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Großmeister(in) des Flüssigheliums
Jo, wer billig kauft, kauft ...
Der Stick selbst ist ganz gut.
Nur da hätte San Disk ein paar Cent mehr ausgeben sollen und einen widerstandsfähigeren Kunststoff nehmen sollen.
Jo, wer billig kauft, kauft ...
Ich habe da eine Anmerkung zu dem USB Stick Vergleich ab Seite 74.
Ich selbst besitze den Cruzer Extreme von San Disk gleich 2x -- jeweils die 64GB Version.
Und bei meinen Sticks besteht inzwischen das Problem dass die Arretierung beim Ausfahren des Sticks -- um ihn einstecken zu können -- nicht mehr korrekt arbeitet.
Sie rastet schlichtweg nur noch unzureichend ein. Ich überprüfe inzwischen vor jedem Einstecken ob sie eingerastet ist denn mir ist es schon wiederholt passiert dass der Anschluss des Sticks beim Einstecken einfach wieder eingedrückt wurde.
Im Prinzip sehe ich das als Verschleiß an. Der Kunststoff ist schlichtweg zu schwach dimensioniert um das über Jahre stabil gewährleisten zu können.
Meine beiden Sticks habe ich jedenfalls rund ein Jahr im Betrieb und das scheint mir ein Schwachpunkt zu sein -- sonst ist der Stick problemlos.
Es wäre super wenn ihr derartige Produkte mal über einen längeren Zeitraum testen könntet ob ihr auf ähnliche Probleme während des Alltagsgebrauchs im Laufe der Zeit stößt.
Jo, wer billig kauft, kauft ...
wenn man sich die Bewertungen der Kunden bei amazon anschaut, scheint das wohl kein Einzelfall zu sein. Eigentlcih schade, weil die Performancewerte sind ja wirklich gut, hätte mir den Stick auch kürzlich beinahe gekauft (der Artikel reaktivierte den Kaufwunsch wieder ) Aber nun suche ich nach alternativen.Der Stick selbst ist ganz gut.
Nur da hätte San Disk ein paar Cent mehr ausgeben sollen und einen widerstandsfähigeren Kunststoff nehmen sollen.
wenn man sich die Bewertungen der Kunden bei amazon anschaut, scheint das wohl kein Einzelfall zu sein. Eigentlcih schade, weil die Performancewerte sind ja wirklich gut, hätte mir den Stick auch kürzlich beinahe gekauft (der Artikel reaktivierte den Kaufwunsch wieder ) Aber nun suche ich nach alternativen.
Das ist nicht der Hersteller ihre Schuld, sondern das ist Materialeigenschaften bedingt bei Kunststoff. Nach einigen Jahren verfleuchen sich die Weichmacher, es wird spröde und bricht, oder anderer Kunststoff ist dauerhaft weich, dass es sich umformt und Klemmverbindungen sich Abnutzen durch Abrasion, so dass über die Zeit von der Klemmkraft nicht viel übrig bleibt. Ein Stick aus ABS Plastehülle wäre zwar schlagfest, wie bspw. ein Schutzhelm, aber nicht genügend elastiv für Klemmverbindungen. Und Verbundkunststofflösungen sind schon recht teuer in der Produktion wegen des Doppeleinspritzungs-prozess, sowie der meist unterschiedlichen Abkühlgeschwindigkeiten wo die Umformung der Plaste genau richtig sein muss, damit es nicht aussieht wie Lump. Das einzige sichere wäre ein Verschlusssystem wie Bajonettverschluss, da würden aber die Dimensionen vom Stick wieder größer werden, bzw. die meist eckige Form würde sich bspw. in eine zylindrische Verwandeln. Ob man nen dicken Stick in der Hose haben will oder nen flachen, ist halt auch so ne Frage.Liegt einfach daran dass die Hersteller extrem billigen Kunststoff nehmen der für einen Dauereinsatz einfach nicht ausgelegt ist.
Das ist nicht der Hersteller ihre Schuld, sondern das ist Materialeigenschaften bedingt bei Kunststoff.
Da wären wir wieder da angelangt, wo der Kunde zum billigen Produkt greift, als zu dem das die selbe Kapazität hat und 5€ Aufpreis mit sich bringt. Teufelskreis inc.. Am liebsten wäre mir ja alles in DDR Plaste, nur am Farbton müsste wohl nochmal gerarbeitet werden, dann hält auch diese Ware die nächsten 50 Jahre.Und Verbundkunststoffe sind überhaupt nicht notwendig. Es gibt genug Polyamide die derartige Eigenschaften besitzen aber halt etwas mehr kosten.
Wie Wäre es mit nem verschleißfreien Magnetverschluss??? Den gibts schon seit Keine Ahnung... n paar Jahrhunderten... und kostet wenig... aber dann würde man ja nur einen Stick pro Jahrzehnt kaufen...Das ist nicht der Hersteller ihre Schuld, sondern das ist Materialeigenschaften bedingt bei Kunststoff. Nach einigen Jahren verfleuchen sich die Weichmacher, es wird spröde und bricht, oder anderer Kunststoff ist dauerhaft weich, dass es sich umformt und Klemmverbindungen sich Abnutzen durch Abrasion, so dass über die Zeit von der Klemmkraft nicht viel übrig bleibt. Ein Stick aus ABS Plastehülle wäre zwar schlagfest, wie bspw. ein Schutzhelm, aber nicht genügend elastiv für Klemmverbindungen. Und Verbundkunststofflösungen sind schon recht teuer in der Produktion wegen des Doppeleinspritzungs-prozess, sowie der meist unterschiedlichen Abkühlgeschwindigkeiten wo die Umformung der Plaste genau richtig sein muss, damit es nicht aussieht wie Lump. Das einzige sichere wäre ein Verschlusssystem wie Bajonettverschluss, da würden aber die Dimensionen vom Stick wieder größer werden, bzw. die meist eckige Form würde sich bspw. in eine zylindrische Verwandeln. Ob man nen dicken Stick in der Hose haben will oder nen flachen, ist halt auch so ne Frage.
Ich hätte eine Anmerkung zum Artikel "Next Gen auf dem PC?":
Bei den Benchmarks auf Seite 107 wird bei Grid die GTX 770/2G mit 42,5 FPS angegeben, die GTX 770/4G hingegen mit satten 72,6 FPS. Im Frameverlauf auf der darauf folgenden Seite liegen beide hingegen fast gleich auf, zusammen mit der Bemerkung "Grid Autosport gibt sich in Full-HD schon mit 1 GiByte Videospeicher zufrieden. 2 GiByte sind optimal." Da bei den Benchmarks bei der "Sapphire HD 7850 Dual-X/1G" die gleichen FPS-Werte wie bei der die GTX 770/2G angegeben sind (42,5) vermute ich jetzt mal, dass diese anstelle der (fehlenden) Original-FPS-Werte der GTX 770/2G doppelt abgedruckt wurden und es keinen krassen Leistungsunterschied zwischen 2G- und 4G-Version gibt.
Mist, haben wir im Proof doch etwas übersehen. Nachdem ich mir die Benchmarks gerade ansah: Yep, deine Vermutung und unsere Aussage in Prosa sind korrekt. Die Ultra-HD-Werte auf der rechten Seite sehen die 2G-Karte vor dem 4G-Pendant, da letztere etwas geringer boostet. Da Full HD natürlich weniger Speicher braucht, kann der Wert der GTX 770/2G nur ein Bug sein.
MfG,
Raff
Ich hätte eine Anmerkung zum Artikel "Next Gen auf dem PC?":
Bei den Benchmarks auf Seite 107 wird bei Grid die GTX 770/2G mit 42,5 FPS angegeben, die GTX 770/4G hingegen mit satten 72,6 FPS. Im Frameverlauf auf der darauf folgenden Seite liegen beide hingegen fast gleich auf, zusammen mit der Bemerkung "Grid Autosport gibt sich in Full-HD schon mit 1 GiByte Videospeicher zufrieden. 2 GiByte sind optimal." Da bei den Benchmarks bei der "Sapphire HD 7850 Dual-X/1G" die gleichen FPS-Werte wie bei der die GTX 770/2G angegeben sind (42,5) vermute ich jetzt mal, dass diese anstelle der (fehlenden) Original-FPS-Werte der GTX 770/2G doppelt abgedruckt wurden und es keinen krassen Leistungsunterschied zwischen 2G- und 4G-Version gibt.
FSB ist seit der ersten i-Generation tot. Deshalb gibt es auch kein klassisches sync/async beim Speicher.
NxCreatePhysicsSDK failed
Please install PhysX drivers