News Star Trek: Discovery - Nach der fünften Staffel ist Schluss

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In einem Blogbeitrag haben Paramount und CBS bekannt gegeben, dass das 2017 gestartete Reboot Star Trek: Discovery mit der kommenden fünften Staffel enden wird. Die Macher der Serie und Verantwortliche bei Paramount und CBS dankten den Fans und gaben an, dass das Vermächtnis von Star Trek: Discovery mit Feierlichkeiten geehrt werden soll.

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Hab zwar einige Folgen angesehen.Aber der" burner" war jetzt nicht.Irgendwie kam da kein richtiges Stark Trek Feeling auf.Und die Darsteller,ob jetzt Mensch/ Aliens oder hybrid.Irgendwie kam alles flach vor,die Darsteller.Ein bisschen mehr Humor vorallem die Inhaltlichen abläufe(Geschichte) mal was neues.Irgendwie wiederholen sie sich,wenn man das mit anderen Star Trek Pedanten vergleichen tut.
 
Das einzige Star Trek was mir aktuell anstandslos gefällt, trägt nicht mal den Namen Star Trek, sondern The Orville.
Kein Wunder das es näher an Star Trek ist, denn der Erfinder, Autor und Hauptdarsteller, Seth MacFarlane, ist ein großer Star Trek Fan, genau so etwas fehlt den aktuellen Star Trek Serien, jemand der Star Trek liebt.
 
Also ich hatte bisher alle Staffeln angesehen und muss sagen, die Staffel 1+2 waren sehenswert, aber aber dritten Staffel ging es bergab.:ka:
Der Zeitsprung in der dritten Staffel war aus meiner Sicht der Punkt wo die Serie abstumpfte.
Tja, Staffel 4 bestand meistens nur aus Dialogen und ermüdendes Geschwafel:schnarch:
Deswegen wundert es mich gar nicht wenn die Serie eingestellt wird.
Zumindestens hat Discovery es auf 5 Staffeln geschafft, also eine mehr als Enterprise (2001).:top:
Beide wären bis Staffel 7 ausbaufähig gewesen...
Bei der nächsten Star Trek Serie wünsche ich mir mindestens 7 Staffeln, eine spannende Geschichte und wirklich sehenswerte Szenen.:daumen:
 
Welcher reboot eigentlich?
Der kam mit den neuen Star Trek Filmen.
7nd wenn die Serie doch so beliebt und ganz toll, warum wird sie dann nach 5 Staffeln abgesetzt?
 
Das einzige Star Trek was mir aktuell anstandslos gefällt, trägt nicht mal den Namen Star Trek, sondern The Orville.
Kein Wunder das es näher an Star Trek ist, denn der Erfinder, Autor und Hauptdarsteller, Seth MacFarlane, ist ein großer Star Trek Fan, genau so etwas fehlt den aktuellsten Star Trek Serien, jemand der Star Trek liebt.
Dann könnte Seth ja den nächsten Star Trek Kinofilm machen. Könnte interessant werden.
 
Bitte nicht, ja kein Kinofilm mehr, die neuen Filme in dieser komischen alternativen Zeitlinie hasse ich, noch mehr hektisches LasVegas mit Epileptiker am Schnitt und ich muss zum Arzt.
Zumindestens hat Discovery es auf 5 Staffeln geschafft, also eine mehr als Enterprise (2001).
Star Trek Enterprise war in den ersten beiden Staffeln toll, hab eich sehr gerne geschaut, aber die dritte und vierte Staffel waren Katastrophen, kein wunder das die Zuschauer immer weniger wurden.
 
Wenn Discovery und Picard zu Ende sind, kann man endlich abschießen mit diesem düsteren Kapitel der Star Trek Geschichte. Strange New Worlds find ich gut, aber mehr auch nicht. Da geht man noch auf Nummer Sicher, und die Messlatte liegt ja nicht grade hoch im Moment.

Ich will eine neue Show im 24. oder sogar 25. Jahrhundert. Irgendwas "wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist". Ohne Altlasten, keinen xten Aufguß der Kirk-Ära, und bitte ohne Alex Kurtzman am Ruder.
 
aber die dritte und vierte Staffel waren Katastrophen, kein wunder das die Zuschauer immer weniger wurden.
Genau so empfand ich es auch.
Schade für die Serie.
Leider hatte keine Serie wie Discovery das Potential von Str Trek genutzt eine spannende Unterhaltung langfristig zu gewährleisten.
Das Star Trek Universum ist groß und unendlich, wie man es aus den Titel kennt. Vielleicht wird es wieder spannend bei der nächsten Star Trek Serie werden...
 
Hab mich gefragt warum der Unsinn überhaupt mehr als eine halbe Staffel bekommen hat. Noch nie so schlechte und unlogische Geschichten gesehen, die so viele Plotholes haben.
Wobei die meisten logischen Ungereimtheiten und Plotholes wohl aus der peinlichen Woke Agenda entstanden sind die mit der Serie transportiert wird.
Dazu noch die schlechtesten, überzogensten und nervigsten Schauspieler der Welt (Sonequa Martin-Green & Mary Wiseman) gepaart mit den den lächerlichsten Actionszenen in denen ein dünne, schmächtige Michaela Burnham 5 Gegner gleichzeitig umhaut, die alle min. doppelt so schwer sind wie sie. Ist klar...
Ich hab es teilweise nur noch geguckt um zu gucken, wie schlecht es noch werden kann und wenn Burnham mal wieder rumgeheult hat (in fast jeder Folge) oder Tilly gelabert hat dann schnell vorgespult.
Die Woke Agenda war hier auch die krasseste und aggressivste bis jetzt.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es nur in ein paar Folgen in einer Staffel in denen nicht jeder weiße, heterosexuelle Mann, als von Grund auf böse dargestellt wurde.

Zum Glück hat der Unsinn nun ein Ende!
 
Ja Discovery fand ich die ersten Staffeln auch besser, aber freue mich immer über Scifi in dem Bereich.
Gibt es ja heutzutage irgendwie nur noch selten.
ST Picard auch gerade wieder ne Folge angeschaut ... kommt ja immer nur Freitags zur zeit aber finde ich top, vorallem da es noch die alten Schauspieler sind.
 
Das einzige Star Trek was mir aktuell anstandslos gefällt, trägt nicht mal den Namen Star Trek, sondern The Orville.
Kein Wunder das es näher an Star Trek ist, denn der Erfinder, Autor und Hauptdarsteller, Seth MacFarlane, ist ein großer Star Trek Fan, genau so etwas fehlt den aktuellen Star Trek Serien, jemand der Star Trek liebt.
Selbst die Titelmelodie klingt der von Star Treck schon verdammt ähnlich. Ansonsten tolle Serie schaue ich auch sehr gerne. Hatte zum Start aber ertstmal leichte Bedenken das das evtl. eine verhinderte Comedy werden könnte. Klar Humor kommt auch schon nicht zu kurz aber der bleibt meinem persönlichen Empfinden nach bis jetzt aber im guten humorigen Bereich und hält sich dabei erfolgreich aus der Trash Ecke fern. Einzig der gute Eheman und zweit Vater der doch eindeutig etwas weit rechts in seiner Einstellung angesiedelte Charackter geht mir dann und wann etwas nervig gegen den Strich.
 
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Oh, gab es mehr als 2 Staffeln? So wirklich umgehauen hat sie mich nicht.
Bitte nicht, ja kein Kinofilm mehr, die neuen Filme in dieser komischen alternativen Zeitlinie hasse ich, noch mehr hektisches LasVegas mit Epileptiker am Schnitt und ich muss zum Arzt.

Star Trek Enterprise war in den ersten beiden Staffeln toll, hab eich sehr gerne geschaut, aber die dritte und vierte Staffel waren Katastrophen, kein wunder das die Zuschauer immer weniger wurden.
Ich fand die erste beiden sogar sehr interessant, nicht perfekt, aber für bischen Popcorn gut zu gebrauchen.

Man muss auch mal aufhören, immer irgend was in den Inhalten sehen zu wollen.

Jedes Kunst(werk)Produkt muss für sich begutachtet werden. Der Zweite Teil fand ich sogar besser als den Ersten.

Fand vieles an Enterprise damals unlogisch, da fliegt man durch das Universum und das Einizge was man einem Feind entgegenzusetzten hatte, waren zwei poppelige Torpedos ? Sorry.

Da hat mich die neue Enterprise die aus allen Rohren gefeuert, mehr überzeugt, gut hat ihr nicht viel Gebracht, aber immerhin.

Bin auch mit den alten Serien und Filmen aufgewachsen, aber kann mich künstlerisch davon distanzieren.

Um was ging es immer in Startrek? Das man durch das All gurkte und Fremde Zivilisationen fand? Das hat man möglichst mit viel Text untermauert. Heute wäre es wahrscheinlich ein eigenes Genre aus Film/Hörbuch.

Handy, Tablets, Games, App´s sind sorgen dafür das wir und unsere Kinder nur noch einen Fokus einer Fliege entwickeln, die haben weder das sitzfleisch noch die geistigen Fähigkeiten länger einem Dialog zu folgen. Das nennen wir dann noch Fortschritt.

Offtopic"
Wehe man kritisisert etwas, dann heißt es in einer Liberalen Gesellschaft muss man das aushalten, was konkret heißt das die GKV und wir als Gesellschaft 80000 Tote jedes Jahr aufgrund vom Rauchen dulden und dafür zahlen müssen. Aber bei Corona wurden Mrd ausgegeben, um was genau zu erreichen?".

hier gehts weiter:
Deshalb sind Charaktere wie Dwayne Johnson so beliebt, mit seinen Einzeilnern.

Wollen wir den Charm und die Tiefe alter Filme, so müssen wir erstmal etwas an uns und unserer Gesellscahft ändern.

Alles wird leider immer einfacher und einfacher und einfacher, dialoge platt, Charaktere eindimensional, die Handlung spielt kaum noch eine Rolle.
 
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