News Skull and Bones: Die Presse lässt kein gutes Haar am Piratenspiel von Ubisoft

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Skull and Bones soll ein AAAA-Spiel sein, behauptet Ubisofts CEO Yves Guillaume, aber die Presse ist da ganz anderer Meinung. Wir fassen zusammen, was Kritiker zu dem Piratenspiel zu sagen haben.

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Eigentlich ja schon, da Ubisoft mal gute Spiele gemacht hat. Leider fallen die in letzter Zeit immer häufiger negativ auf.
Egal ob EA, Blizzard, Bethesta oder irgend ein anderer Big Player in der Branche, die haben alle irgend wann mal gute spiele gemacht. Aber mittlerweile geht es nur noch um minimalen Aufwand für maximalen Gewinn und das merkt man den spielen an. Wenn die Entwickler alle so viel Herzblut in ihre spiele fließen lassen würden, wie Larian, wären das goldene zeiten für uns Gamer wir wüssten garnicht woher wir das Geld und vorallem die Zeit für all die Spiele nehmen sollen.
 
Eigentlich ja schon, da Ubisoft mal gute Spiele gemacht hat. Leider fallen die in letzter Zeit immer häufiger negativ auf.
Betonung liegt auf "gemacht hat". Das Ubisoft von früher existiert schon lange nicht mehr, genau so wie das Blizzard von früher nicht mehr existiert. In den Studios sitzen längst keine Gamer mehr, nur noch BWLer und kaufmännische Vollidioten die keinerlei Bezug zu ihrer Kundschaft haben und nicht verstehen können was diese will.
 
Ubisoft sollte sich auf seine Stärken besinnen. Ich wünsche mir ein Anno 1305 mit 10 Jahre lang neuem Content und atemberaubender RT-Grafik. Ich schimpfe auch gerne über Ubischrott, aber 1800 ist einfach nur erste Sahne.
 
Typischer Ubisoft Abfall eben. Die können sich mit EA zusammen bei PlayWay einreihen. Das kommt davon wenn Aktionäre aus dem Entertainment Bereich das Ruder übernehmen welche keine Ahnung von Gaming haben und nur auf die Jahreszahlen schauen. Ich hätte fast gesagt "Schade eigentlich", aber dann doch gemerkt, dass ohne Ubisoft nichts fehlen würde.
 
ne Test version ?
bei der Demo vor paar tagen war es ernüchternd ich hatte vor kurzen black flag und ac rogue gespielt beide haben schiffe versenken enthalten gehabt und das war da deutlich besser gelöst abseits der engine Limitierung auf 62fps und teils hakeliger Maus Tasta Steuerung was einen zu nen gamepad zwingt sehr gut unterhalten.
Klarer Fall da eher das game as a sevice im Vordergrund war zumal das wirklich wenig mit der Vorlage zutun hat.
Wieso man auf die UE wechselt ist auch völlig Sinnfrei. Die anvil engine wäre besser gewesen.
 
Keine Story und Fokus auf Grind ist nichts für mich. Da bin ich bei Black Flag viel besser aufgehoben, trotz dass es auch da drin für meinen Geschmack zu viel belangloses Sammeln gibt.
 
:ugly: :nene:

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Es ist lange her, dass ich etwas von Ubisoft gekauft habe. Mit Freudentränen erinnere ich mich an die ersten drei Splinter Cell Spiele und das allererste Prince of Persia. Chaos Theory habe ich vor ein paar Jahren auch am PC nochmal gespielt und es hat immer noch Spaß gemacht.

An einem Black Flag Setting hätte ich sicherlich meine Freude doch wenn ich da schon wieder die neumodischen Unwörter "Game as a Service" lese, ist das Thema für mich auch schon wieder gegessen.
 
Ich denke das ich für die meisten spreche, aber alles was wir wollten war ein Black Flag 2 das moderne Unreal 5 Grafik hat, den ganzen Assassins Creed aspekt rausgestrichen bekommt, also Story von Assassins Creed und die ganzen Eskort missionen und stattdessen 100% Piraten geile Piraten geschichten.

Mehr braucht es nicht.
Tatsächlich könnte man das schleichen und klettern drinnen lassen, da es dann besser in eine Sandbox passt in dem die Spieler so spielen wie sie möchten.
 
Eigentlich total schade. Was hätte man da alles schönes draus machen können. Aber hey, es scheint mal wieder UbiSofts Ruf "etwas zu Staub zerfallen lassen, wenn sie es nur anfassen" wieder einmal gerecht zu werden!
"Well Done!" UbiSoft! :daumen: :schief:
 
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