AW: Spectre: AMD benötigt auf Windows Microcode-Updates, auf Linux nicht
Dazu gehört auch ein Versuch die Sicherheitslücke einzuordnen und das Risiko abzuschätzen. Ein 100% sicheres System existiert nicht und finanzielle Mittel sind begrenzt. Also versucht man für sich ein akzeptables Sicherheitsniveau für die eigenen vorhanden Mittel zu schaffen. Es gibt zig theoretische Sicherheitslücken in PCs, Software, ... und wenn man deinen Schritt konsequent umsetzt, dann führt es zu nichts sinnvollen. Spectre und Meltdown wird bestimmt auch nicht die letzte Lücke sein.
Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen, wenn sie gut argumentiert sind, aber qualitativ ordne ich deine Artikel als überhaupt nicht hilfreich und schlecht ein. Du verwirrst damit nur Personen und das ist fast immer kontraproduktiv.
Du willst die Nichtexistenz von Sicherheitslücken beweisen? Dann viel Spaß dabei.
Dann lies dir nochmal deine Beiträge durch. Als Beispiel nimm die ersten beiden Beiträge aus dem Thread.Ich behaupte nichts, was ich nicht belegt habe.
Was aber gar nicht geht, sind Parteinahmen jedweder Art, die Lesern, die ziemlich sicher nicht dazu bereit sind, ihre Sicherheit und ihr Geld diesem "Info- und Markenkrieg" zwischen den Fans zu opfern, falsche Sicherheit vorgegaukelt wird.
Es gibt kein "bisschen" oder "weniger große" Sicherheitslücke, wie es eben auch nicht "bisschen" oder "wenig" schwanger gibt.
Dazu gehört auch ein Versuch die Sicherheitslücke einzuordnen und das Risiko abzuschätzen. Ein 100% sicheres System existiert nicht und finanzielle Mittel sind begrenzt. Also versucht man für sich ein akzeptables Sicherheitsniveau für die eigenen vorhanden Mittel zu schaffen. Es gibt zig theoretische Sicherheitslücken in PCs, Software, ... und wenn man deinen Schritt konsequent umsetzt, dann führt es zu nichts sinnvollen. Spectre und Meltdown wird bestimmt auch nicht die letzte Lücke sein.
Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen, wenn sie gut argumentiert sind, aber qualitativ ordne ich deine Artikel als überhaupt nicht hilfreich und schlecht ein. Du verwirrst damit nur Personen und das ist fast immer kontraproduktiv.
"Schwierig" liegt im Auge des Betrachters. Nur ein "nicht durchführbar" brächte die Entwarnung. Die gibt es aber nicht.
Du willst die Nichtexistenz von Sicherheitslücken beweisen? Dann viel Spaß dabei.