News Kuriosität: Intel-Mainboard für Sockel 1700 hat Steckplätze für DDR4- und DDR5-RAM

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In China ist ein ungewöhnliches Mainboard mit Intels Sockel 1700 aufgetaucht, auf dem sowohl DDR4- als auch DDR5-RAM installiert werden kann. Zu empfehlen ist die konkrete Umsetzung allerdings nicht.

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Na toll, Single-Channel und nicht mal sonderlich günstig. Dann kann man es auch lassen...
Aber an sich eigentlich schade, dass es nicht mehr Boards gibt, die beides unterstützen. Früher hatte Asrock so was ja öfter mal im Portfolio. Vielleicht ist der Markt dafür wirklich einfach zu klein.
 
Na toll, Single-Channel und nicht mal sonderlich günstig. Dann kann man es auch lassen...
Aber an sich eigentlich schade, dass es nicht mehr Boards gibt, die beides unterstützen. Früher hatte Asrock so was ja öfter mal im Portfolio. Vielleicht ist der Markt dafür wirklich einfach zu klein.
Hab ich mir auch sofort gedacht.
 
Das gab´s schon beim Wechsel von SD auf DDR, wenn ich mich nicht irre. Erinnere mich dunkel an ein Board für Athlon´s, welches SD133 und DDR(1) unterstützte. Ein Mischbetrieb ging da auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kuriosität: Intel-Mainboard für Sockel 1700 hat Steckplätze für DDR4- und DDR5-RAM
Finde ich nicht. Es gab z. B. schon zu Sockel 7 Zeiten SIMM und PS2 Steckplätze auf einem Mainboard. Ist also nichts ungewöhnliches. Man kann sich eben aussuchen was einen preiswerter erscheint, auch wenn es auf die Leistung geht.
 
Da beide Module inkompatibel sind, können sie allerdings nicht gleichzeitig verwendet werden.
Ist das heute wirklich so?
Ein Mischbetrieb ging da auch nicht.
Damals (Slot 1) ging das: ich hatte 2x16 MB EDO und irgendwann 1x64 MB SD hinzugefügt. (PCChips M717)



Was wären wohl Fälle, so etwas zu kaufen?
Man hat eine große Menge DDR4? Das wär finanziell bestimmt ein Argument vor geraumer Zeit gewesen. Aber doch nicht bei einem ganzen Steckplatz und wenn es auch noch 2133er ist.
 
Ich habe hier noch ein funktionsfähiges Biostar MB-8500TVG aus dem Jahre 1995, es unterstützt EDO- und SDRAM.
Der parallele Betrieb beider Speichertypen ist möglich, wird aber vom Hersteller nicht empfohlen.
Es lief bei mir mit einem AMD K6-233 - tatsächlich kam es bei Tests im Mischbetrieb regelmäßig zu Abstürzen.

8500tvg.jpg
 
Vielleicht gab es so was früher auch öfter, weil die Sprünge größer waren. Außerdem war man unabhängig von der CPU, weil der Speichercontroller noch im Chipsatz steckte.
 
Bei Ali bzw. "Peter" (wie Manu von hardwaredealz sagt^^), gibt es noch mehr nette "Frankenstein"mainboards solcher Art.

Damals war so etwas übrigens voll im Trend, ich hatte diverse Mischbestückungsboards, wo man sogar neue CPU-Sockel verbauen konnte, AsRock sei dank.
Da war es aber auch so, dass gefühlt alle 6 Monate sich was geändert hat und man irgendwie immer inkompatible Dinge gehabt hätte und man viel mehr neu kaufen musste.
 
Na toll, Single-Channel und nicht mal sonderlich günstig. Dann kann man es auch lassen...
Aber an sich eigentlich schade, dass es nicht mehr Boards gibt, die beides unterstützen. Früher hatte Asrock so was ja öfter mal im Portfolio. Vielleicht ist der Markt dafür wirklich einfach zu klein.

Bis zum Wechsel DDR2/DDR3 waren viele Hersteller an Bo(a)rd; unter den im deutschen Retail-Geschäft gängigen neben Asrock mindestens noch Asus und Gigabyte, ich glaube Biostar auch. Aber wie schon im letzten News-Thread zu dieser Platine hier ("jetzt aufgetaucht?" :-)) gesagt: Die Anforderungen an die Signalqualität stehen dem mittlerweile einfach im Weg. Sockel-1151-Boards wurden deswegen praktisch nur als DDR3- oder DDR4-Version angeboten. (Das aber durchaus lange, selbst große Firmen wie Gigabyte haben DDR3-CFL-Mainboards produziert, obwohl Coffee Lake offiziell nur DDR4 unterstützt.) Bei heutigen Taktraten wäre es vermutlich nur noch mit Spezial-Bauelementen möglich, DDR5 in einem Kanal zu ermöglichen, der auch einen DDR4-Slot enthält – und genau diese Kosten bezahlt niemand, dem ein RAM-Wechsel zu teuer ist. Also bleibt nur die hier gezeigte Single-Channel-Lösung und mit Ausnahme von Gammel-PC-Herstellern, die Speicher billigstmöglich einkaufen wollen, wird die wohl kaum jemand attraktiv finden.

Vielleicht gab es so was früher auch öfter, weil die Sprünge größer waren. Außerdem war man unabhängig von der CPU, weil der Speichercontroller noch im Chipsatz steckte.

Eigentlich war DDR4/DDR5 der sprunghafteste Wechsel seit der Einführung von DIMMs überhaupt. Aber das Ende der Chipsätze macht natürlich einen gewichtigen Unterschied: Seitdem ist es vom CPU-Hersteller abhängig, ob Kombinationen überhaupt möglich sind, und AMD hat mit Ausnahme von DDR2/DDR3 nie einen Combo-Speicher-Controller angeboten. Intel wiederum hat sich zwar in jeder Generation bemüht (mit Ausnahme von SD + RD meiner Meinung nach auch erfolgreich), ist aber weder bei preisbewussten Käufern noch bei technisch informierten Aufrüstern tonangabend. Die technische und ökonomische Schnittmenge "Kombinations-Board für preisbewusste, technisch informierte Aufrüster" ist heute also schlicht leer.
 
Eigentlich war DDR4/DDR5 der sprunghafteste Wechsel seit der Einführung von DIMMs überhaupt.
Wieso das?
Intel wiederum hat sich zwar in jeder Generation bemüht (mit Ausnahme von SD + RD meiner Meinung nach auch erfolgreich), ist aber weder bei preisbewussten Käufern noch bei technisch informierten Aufrüstern tonangabend. Die technische und ökonomische Schnittmenge "Kombinations-Board für preisbewusste, technisch informierte Aufrüster" ist heute also schlicht leer.
Selbst wenn Intel tonangebend wäre, würde das wohl keinen großen Unterschied machen. Alleine die Tatsache, dass sich die informierten Käufer auch hauptsächlich in Pragmatiker, die einfach ein günstiges Board mit günstigem RAM paaren und den später lieber erweitern, als ihn zu ersetzen und Enthusiasten, die direkt aufs Ganze gehen, aufteilen, dürfte den Markt sehr klein werden lassen.
 
DDR4 auf DDR5 brachte schon in der ersten Generation einen großen Leistungssprung, weil ab Start DDR5-6000 und schnell DDR5-6400 sowie höher verfügbar waren. Alle vorangehenden Wechsel zwischen DDR-Standards gingen dagegen entweder mit kaum steigenden Taktraten (DDR3/4, DDR2/3) oder/und sämtliche Vorteile wieder auffressenden Latenzsteigerungen (DDR2/3, DDR1/2) einher. RD auf DDR war teils sogar ein Rückschritt, SDR auf RD brachte anfangs gar nicht => wenn überhaupt was einen first-Gen-Leistungsschub wie DDR5 gebracht hat, dass Edo auf SD. Das war schlicht vor meiner Benchmark-Zeit, da weiß ich es nicht.

Am Markt gab es zumindest früher noch eine dritte bedeutende Gruppe, nämlich sukzessive Aufrüster. Die haben vor langer Zeit ein gutes Board gekauft, vor mittlerer Zeit die CPU nachgerüstet und vor kurzem noch mal dick Speicher nachgerüstet und könnten den jetzt mitnehmen – wenn sie denn könnten – wollen aber kein Billig-Übergangsboard zusätzlich kaufen müssen. Denn das macht die Preisvorteile aus der Speichermitnahme ziemlich schnell kaputt. Aber wie gesagt: Gute Lösungen gibt es für diese Gruppe aus rein technischen Gründen nicht mehr. Die letzten Combo-Boards ohne technische Nachteile gab es für den Sockel 775.
 
DDR4 auf DDR5 brachte schon in der ersten Generation einen großen Leistungssprung, weil ab Start DDR5-6000 und schnell DDR5-6400 sowie höher verfügbar waren. Alle vorangehenden Wechsel zwischen DDR-Standards gingen dagegen entweder mit kaum steigenden Taktraten (DDR3/4, DDR2/3) oder/und sämtliche Vorteile wieder auffressenden Latenzsteigerungen (DDR2/3, DDR1/2) einher.
Am Anfang war es doch genau das gleiche Spiel. Höhere Latenzen haben die höhere Bandbreite bestenfalls ausgeglichen und selbst später war das praktische Leistungsplus kaum spür-, wenn auch sehr gut messbar.
RD auf DDR war teils sogar ein Rückschritt, SDR auf RD brachte anfangs gar nicht => wenn überhaupt was einen first-Gen-Leistungsschub wie DDR5 gebracht hat, dass Edo auf SD. Das war schlicht vor meiner Benchmark-Zeit, da weiß ich es nicht.
Ja gut, auch vor meiner Zeit. Aber RD war ja ziemlich schnell wieder Geschichte, da war doch eigentlich überhaupt nichts gut dran außer der Heizleistung.
Am Markt gab es zumindest früher noch eine dritte bedeutende Gruppe, nämlich sukzessive Aufrüster. Die haben vor langer Zeit ein gutes Board gekauft, vor mittlerer Zeit die CPU nachgerüstet und vor kurzem noch mal dick Speicher nachgerüstet und könnten den jetzt mitnehmen – wenn sie denn könnten – wollen aber kein Billig-Übergangsboard zusätzlich kaufen müssen. Denn das macht die Preisvorteile aus der Speichermitnahme ziemlich schnell kaputt. Aber wie gesagt: Gute Lösungen gibt es für diese Gruppe aus rein technischen Gründen nicht mehr. Die letzten Combo-Boards ohne technische Nachteile gab es für den Sockel 775.
Kann ich mir außer in der ersten Hälfte der Core-i-Ära irgendwie schlecht vorstellen, außer man redet von in der Zeit üblichen Zeiträumen. Damals war eine "lange Zeit" ja vielleicht ein Jahr. Ansonsten schon klar, dass die Boards genau dafür gemacht waren, dass man nicht noch mal eins kaufen musste. Die technischen Gründe klingen soweit auch plausibel, wobei ich mich frage, wie dann der jeweils zweite Slot pro Kanal bei Boards ohne Mischbestückung gehandhabt wird.
 
Ein zweiter, leerer Slot wird genauso wie jeder andere zweite, leere Slot gehandhabt. Das Problem bei DDR4: Es wird ein entsprechender Standard-Slot in THT-Bauweise sein; einzig EVGA hatte mal eine SMD-DDR4-Platine. Aber deren Preis kann man sich vorstellen. Das heißt was Signalqualität und Störungen angeht, sitzt man mit einem Interface in DDR4-Qualität da und kann keine Vorteile aus DDR5 ziehen, was der Kompatibilität jeglichen Sinn nimmt. Zu Sockel-775-Zeiten gab es dieses Problem nicht und vor allem reichten Signalqualität und Stärke der Controller damals noch für drei DIMMs pro Kanal. Die Combo-Boards hatten in der Regel vier Slots DDR2, in die man seine alte High-End-Ausstattung komplett übernehmen konnte und zusätzlich zwei Slots DDR3, mit denen man für die Zukunft gewappnet war.

Bezüglich DDR5-Latenzen: Nein, das war nicht so. Natürlich ist ein RAM-Leistungsplus in vielen Szenarien einfach gar nicht spürbar, weil man im CPU- oder GPU-Limit klebt. Aber wenn dem nicht der Fall ist, lohnte sich DDR5 von Tag 1 und mit entsprechend Prozessor-schonenden Settings kann man das auch in Spielen vorführen. Obwohl ich in meinen LGA1700-Mainboard-Tests auf die Intel-Specs beschränkt bin, also DDR4-3200 gegen DDR5-4400, welche DDR4 bevorteilen (~80 Prozent des zu Anfang typisch machbaren vs. ~70 Prozent) und obwohl mein DDR4-Kit bessere Latenzen als das DDR5-Pendant hat, messe ich in Cyberpunk 27 Prozent Vorsprung für DDR5.


RD war übrigens technisch durchaus für einiges gut, auch wenn die Abwärme sicherlich auf lange Zeit zum Problem geworden wäre, nicht umsonst hat Sony die Technik später in der Playstation adaptiert. Dass er im ersten Anlauf zu Pentium-III-Zeiten praktisch nichts gebracht hat, lag schlichtweg daran, dass der FSB des Pentium III schon mit PC133 gesättigt war. Die Rambus-Einführung im Desktop war eine reine Vorbereitungsmaßnahme für kommende Prozessoren und wegen des enormen Preisaufschlags ein Marketing-Flop, aber das kann man nicht dem Speicher ankreiden. Mit den Pentium 4 hat RD gezeigt, was er kann und bei 2× 16 Bit die gleiche Performance erzielt, wie (erst viel später verfügbare) Dual-Channel-DDR-Lösungen mit 2× 64 Bit. Aber Intel hat einfach nicht kapiert, dass man eine neue Technik in der Breite einführen muss, damit die Stückzahlen steigen und die Preise sinken. Stattdessen hat man die Technik zeitlebens als teures Premium-Feature platziert, während DDR ein Massenprodukt war, dass von allen Firmen optimiert und weiterentwickelt wurde. Dadurch war DDR irgendwann einfach viel billiger als RD. Aber besser wurde er erst, als man letztgenannten schon eingestellt hat.
 
Das kostet halt extra, dass so zu verbauen und für eine Nische im ohnehin kleinen DIY-Markt lohnt sich das kaum extra zu produzieren, zumal die Zahl der Leute, die tatsächlich später ein Speicherupgrade durchführen gering sein wird, bietet die Konkurrenz doch für DDR 4 stärkere und günstigere Plattformen und der Aufpreis für DDR5 hält sich in Grenzen, wenn man ohnehin schon auf die teurere Grundplattform setzt.
1700 ist ohnehin fast EOL und seit der Speichercontroller in der CPU sitzt(Athlon64 bei AMD und Core-i bei Intel) hat der Hersteller kaum Möglichkeiten sich da zu profilieren. 1700 war da eine Ausnahme, weil man preislich ohne die DDR4-Option für die OEMs vermutlich sonst nicht hätte konkurrenzfähig sein können.
 
Ein zweiter, leerer Slot wird genauso wie jeder andere zweite, leere Slot gehandhabt. Das Problem bei DDR4: Es wird ein entsprechender Standard-Slot in THT-Bauweise sein; einzig EVGA hatte mal eine SMD-DDR4-Platine.
OK, das ergibt Sinn. Ich dachte es sollte ein generelles Problem sein.
Bezüglich DDR5-Latenzen: Nein, das war nicht so. Natürlich ist ein RAM-Leistungsplus in vielen Szenarien einfach gar nicht spürbar, weil man im CPU- oder GPU-Limit klebt. Aber wenn dem nicht der Fall ist, lohnte sich DDR5 von Tag 1 und mit entsprechend Prozessor-schonenden Settings kann man das auch in Spielen vorführen.
Naja, eigentlich sind reine CPU- oder RAM-Limits selten, sondern es ist eher eine Mischung. Klar, wenn die Bandbreite stark überwiegend limitiert, dann bringt auch RAM mit knapp 50% mehr davon was, wenn die Latenz sehr hoch ist. Aber warum sollte das bei z.B. DDR2-533 vs DDR-400 anders gewesen sein?
RD war übrigens technisch durchaus für einiges gut, auch wenn die Abwärme sicherlich auf lange Zeit zum Problem geworden wäre, nicht umsonst hat Sony die Technik später in der Playstation adaptiert.
Alles, was dafür zu sprechen scheint, ist der niedrigere Pin-Out pro Chips und dass die Chips auch alleine eine hohe Bandbreite erzeugen konnten, weil sie intern mit jeweils 128-Bit gearbeitet und das dann auf den Bus rausgemultiplext haben, der aber mit steigender Modulanzahl auch für höhere Latenzen gesorgt hat. Das skaliert dann natürlich gut nach unten, erzeugt aber eine Menge Overhead, wenn man das nicht machen müsste, weil man eh genügend Chips verwendet, um auf die gleiche Bandbreite zu kommen. Ein negativer Nebeneffekt dieses Aufbaus war wohl auch, dass die Zugriffe nicht verteilt verarbeitet wurden, wodurch sich die Last und Abwärme zentrieren konnten. Für Konsolen also zu der Zeit wohl wirklich ganz brauchbar, weil die so mit einem bzw. zwei Chips auskommen konnten aber trotzdem eher eine Sackgasse auch ohne den kommerziellen Lizenzgebührenknieschuss.
Aber besser wurde er erst, als man letztgenannten schon eingestellt hat.
Ich finde nicht wirklich was dazu, dass RDRAM im PC irgendwann mal deutlich überlegen war und ich sehe auch nicht so recht, wie RDRAM hätte aufholen oder zumindest auf Dauer mitziehen können. Man hätte unheimlich hohe Übertragungsfrequenzen gebraucht oder hätte den Bus verbreitern müssen. Aber dann hätte man sich den internen, zusätzlichen Aufbau auch sparen und gleich DDR-RAM bauen können. Aber mal sehen, im Moment entwickelt sich DDR ja in eine ähnliche Richtung, weil durch das immer länger werdende Prefetching die Bursts zu lang werden und man die Module deswegen in mehrere Kanäle mit schmalerem Bus aufteilt. Allerdings ohne die RDRAM-typische Logik im Speicherchip, sondern einem Speichercontroller mit mehr schmaleren Kanälen, was mir sinnvoller erscheint, weil man mehr Speicherchips als Speicherkanäle hat und die Logik somit weniger oft ausführen muss.
 
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