Damals in der Szene und in der Prozessorarchitektur und im Netz gilt Folgendes:
L1,L2,L3 Caches, dann erst RAM, danach erst Massenspeicher wie SSD.
Ich war bei The Silents und in Aalborg Denmark war ich der Taktzyklenoptimierer für Pinball Dreams. Ich saß monatelang mit fettesten Büchern nur auf Toilette. Mein Stiefvater aus der Druck & Papier Branche sagte, der kleine Junge hat hier dünnste Seiten 1.200 Seiten Programmierung am Frühstückstisch.
Es ist ganz einfach, nur die Streams knallen in die Pipelines der CPU, Blitter & Copper, im RAM lagern hauptsächlich Bibliotheken für Windos oder Linux oder Unix. Schnelle Grafik kriegt man nur mit Downtown Streams durch die Pipelines der CPU against scrollfreies Ruckeln.
Man braucht für schnellen Streamcode nicht viel RAM. Für Texturen der Figuren auf dem Schirm auch nicht massig RAM, weil RAM ist megalangsam. Mit massig RAM kannste Solitair binär und Zehnerpotenz oft laden.
8.16 MHz CPU, Blitter und Copper, Horizontal- and Vertical Blank Interrupt, Pinball Dreams against scrollfreies ruckeln:
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Ich habe selbst 8GB RAM auf ASRock Z77 Extreme 4 mit I7-3770K. Ich habe seit drei Wochen im Karton Z390 Extreme 4 mit I9-9900k und 16 GB und einer 970er 512GB SSD Pro M.2 für knapp 1000 Euro hier. Ich hatte noch kein Bock, die neuen Sachen einzubauen, aber ich habe die da.