News Raptor Lake Refresh: Die 14. Generation der Core-CPUs soll mehr Takt und einen noch höheren Verbrauch mitbringen

Wenn sie nichts grob verkacken: Ja.
Ich hatte mit AMD bzw. AM4 derart viele Probleme die letzten Jahre (während der 6600K bzw Z170 meiner Frau 8 Jahre lang genau 0 Probleme machte) dass das nächste System wieder Intel wird. Ob das dann 20% schneller oder langsamer oder effizienter oder heißer oder sonstwas ist ist mir wurscht, ich habe keine Lust mehr darauf alle 6 Wochen irgendnen anderen Bug zu haben.
Ist bei uns im Betrieb auch so, war aber zu erwarten: hier fehlte anfangs einfach das Geld für die Qualitätssicherung und natürlich auch die Marktanteile.
Da sollte man sich nach und nach Intel angenähert haben.

Für mich käme Intel bei solchen Spitzenlastverbräuchen nicht in Frage. Vielleicht ein T Modell oder so.
Mal schauen was Zen 5 vs Arrow Lake so bringt.
Dass man die aktuellen "Steigerungen" tatsächlich eine neue Generation schimpft (jaja, Marketing usw) ist ein wenig lächerlich
 
Ich würde selbst definitiv auch zu einem 7800X3D greifen, weil ich da einfach mit viel weniger Geld an mein Ziel komme (und auch deutlich weniger Aufwand betreiben muss).
Kann man alles machen. Man könnte aber auch argumentieren, dass die CPU mit nur 8 Kernen für 470 Euro nicht gerade der Brüller für das Geld ist und auch alles andere als eine Langzeitinvestition und ein 13700KF für 400 das bessere Paket hat.
Dass man als normal denkender Mensch den einfacheren Weg (AM5 X3D) wählt, sollte einleuchtend sein.
Oder man schaut was man braucht und kauft sich dann die CPU die am besten zu einem passt. Der Preis soll auch eine Rolle spielen.
 
Nochmal X-Jahre und dann heisst es vil. doch noch: die 10 GHz liegen an. Intel GO FOR IT=)
(ok das Kraftwerk sollte dann aber auch gut angebunden sein, für den Vebrauch=)
 
Was hast du denn für eine Kombi bei dir laufen?
Ich hab z.B. mit meinem AM4 keine Probleme genausowenig wie mit dem AM3+ davor.
Das ist nicht wirklich Threadthema hier... ist ein Aorus Master mit erst 3900X dann 5950X.
Was da schin alles nicht funktioniert hat und mich in den Wahnsinn getrieben hat würde hier den Rahmen sprengen. Jedenfalls mehr als genug um von AMD mal wieder 5-10 Jahre Abstand zu halten (das deckt sich leider auch mit den sonstigen PCs die ich so baue, das waren zwar die letzten Jahre mehrAmd als intel Systeme - Rückrufe wegen diversen Problemen kamen bisher ausschließlich (!) von den Amd Systembesitzern).


Man sieht das vor allem bei 45 Watt TDP. So schlecht ist Raptor Lake nicht was die Effizienz betrifft.
Ist er nicht - nur sind die Betriebspunkte die in Reviews ganz oben stehen fast immer "Cinebench FullPower!!111eins" und eben nicht das, was im Alltag bei nahezu allen Usern 99,x% der Zeit vorherrschend ist: Idle bis geringe Teillast.

Und die sinnlos hohen PL Zahlen kann man ja beliebig anpassen. Ich würde einen 13900K auch niemals mit 250W+ betreiben (bei Videokompression ist hohe Last auf allen Kernen üblich und die CPU boostet wie bekloppt) sondern auf ein paar Prozent Leistung verzichten und auf 150W deckeln. Denn mir ists völlig egal ob ein Video jetzt 4 stunden oder 4 Stunden und 10 Minuten rausrendert. Wenn man die Systemontime eh hat also der PC sowieso läuft kann man auch auf 60W begrenzen und 6 oder 7 Stunden im Hintergrund laufen lassen. Deswegen hab ich ja auch meinen 5950X fast immer auf 1v und 3,6 Ghz allcore stehen was auf meist unter 100W rauskommt. Ob der 3,6 oder 4,1 Ghz (stock allcore) läuft macht zeitlich kaum was aus und die 5 Ghz singlecoreboost habe ich selten vermisst.
 
Wenn sie nichts grob verkacken: Ja.
Ich hatte mit AMD bzw. AM4 derart viele Probleme die letzten Jahre (während der 6600K bzw Z170 meiner Frau 8 Jahre lang genau 0 Probleme machte) dass das nächste System wieder Intel wird. Ob das dann 20% schneller oder langsamer oder effizienter oder heißer oder sonstwas ist ist mir wurscht, ich habe keine Lust mehr darauf alle 6 Wochen irgendnen anderen Bug zu haben.

Also von den zig AM4 PCs die ich schon wegen diverser Probleme flicken durfte war bisher keiner wegen des Lüfters auf X570 da.^^

Interessant wäre der backround. Habe selber etliche AM4 Systeme besessen und für andere gebaut. Die laufen alle noch und ich wurde bis jetzt noch nicht kontaktiert, weil etwas nicht laufen sollte.

In dem Fall muss es ja als Ursache mit dem jenigen zusammenhängen, der sie konfiguriert und zusammenbaut.

Aber Spaß bei Seite. was gibt es für konkrete Szenarien die sich häufen?

Es kann sein, das mir bei dem ein oder anderen Hersteller und Board ein komisches Verhalten festgestellt habe.

Aufgrund meiner positiven Grunderfahrung mit den meisten Herstellern, schickt ich sowas direkt zurück oder kauf es nicht mehr.

Leider hatte mich Alternate.de und deren Outlet paar mal dazu verleitet Hardware zu kaufen die ich nicht kannte oder die eine schlechte Repuation hatte, fand ich später erst raus.

Ich habe immer meine 2-3 Board Hersteller und 6 Ram Hersteller die ich nehme. Bei Grafikkarten spielt es kaum eine Rolle.

Und wenn jemand von mir einen zusammegebaut bekommen möchte, dann lasse ich mich nicht auf eine Preis Diskussion ein, weil die meisten beim Board oder Ram sparen wollen, dies führt aber zu Problemen.


//Witzig wäre wenn alle Nachbarn bei mir in der Nähe Intel User wären, da jeder ein Balkonkraftwerk betreibt. ^^
 
Kann man alles machen. Man könnte aber auch argumentieren, dass die CPU mit nur 8 Kernen für 470 Euro nicht gerade der Brüller für das Geld ist und auch alles andere als eine Langzeitinvestition.

Oder man schaut was man braucht und kauft sich dann die CPU die am besten zu einem passt. Der Preis soll auch eine Rolle spielen.
Du darfst die von Dir ausgewählten Zitate sehr gerne mit dem Rest meines Beitrages im Kontext sehen. :)

Man kauft, was man braucht, logisch.
 
Erinnert mich an die guten alten FX Zeiten von AMD. Nur, dass das hier nochmal von Intel übertroffen wird. Wann kommen die ersten 480mm AIO's? Wenn man keine Leistungssprünge über Design oder Fertigungsprozess machen kann, dann halt mit roher Gewalt. Bin schon gespannt auf die nächsten Quartalszahlen von Intel. :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du bitte auf 400 Watt verbrauch?
Das Maximum ist der 320 Modus.

Und das weißt du woher?und hat mehr leistung am Ende.
Der Thread ist wieder göttlich, jetzt weiß ich auch warum ich mich nicht mehr eingeloggt habe. :ugly:
Wow OK wusste ich nicht. Der wo ich es testen durfte war nix eingestellt oder limitiert worden. Der brauchte 350 Watt. Ist nun nicht der refresh. Ich lese hier das die refresh mehr Strom verbrauchen wird. Also ging ich einfach davon aus das der allcore Leistung noch viel mehr Strom fressen wird. Wenn dann da 6 oder 6,2 GHz allcore vollast Anliegen wird, dann wird etwas Leistung kurz rüber kommen und dann bricht die Leistung ein.
Oder aber es geht nicht mehr und bleibt dann so wie er ist. Würde ich da 320 Watt maximal auch bei anwendung außerhalb des zockens maximal als Limit gesetzt, bricht die leistung ein und die 5, 7 GHz allcore takt liegt dann auch nicht mehr an. Dann ist es vorbei und der 7950x zieht an dem dann vorbei. Aber dank den 5,7 GHz vs 7950x 5,1 GHz ist freilich Intel schneller.
Aber nur dank dem höheren takt. Ohne dem hohen takt fällt der 13900k in sich zusammen wie ein Kartenhaus.
Da bleibt nicht mehr viel davon. Leistung also Grund Leistung ist im Grunde genommen nicht wirklich vorhanden.
Nun ich hoffe ich habe damit alle beiden Fragen auf einmal beantwortet gehabt.
 
Dann schau mal wo die AMD CPUs vor den 7000er X3D CPUs liegen.:ugly:
Immer vor dem jeweiligen Intel Pendant? :ugly:
Raptor Lake konkurriert nun mal mit Zen 4 3D und selbst gegen Zen 3 3D sind sie in der Spieleeffizienz ja schon chancenlos. Da muss Intel einfach nachbessern.
Wow, du kennst die Effizienz vom Raptor Lake Refresh schon?
Du hast doch mit dem 13600K und seiner Effizienz angefangen.

Aber jetzt mal ehrlich, der Vorsprung von Zen 4 3D ist in der Effizienz viel zu groß. Wie soll Intel da mit einem Refresh aufholen?
Absolut. Wenn sich aber jemand nicht für Stock-Leistung interessiert und gerne IMMER händisch optimiert, dem kann das latte sein.
In dem Fall kann man kaufen, was man will.
Man kann halt aufholen, zum überholen reicht es nicht und man muss halt einen brutalen Aufwand betreiben um irgendwie dran zu bleiben und wenn ich dasselbe mit Zen 4 3D mache steigt die Effizienz ja auch wieder. Vor den 3D Cache Modellen sah das noch anders aus. Da ist man mit einem optimierten Intel tatsächlich effizienter gewesen.

Egal wie man es dreht und wendet, die Effizienz von Intel in Spielen muss steigen. Genauso wie AMD die Effizienz im Idle steigern muss. Da muss man doch jetzt keinen Grabenkampf draus entstehen lassen.
 
Meine Erfahrung die ich leider machen durfte, da mein Arbeitgeber eine Lappi mit Intel CPU kauft, ist durchweg negativ. Diese Kack Effizientskerne und der MS Scheduler sind rotz. Da war der i5 mit 4/8 Konfiguration besser zum Arbeiten. Teams, Outlook & Co stürtzen dauernd ab. Auf meinem Ryzen 7950x nichts der gleichen. Auf dem i5 der 8th Generation nix.
Habe selbst noch nicht viel negatives darüber gehört, nicht nach den Releaseschwierigkeiten.

Da hört man deutlich mehr bei AM4 von Problemen. Ob das bei AM5 weiterhin so ist, weiß ich nicht.
 
Man kann halt aufholen, zum überholen reicht es nicht und man muss halt einen brutalen Aufwand betreiben um irgendwie dran zu bleiben
Ich wollte eigentlich auch nur sagen, dass es trotzdem eine valide Option sein kann, wenn man sich darüber im Klaren ist, dass das eben genau so ist, wie Du geschrieben hast.

Manche Leute haben halt einfach Spaß am Tunen und da sind bei Intel einfach mehr Stellschrauben oder sie haben zumindest mehr Spiel, wenn Du verstehst, was ich meine. ^^
 
dem Fall muss es ja als Ursache mit dem jenigen zusammenhängen, der sie konfiguriert und zusammenbaut.

Aber Spaß bei Seite. was gibt es für konkrete Szenarien die sich häufen?
Die allermeisten Fehler waren im Netz wohlbekannt was da alles nicht ging.
Speicherkits die Instabil waren. XMP das manuell angepasst werden musste. WHEA Fehler en masse mit Samsung SSDs. Das berühmte Ryzenstuttering. Der fTPM Bug. BIOS updates die den enannten Wheafehler beheben aber den Boost der CPU so verstellen dass sie instabil wird bei bestimmten Workloads. Datenträger die einfach im Betrieb verschwinden ohne Fehlermeldung (toll wenn die Arbeit des Tages dann einfach nie gespeichert wurde) bis der PC stromlos gemacht wird und dann wieder ein Jahr perfekt funktionieren und dann wieder... weg sind, Netzwerkverbindungen die monatelang stabil sind, dann 3 Tage lang alle 2 Stunden 10 Sekunden ausfallen und danach wieder monatelang laufen, kaputte Grafikkarten weil ein Biosflash der Karte auf AM4 Gigabyteboards fehlschlägt, Lüfter die grundlos aufdrehen und runterdrehen bis zum nächsten Neustart, grade aktuell ein Backdoor immBios von Gigabyteboards das technisch gesehen die Systemübernahme von außen ermöglicht und so weiter und so weiter.

All diese Dinge sind irgendwie lösbar gewesen oder haben Workarounds. Aber wie gesagt: ich habe darauf keine Lust mehr. Neben mir steht seit Herbst 22 ein stark genutztes 13600K System. Bugs und Probleme seitdem: Null. Das hätte ich auch gerne gehabt. Deswegen plane ich Arrow Lake zu kaufen. Es sei denn mein AM4 hat vorher wieder nen Zusammenbruch, ich glaube beim nächsten mal verkaufe ichs und bau mirn neuen Raptor.
 
Vllt solltest du dir auch mal die aktuellen Daten anschauen:
Anhang anzeigen 1427927
Quelle: https://www.pcgameshardware.de/Ryze...X3D-Benchmark-Review-Release-Preis-1416589/3/

Stock ist die Effizienz aktuell in Spielen absolut nicht konkurrenzfähig.
Das stimmt, wie ich auch schon schrieb.

Wenn man aber sich die Realverbräuche beim Zocken anschaut, spielt das alles kaum eine Rolle. Außer wir reden vom 13900ks.

Theoretisch kann man fast jede aktuelle CPU kaufen (AM5 und i 13000 ) und mit eigenen Tweaks schnell genug und effizient genug bekommen.

Für den Schnitt der Spieler, die out of the Box das beste Paket wollen ist AMD halt zu bevorzugen. Für Bastler, Tweaker, oder Leute die besonderen Wert auf ein bestimmtes Spiel legen, kann auch mal ein Intel die Option der Wahl sein.
 
Manche Leute haben halt einfach Spaß am Tunen und da sind bei Intel einfach mehr Stellschrauben oder sie haben zumindest mehr Spiel, wenn Du verstehst, was ich meine. ^^
Bis Zen 4 3D bin ich da mitgegangen. Jetzt ist der Vorsprung so absurd groß dass man das kaum noch rechtfertigen kann. Wir sprechen hier von mehreren Faktoren in der Effizienz und dann ist der Zen 4 3D trotzdem schneller. Das ist ein Nachteil den du mit Tuning nicht reinholen kannst.

Einzig die Idle Effizienz ist mir, wie schon geschrieben, ein Dorn im Auge.
 
Theoretisch kann man fast jede aktuelle CPU kaufen (AM5 und i 13000 ) und mit eigenen Tweaks schnell genug und effizient genug bekommen.
Das ist richtig, aber nicht bei gleicher Leistung. Ich kann ohne Probleme einen 13900K auf den Verbrauch eines 7800X3D reduzieren, dann ist die Intel-CPU jedoch über 30 Prozent langsamer, oder sogar noch mehr. Da hilft auch schneller Speicher nicht mehr dieses Defizit auszugleichen, zumal höhere IMC-Spannungen den Verbrauch der CPU wieder erhöhen. Wie schreibt Torsten im kommenden Test? "Intel hat ein Problem: Der Ryzen 7 7800X3D passt nicht auf den Sockel 1700." :crazy:
 
Bis Zen 4 3D bin ich da mitgegangen. Jetzt ist der Vorsprung so absurd groß dass man das kaum noch rechtfertigen kann. Wir sprechen hier von mehreren Faktoren in der Effizienz und dann ist der Zen 4 3D trotzdem schneller. Das ist ein Nachteil den du mit Tuning nicht reinholen kannst.

Einzig die Idle Effizienz ist mir, wie schon geschrieben, ein Dorn im Auge.
Ich hatte die Tage beim studieren etlicher Tests beinahe mal das Gefühl, das Intel bei den low / percentile Fps und in hinblick aufs Nötige keine so schlechte Figur gemacht hat. (Außer Verbrauch)

Was ich mit "Nötige" meine ist, ob jetzt 390 zu 330Fps ist mir Latte, aber 60 zu 80 nicht. Muss mir nochmal Zeit nehmen und da weiter schauen...

Am Ende bleibt eh,

Egal ob AMD oder Intel im System steckt (also alles ab AM5 und i 13600k(f)) wird der normale Zocker, nie einen Unterschied merken bei den Fps, noch deswegen arm werden (Strom), oder eine Klima einbauen müssen. (ZOCKEN)

Aber wenn ich bei zwei Herstellern die etwa gleiche Leistung bekomme, plus minus 10% sind für mich nichts was man merkt, warum sollte ich dann eine CPU nehmen die mehr verbraucht, egal ob nur ein bisschen, oder viel.

(abgesehen von persönlichen, individuellen Erfahrungen)
 
Es ist prinzipiell schön, wenn Intel einen Desktop-Sockel für drei CPU Generationen
und wohl über zwei Jahre hinaus am Leben hält. Wenn auch unfreiwillig. :devil:

Was den Verbrauch angeht, betreibe ich meinen i7 12700K seit Launch mit fixen 125Watt,
da ich die "letzten 10% Leistung", welche mit einem Drittel der Gesamt-Leistungsaufnahme erkauft werden,
nicht brauche.
 
Ich dachte immer die Zeit bis zum ersten Fusionsreaktor entspricht einer Konstanten von 30 Jahren :haha:
Hoffnung stirbt zuletzt. Arbeitskollege meinte Gestern noch den Fusionsreaktor zu verteidigen, nachdem ich meine Skepsis ausdrückte. Vielleicht erzeugen wir bis dahin dann alternativ aus Solar, Wind, oder Wasserenergie im großen Stil Wasserstoff, damit wir die nötigen Gaskraftwerke damit betreiben können. Den Wasserstoff lassen wir dann in Afrika erzeugen, damit die auch endlich im großen Stil Geld verdienen können.
Das ist richtig, aber nicht bei gleicher Leistung. Ich kann ohne Probleme einen 13900K auf den Verbrauch eines 7800X3D reduzieren, dann ist die Intel-CPU jedoch über 30 Prozent langsamer, oder sogar noch mehr. Da hilft auch schneller Speicher nicht mehr dieses Defizit auszugleichen, zumal höhere IMC-Spannungen den Verbrauch der CPU wieder erhöhen. Wie schreibt Torsten im kommenden Test? "Intel hat ein Problem: Der Ryzen 7 7800X3D passt nicht auf den Sockel 1700." :crazy:
Ganz so eklatant ist es wohl nicht.

Wenn ich optimierte 13600k(s) sehe, die mit undervolting und hohem Speichertakt bei geringer Latenz schon nahe an die Leistung eines 7800X3D heran reichen und dabei eben nicht so absurd viel verbrauchen, wie ein 13900k, fällt mir das etwas schwer zu glauben.

Bzw. wie groß ist die Relevanz noch in 1440p, oder gar 4k. Wenn die CPUs immer mehr im Teillast sind und die Unterschiede zwischen einem Stock 7800X3d und einem Stock 13900k schon nur bei 40W liegen in 4k, im Schnitt.

Siehe Igors Test zum Beispiel.


Bin auf den genannten Test gespannt.
 
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