Sockel-1156-Mainboards: Probleme mit Phasen und Sockeln führen zum Hardware-Tod

AW: Sockel-1156-Mainboards: Probleme mit Phasen und Sockeln führen zum Hardware-Tod

Richtig und es ist ja kein Konstruktionsfehler, weil die CPUs ja ganz klar außerhalb der Spezifikationen betrieben werden. Natürlich baut man immer einen Spielraum rein, aber keine 30% und mehr.

Also, bei allem Respekt, aber 30% Reserve sollten schon drin sein!
Allein die Alterung dürfte für eine Verschlechterung der Kontakte um solche Größenordnungen sorgen. Und wenn dann die Reserve nicht da ist, brennen die Boards am Ende der Gewährleistung durch. Auch mit Normspannung!

Wir werden uns wohl in einigen Monaten wieder sprechen, wenn sich die rätselhaften Ausfälle früher 1156-Boards häufen, fürchte ich...
 
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vielleicht nicht bei AMD bei Intel schon
Auch Intel konstruiert kein System so, dass es statt mit 1,1V auch garantiert mit 1,4V läuft. Vielleicht wenn man Glück hat, aber nicht garantiert.

ist doch ein Fehler, denn es darf nicht sein das die CPU keinen richtigen Kontakt zum Sockel ( Pins ) hat auch wenn es bei extrem OC am ehesten auffällt kann es auch bei Normalbetrieb passieren, dauert nur länger weil die wenigen Phasen die Kontakt haben nicht so stark auf einmal belastet werden,
meiner Meinung nach sind die Sockel grosser Pfusch
Unter Normalbetrieb muss so etwas eben genau nicht passieren. Es kann, aber es muss nicht. Wahrscheinlich kommen hier noch andere Faktoren dazu, wie z.B. das bei der CPU einige Kontakte sich aufgrund der höheren Wärmeentwicklung lösen und dann nicht mehr leiten können. So verteilt sich die Last auf noch weniger Kontakte und ein Fehlerfall ist natürlich wahrscheinlicher.

Nochmal: Wer ein System >30% außerhalb der Spezifikationen betreibt braucht sich nicht zu wundern wenn es kaputt geht und es heißt noch lange nicht, dass der Fehler auch im Normalbetrieb auftritt.

Also, bei allem Respekt, aber 30% Reserve sollten schon drin sein!
Na klar, dann zahlst du aber ab morgen das doppelte für Board und CPU :stupid:
 
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Ein Konstruktionsfehler ist, wenn eine Konstruktion unter Umständen, für welche sie konzipiert wurde, versagt.

Wird etwas konstruiert so hält man sich an gewisse Richtlinien und Erfahrungswerte und legt die Konstruktion selbst mit einem gewissen Sicherheitsfaktor für einen gewissen, genau definierten Dauerbetrieb aus.
. :schief:

:what: Du bist ne Nummer, die Antwort gibst du ja selbst :lol: :lol:

ES geht nicht mal ums OC der Sockel erfüllt die Richtlinien ja nicht.
Im Gegensatz zu den Mitbewerbern.

Zum Glück hatten wir in Konstruktion höhere Anforderungen,
wenn das ok für dich ist. :daumen2:
 
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Nochmal: Wer ein System >30% außerhalb der Spezifikationen betreibt braucht sich nicht zu wundern wenn es kaputt geht und es heißt noch lange nicht, dass der Fehler auch im Normalbetrieb auftritt.


Na klar, dann zahlst du aber ab morgen das doppelte für Board und CPU :stupid:

Ok, dann noch mal Klartext: 30% Reserve müssen drin sein, um die Alterung abzufangen, die zwangsläufig eintritt. Es handelt sich hier schließlich um nagelneue Hardware. Das wird sie nicht immer sein. Wenn sie jetzt bei 30% Überlast den Geist aufgibt, wird sie in ein, zwei Jahren möglicherweise schon bei Normlast durchschmoren.
Außerdem sind Spitzen-CPUs zu erwarten, die höhere Lastzustände generieren als die jetzigen. Und die laufen dann in demselben Sockel! Und falls es dich interessiert, schau spaßeshalber mal bei Wikipedia nach. Der Core i5/i7 Lynnfield ist mit bis zu 1,4 Volt VCore spezifiziert! Also genau die Spannung, bei der es die Schäden gab/gibt.

Es gibt übrigens Bereiche, in denen mit weit höheren Reserven gearbeitet wird. In der Statik von Gebäuden etwa sind 300% der berechneten Normlast üblich.
 
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Jein. AMD hätte eigentlich die Möglichkeit, alle Lösungen pinkompatibel zu halten, indem man zusätzliche Pins einplant und bei CPUs mit weniger Controllern einfach ungenutzt oder weg lässt. (d.h. man hätte z.B. den So754 so konzipieren können, dass So939 mechanisch reinpassen und dann halt einen Kanal nicht nutzen können, umgekehrt hätten So754 CPUs in den So939 gepasst und die Hälfte der RAM-Bänke wäre einfach ohne Verbindung gewesen. Selbst eine Integration von 940, AM2, AM2+, AM3 und F in das Konzept wäre möglich -wenn auch nur eingeschränkt sinnvoll- gewesen, da die unterschiedlichen Speicherstandards alle die gleichen Datenleitungen haben)
Aber bei LGA1156/1366 kommt zusätzlich die Plattformstruktur dazu.
D.h. selbst wenn man die Speicheranbindung pinkompatibel ausführt, fehlt einem Bloomfield das DMI-Interface und der PCI-Express-Controller, wärend ein Lynnfield kein QPI hat. Da hilft dann auch ein mechanisch kompatibler Sockel nicht mehr weiter, wenn die komplette Kommunikation mit dem Mainboard anders abläuft.

gut, die pci-e lanes habe ich nicht bedacht. insgesamt hätte man das aber auch berücksichtigen können und sockel 1366 und 1156 mechanisch kompatibel halten. es ist ja dann nur eine frage des layouts der boards, aber natürlich wäre es elektrisch unmöglich. somit kann ich mir gut vorstellen intel wollte so komplikationen durch fehlkäufe vermeiden. cpu passt,funktioniert aber nicht, als beispiel.
wirtschaftlicher wird es aber sein, das material einzusparen und einen eigenen sockel zu produzieren. der markt wird zeigen, das die leute es annehmen.

einen ähnlichen schritt erwarte ich auch bei amd. mal sehen was sich dann für den kunden ändert.
 
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Ok, dann noch mal Klartext: 30% Reserve müssen drin sein, um die Alterung abzufangen, die zwangsläufig eintritt. Es handelt sich hier schließlich um nagelneue Hardware. Das wird sie nicht immer sein. Wenn sie jetzt bei 30% Überlast den Geist aufgibt, wird sie in ein, zwei Jahren möglicherweise schon bei Normlast durchschmoren.
Außerdem sind Spitzen-CPUs zu erwarten, die höhere Lastzustände generieren als die jetzigen. Und die laufen dann in demselben Sockel! Und falls es dich interessiert, schau spaßeshalber mal bei Wikipedia nach. Der Core i5/i7 Lynnfield ist mit bis zu 1,4 Volt VCore spezifiziert! Also genau die Spannung, bei der es die Schäden gab/gibt.

Es gibt übrigens Bereiche, in denen mit weit höheren Reserven gearbeitet wird. In der Statik von Gebäuden etwa sind 300% der berechneten Normlast üblich.


1.4V?

Das tut aber der CPU schon weh... auf dauer nicht empfehlenswert. 1.3V reichen für ca 3800 MHz, mehr brauchste erst über 4GHz, und da kann schonmal was kaputt gehen.

Zum Topic, gut zu wissen, hab auch nen P7P55D, aber bis jetzt alles reibungslos, und ich denke das geht eher an die Hardcoreoverclocker...


Add: bei 1.3375V läuft meine CPU stabil bei 4GHz.
 
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ich behaupte jetzt einfach mal das es mit den neueren revsionen die kommen werden, diese "fehler" behoben werden.

im forumdeluxxe ,sprechen viele von reiner panikmache.
egal von welcher fraktion [asus ,gigabyte ect}
 
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Auch Intel konstruiert kein System so, dass es statt mit 1,1V auch garantiert mit 1,4V läuft. Vielleicht wenn man Glück hat, aber nicht garantiert.


Unter Normalbetrieb muss so etwas eben genau nicht passieren. Es kann, aber es muss nicht. Wahrscheinlich kommen hier noch andere Faktoren dazu, wie z.B. das bei der CPU einige Kontakte sich aufgrund der höheren Wärmeentwicklung lösen und dann nicht mehr leiten können. So verteilt sich die Last auf noch weniger Kontakte und ein Fehlerfall ist natürlich wahrscheinlicher.

Nochmal: Wer ein System >30% außerhalb der Spezifikationen betreibt braucht sich nicht zu wundern wenn es kaputt geht und es heißt noch lange nicht, dass der Fehler auch im Normalbetrieb auftritt.


Na klar, dann zahlst du aber ab morgen das doppelte für Board und CPU :stupid:

mein guter Q6600 läuft schon seit 2 Jahren mit 30% OC, also meiner Meinung nach sollte das schon drinn sein
ich hatte Ihn auch schon mit 3,9 GHz unter Lukü laufen bei 1,45V da sollte einem eigentlich nicht gleich alles um die Ohren fliegen :)


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in den letzen jahren wurde das oc ja zum hobby von jedermann , ob durchblick oder weniger bis gar keinen. nun kommt eventuell die gewollte bremse vom hersteller ?!

*benzininsfeuergies*
 
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in den letzen jahren wurde das oc ja zum hobby von jedermann , ob durchblick oder weniger bis gar keinen. nun kommt eventuell die gewollte bremse vom hersteller ?!

*benzininsfeuergies*
sicher ist OC in den letzten Jahren simpler geworden als wie z.B. noch in Sockel A Zeiten oder noch früher wo man das Geld für ne ersatz CPU schon auf die Seite gelegt hatte wenn man mit OC anfing ;) und es versuchen sich immer mehr Leute am OC

aber es wird ja auch von den Boardherstellern so beworben das es möglich und einfach ist :) dann sollte ein Großteil der Stromversogung der Boards zum CPU auch gewährleistet werden oder! und das Ganze können die Boardhersteller bestimmt nicht ohne Wohlwollen von Intel realisieren :)
 
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nah ja das Übertakten meines alten P4 von 2400 auf 2900 oder sogar mal etwas mehr war etwas/nicht viel einfacher als bei meinem Core i7 920 von 2,666 auf 3,337 bzw. 3,6
 
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1.4V?

Das tut aber der CPU schon weh... auf dauer nicht empfehlenswert. 1.3V reichen für ca 3800 MHz, mehr brauchste erst über 4GHz, und da kann schonmal was kaputt gehen.

Kann aber vorkommen!

Wie gesagt, die Spezifikation sieht solche Spannungen durchaus vor. Das Argument, daß die CPU-Sockel hier außerhalb ihrer Spezi betrieben werden, zieht also nicht. Die einzelnen CPUs vielleicht, nicht aber der Sockel an sich. Und der ist ja das Problem.
Aktuelle Lynnfield laufen zwar nur mit bis zu 1,2V, aber das kann sich ja ändern, wenn Intel die Taktraten erhöht.

Bei AMD sind aktuell sogar AthlonII-CPUs im Angebot, die mit bis zu 1,375V (2,6 GHz, 95W TDP) laufen und der X4 965BE (3,4 GHz, 140W TDP) zieht glatte 1,4V. Das ist also keine so ungewöhnliche Spannung.
 
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nah ja das Übertakten meines alten P4 von 2400 auf 2900 oder sogar mal etwas mehr war etwas/nicht viel einfacher als bei meinem Core i7 920 von 2,666 auf 3,337 bzw. 3,6

Sockel A Duron Athlon oder Sockel 370 PIII oder frühere CPU meinte ich
 
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Auch Intel konstruiert kein System so, dass es statt mit 1,1V auch garantiert mit 1,4V läuft. Vielleicht wenn man Glück hat, aber nicht garantiert.
Richtig, unter anderem weil man daran denken muss, das die Kontakte nicht ganz gut sein können -> Korrosion oder so was ähnlich.

Unter Normalbetrieb muss so etwas eben genau nicht passieren. Es kann, aber es muss nicht. Wahrscheinlich kommen hier noch andere Faktoren dazu, wie z.B. das bei der CPU einige Kontakte sich aufgrund der höheren Wärmeentwicklung lösen und dann nicht mehr leiten können. So verteilt sich die Last auf noch weniger Kontakte und ein Fehlerfall ist natürlich wahrscheinlicher.
Im P3D hat sich jemand Gedanken darüber gemacht, was passieren könnte.
Es muss ja nicht mal so sein, das da irgendwas Brandspuren hinterlässt, es reicht ja auch, wenn die CPU durch die zu hohe Belastung die Grätsche macht.

Die hier dokumentierten Schäden traten wohl nach wenigen Benchmarkruns auf - normalerweise läuft ein LN2 System nicht 2 Wochen am Stück ;)
Kannst du ausschließen oder Garantieren, das diese Schäden nicht auch beim normalen Betrieb zu Schäden führen können wird?!
Nein?
Ich auch nicht!
Ich würd meine Hand dafür nicht ins Feuer legen wollen und eher vermuten, das das auch hier auftreten wird - nur etwas länger brauchen wird, um zu sterben.


Elektromigration ist ja wohl mal was vollkommen anderes.
Wo sprach ich davon?!
Das ist etwas, das du reingebracht hast.
Ich sprach nur vom SNDS, dem Zustand, das die CPUs bei etwas erhöhter Spannung plötzlich starben.

Hier ists wohl eher Elektroerosion oder ähnlich.


Hast du neben deinen Wahrsagereien noch irgendwelche handfesten Anhaltspunkte, um solche Behauptungen aufzustellen?
1. Siehe den Link weiter oben, zu einem Beitrag im P3D.
2. im 3DCenter hat sich das jemand angeschaut, schaut so aus, als ob einige Lands keinen Kontakt zu der CPU zu haben scheinen.
3. Hast du einen Handfesten Anhaltspunkt, das die CPU durch die höhere und nicht vorgesehene Belastung keinen Schaden nehmen kann/wird?!
Oder hast du schon vergessen, da auch Intel hin und wieder mal ins Klo greift?! Muss ich erst den Pentium3 mit 1.13GHz im Slot1 Format erwähnen, der zugrückgepfiffen werden musste, aufgrund von Stabilitätsproblemen im Alltag?!

Das Problem sind keine verbogenen Kontakte, sondern ein allgemein niedriger Anpressdruck.
Doch, das kann man so sehen, wie er es tat!
Sogesehen sind das schon verbogene Pins bzw Pins, die nicht genug Druck ausüben.

Das kann einem bei einem ZIF genauso passieren, wenn die Kontakte im Sockel zu lasch sind.
Nein, kann es nicht!
Aufgrund des Aufbaus kann das hier nicht passieren!
Wenn du das nicht glaubst, nimm mal einen auseinaner und schau, wie die aufgebaut sind, dann weißt, warum das hier nicht passieren kann.
 
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wer weiß vieleicht haben die das auch extra gemacht .


was heißt das jetzt ? keine Zusammenstellung Intel Core 05 /07 serie

mehr .kein ocen mehr .

Muahhhhhhhhhhhhhhhh

Intel hatt mit den Mainboard hersterllern geflüstert ?

Das Ocen bei Intels cpu ist sowiso ein dorn im auge von Intel .

Naja mal sehen was noch auf die Kunden noch zukommen .

Dann wird Amd Cpu gekauft .Muahhahah

Intel ist out


AMD Maximum Ocen Power :ugly:

Denkt ihr das Intel so was nicht prüft !! ocen

Intel hatt bestimmt so paar leute da die die Cpu ganzen tag ocen ,und schauen wie sieht es mit Ocen aus .


Aus neugier hatt man das Phänomen auch bei Intels Mainboard .

Mein Kommentar dazu ;)
 
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Blödsinn.Mein Asus Rampage,damals sofort gekauft,als es rauskam,hatte mit niedrigster manuell eingestellter northbridgespannung 60°C im IDLE !!
Ich hab dann auf garantie gepfiffen und die heatpipe zerlegt.Was da für ein pfusch zum vorschein kam,war schmerzhaft.

Das board war das teuerste zum kaufzeitpunkt.
Ich musste 2 thermalright chipsatzkühler raufmachen,um "normale" temps bei crossfire und OC zu erhalten.
Ohne OC und mit 2 graka kam nb auf fast 80°C damals......suuper was?
OHNE OC auf nem oc board 80°C mit crossfire.

Der Preis allein macht ein mobo nicht aus,leider.
Da hatte ich mit dfi bessere erfahrungen vorher,aber auch mehr mühe beim oc :P

Kannst das gern als Blödsinn ansehen aber weder im privaten Bereich noch in der Arbeit habe ich sonderlich gute Erfahrungen mit beiden Boardherstellern gesammelt. Mit anderen Herstellern wie MSI oder Gigabyte ergaben sich da weitaus weniger Probleme.

Bei einem einzelnen Board kann jeder mal Glück oder Pech haben. Erst wenns mal 20 oder mehr werden zeigt sich dann doch eine gewisse Tendenz und die gefiel mir eben gar nicht. ;)

Gruß
 
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Also erst mal:

Ich erkenne auf den Vergleichsfotos Foxconn/Lotes-Sockel keinen Unterschied - bei beiden Bildern sind "Eindrücke" zu sehen - also woran erkenne ich jetzt konkret den Foxconn-Sockel?

Zweitens: Ich bin mir sicher, dass der Tod des Sockels zumindest bei MSI-Boards keinen Einfluss auf die Garantie haben kann. Stichwort: OC-Genie. Die MSI-P55 Boards unterstützen also von Haus aus und vollautomatisch OC, dementsprechend kann der Tod durch OC keinen Einfluss auf die Garantie/Gewährleistung haben.....
 
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Zweitens: Ich bin mir sicher, dass der Tod des Sockels zumindest bei MSI-Boards keinen Einfluss auf die Garantie haben kann. Stichwort: OC-Genie. Die MSI-P55 Boards unterstützen also von Haus aus und vollautomatisch OC, dementsprechend kann der Tod durch OC keinen Einfluss auf die Garantie/Gewährleistung haben.....
Könnte dennoch problematisch werden.

Durchgeschmorte Kontakte sind üblicherweise ein Zeichen für extreme Überbeanspruchung - und eben nicht nur für "normales" OCen. Die Händler könnten sich da also schon querstellen, da sie nur für herstellerseitige Mängel haften.

Sollte sich hier allerdings ein Muster zeigen, das auf einen Serienfehler hinweist, könnte man Glück haben. Also sollten Besitzer eines entsprechenden Boardes schon mal damit beginnen, Material zu sammeln.
 
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Intel und seine Sockel...
Als der 775 eingeführt wurde, hatte Intel ja auch Probleme:beim Prozessorwechsel waren die Pins zu schwach, es wurde dann später behoben.

Sieht nach nem Schnellschuss aus, um AMD auf Abstand zu halten.
Scheint wenig Zeit zum Testen gewesen zu sein:-)
 
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