovery auch eine Chance geben sollte. Das mit der Warmlaufzeit mag sein. Dennoch wurde von TOS über TNG, DS9 und VOY bis Enterprise stets ein konsistenter Weg der Roddenberry-Ideologie zelebriert und gelebt, wie ich finde. Das ist bei Discovery einfach nicht der Fall, zu viel ist da fundamental anders, schlechter als Roddenberry´s Utopie darstellen soll. Es ist alles so anders, dass es sich meiner Meinung nach nicht Star Trek nennen darf. (Markenmelken confirmed). Es ist neuartiger J.J. Trek. Bitte nicht verwechseln.

Als Vollblut Trekkie finde ich Discovery abscheulich und jede weitere Staffel verfälscht die Idee namens Star Trek weiter bis ins Unkenntliche.
 
Ich finds immer erstaunlich wer für sich immer einnimmt ein echter Trekkie zu sein und alle anderen sind Actionsuchtbolzen oder sonstwas. Wenn man böse wäre könnte man sagen ein echter Trekkie ist nur ein Fan der allerersten Serie mit der alles anfing, da sind wir von TNG und DS9 auch weit weg.

Mal ganz davon abgesehen ob einem jetzt Discovery gefällt oder nicht ist diese Diskussion wer denn jetzt ein echterer Trekkie ist mal ermüdend mal zum lachen. Je nach Verlauf.

Für die Akte: Mir wäre eine Fortsetzung nach Voyager auch lieber gewesen (z.B. mit der Titan)
 
Dieser Sporenantrieb könnte aus 2 Gründen irgendwann fallen gelassen werden. Der 1. wäre die Unterdrückung einer empfindungsfähigen Spezies (Dardigrade) und 2. die Verletzung der eugenischen Gesetze, wie genetische Aufwertung.

Das wären vielleicht gute Gründe für die Föderation, aber wieso sollten sich "böse" Spezies wie das Dominion oder die Borg dran halten?
Ich glaube eher, es geht in Richtung Zerstörung des Sporennetzwerks oder Aussterben der Tardigrade (durch nen Unfall/Kettenreaktion/zu häufige Benutzung).

Hrmpf, wie gesagt, würde die Serie in der Zukunft spielen und der Feind wäre ein neuer "Superfeind", den man nur mit diesem umstrittenen Antrieb in Schach halten kann, wär das Ganze nochn Tick interessanter.

Bei DS9 kams ja am Ende zu folgendem Szenario: Der interne Konflikt der ach so guten Föderation, als Sektion 31 die Gründer mit nem Genozid-Virus angesteckt haben. Die Vernichtung einer ganzen Spezies, nur um die eigene Haut zu retten? Verstößt eigentlich gegen alles wofür die Föderation steht, auch wenn man hier mit "Selbstverteidigung" argumentieren könnte. Trotzdem haben die Hauptcharaktere (vor allem der Doc und Miles) alles daran gesetzt um an das Heilmittel zu gelangen.

In Fall der Discovery gefährdet man allerdings unschuldige Wesen, die absolut nichts mit dem Konflikt Klingonen vs Föderation zu tun haben. Wie weit würde man hier also gehn, um die eigene Haut zu retten? Selbstverteidigung ist das ja nicht mehr. Und zumindest dem Captain dürfts sowas von egal sein (hat er ja schon bewiesen).
Na ja, alles noch Spekulation ;)
 
Die ganze Serie ist bis zu Teil 3, den ich zuletzt sah sehr verwirrend und arg enttäuschend. Mehr War bisher noch nicht verkraftbar und das sage ich der alle anderen Staffeln wie oft gesuchtet hat.

Top sind die Effekte die eine solche Qualität haben dass man glauben könnte es sein keine Serie sondern ein Kinofilm.
Womit das gute an der Serie erwähnt wurde.

1 te Offiziere noch unprofissioneller geht es gar nicht, laufen Blaubeeren fressend durchs Schiff.
Mir sind die Frauen zu sehr Killeremanzen und die Männer zu schwul, obwohl ich dachte Homosexualität könnte in Zukunft geheilt werden, schwache Aussichten.

Wenn es nicht offesichtlich in der Zukunft spielen würde, ließe sich das stümperhafte Verhalten der Crew eher auf die Anfänge der Seefahrt um 1400 vermuten.

Mal sehen was noch kommt, besonders scharf bin ich nicht drauf.
Wenn es doch nur nicht mit Star Trek in Verbindung gebracht würde.

Andere Titel vielleicht, wie
"Behind into the dark Space"
So Hard so deep
Oder hard times for all.
Deep Space pussys wäre auch ok.
 
Weil die Amis wie wir mit der oportunity unterwegs sind.
Opportunismus in dem niemand mehr sagt was er denkt sondern nur noch was andere hören wollen ohne ja möglichst nicht anzuecken.
 
Trotzdem passt es irgendwie nicht auf zb DS9 oder voyager sprechen sie in den Bildschirm wenn mal jemand "anruft" und hier erscehit plötzlich ein Hologramm mit dem Admiral im Raum des Captains.

Nur so zur Info:


2151: Star Trek: Enterprise: Staffel 1 //Die Enterprise (NX-01) unter Captain Jonathan Archer wird in Dienst gestellt.

2256: Star Trek: Discovery: Staffel 1

2364: Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert
2369 Star Trek: Deep Space Nine: Staffel 1
2371 Star Trek: Raumschiff Voyager staffel 1

Das man hier einfach mal die technischen möglichkeiten der heutigen zeit ausschöpft ist zwar schön trotzdem stört es mich auch irgendwie :) :/

Aber ja mehr Star trek feeling kommt bei mir sowieso bei "The Orville" auf.

Das ist das traurige eigentlich das The Orville das bessere star trek ist als star trek.

Trotzdem nicht schlecht die serie nur irgdenwie kein richtiges star trek. leider.

Warum haben die dann immernoch in der Discovery 5 Jahre später Phasen Waffen und keine Phaser. Der Ingenieur Charles Tucker "Trip" hat die doch erfolgreich implementiert und getestet, da sie das Dock schnell verlassen mussten ohne etliche Systeme fertigstellen zu können.
 
Mir sind die Frauen zu sehr Killeremanzen und die Männer zu schwul, obwohl ich dachte Homosexualität könnte in Zukunft geheilt werden, schwache Aussichten.

Oh, scheinbar haben dann die Macher alles richtig gemacht, wenn sie mit gelebter Gleichstellung dich ganz offensichtlich treffen. Aber da du ja scheinbar auch denkst, dass du sagen musst was durch dein komisches Gehirn geht, erzähl ich dir mal, das nicht jeder hören muss, was du für geistige Ausflüsse hast. Nenn das jetzt Opportunismus, aber alleine die Tatsache, dass du Homosexualität als was Heilbares ansiehst, hat dir so eben eine Meldung bei den Mods eingebracht.

Und um dir noch den Brückenschlag zum Nachdenken zu geben: auf die Frage, warum Captian Picard im 24. Jahrhundert Glatze hat, meinte Gene Roddenberry: „weil sich keiner über sowas mehr Gedanken macht“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, scheinbar haben dann die Macher alles richtig gemacht, wenn sie mit gelebter Gleichstellung dich ganz offensichtlich treffen. Aber da du ja scheinbar auch denkst, dass du sagen musst was durch dein komisches Gehirn geht, erzähl ich dir mal, das nicht jeder hören muss, was du für geistige Ausflüsse hast. Nenn das jetzt Opportunismus, aber alleine die Tatsache, dass du Homosexualität als was Heilbares ansiehst, hat dir so eben eine Meldung bei den Mods eingebracht.

Und um dir noch den Brückenschlag zum Nachdenken zu geben: auf die Frage, warum Captian Picard im 24. Jahrhundert Glatze hat, meinte Gene Roddenberry: „weil sich keiner über sowas mehr Gedanken macht“.

Wie das Fähnchen im Wind du propagierter Lemming.
Dafür kannst du Dich als Denunziant und Geistlos schmücken. Haben die Nazis auch so gelehrt. Braver guter deutscher du...
 
Das ist das traurige eigentlich das The Orville das bessere star trek ist als star trek.

The Orville is Star Trek at its best! :daumen: Wer TNG mag, wird auch The Orville (spätestens nach drei Folgen) mögen.

Sogar Riker treibt sich zuweilen auf dem Orville-Set rum:
DHj80_kV0AAoS02.jpg
 
Obwohl ich ein Treki Fan bin seit es die Serien gibt mit Kirk,Picard,Sisko,Janeway ect.,bin ich alles andere als begeistert was Star Trek Discovery angeht.
Hab mir einige Folgen angeschaut und hat mich nicht umgehauen.Die Darsteller sind alle monoton,stumpf irgendwie.
Es gibt keinen Humor wie eins bei Lieutenant Commander Data oder der Doktor auf der Voyager war.Was eine gute Film/Serie ausmacht sind
verschiedenen persönlichkeiten mit oder ohne ihren Humor und ihre eigenarten.Und einbisschen Humor sollte immer sein,selbst ein Lieutenant Commander Worf
hat mal den einen oder anderen komische situation oder Witz drauf gehabt.Das hat leider keiner in der neuen Serie von den Darstellern und inhaltlich von
der Geschichte her ist auch nicht der burner finde ich.Ich denke das wird ein Flop werden was das angeht.

grüße Brex
 
Orville Hui, Discovery pfui...
naja nicht unbedingt "pfui", aber mit Star Trek hat das nur noch vom marketing her was zu tun.

Und nein Discovery ist auch kein Abrams-Verse ....
dafür müsste man Kelvin Style Schiffe sehen aber die Föderations Schiffe sahen WIEDER anders aus, die Klingonen sehen WIEDER anders aus... (die JJ-Klingonen hatten wenigstens noch HAARE !) und die Klingonen Raumschiffe haben auch nix mehr mit Star Trek zu tun. Da wurde ein schiff vorletzte folge sogar als D7 bezeichnet was einfach nicht stimmt.
Das ist reboot Universum Nummer 2, egal wie sie es vermarkten.

Aber auch ohne Star Trek Fan Hut auf, ich kann der Serie irgendwie nix abgewinnen, selbst die Action ist nicht gut gemacht... da war das geballer in BSG um einiges eindrucksvoller.
Die CGI Raumschiffe sehen unecht aus, der Weltraum ist zu bunt, die Story dümpelt nur so vor sich hin, die Charaktere sind blöd... und nicht genug Aliens (oh ja einige im Hintergrund, aber die sind nur Dekoration, wir haben ein einziges Alien was auch eine Sprech-Rolle hat aufm Schiff, so viel zum thema "diversity"), ich dachte es ist KRIEG mit den Klingonen, warum sehen wir davon so gut wie nix?
6 Folgen und abgesehen vom Pilotfilm war da bis jetzt nix was auch nur annähernd an DS9's Schlachten rankommen könnte zu sehen. Also mich hat da noch nix optisch umgehauen.

Dieses "serialized" format wird auch nicht gut ausgenutzt, fühlt sich immer noch wie die herkömmlichen 45 Minuten folgen an, bis jetzt ist kein Plot länger als eine Folge behandelt worden, es ist lediglich kein Reset button am Ende von jeder Folge wie damals noch bei Voyager sondern es geht halt weiter wo wir aufgehört haben...

Da fand ich Staffel 4 von ENT mit den 3 folgen arcs sehr viel besser umgesetzt.
 
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