Radiator für GTX 780 Ti und wie genau verbauen

AW: Radiator für GTX 780 Ti und wie genau verbauen

Ist doch egal? Oder? Evga tauscht es eh aus... Garantie hatte es eigentlich :-(
So schade.
Ich bi fold gerade am verhandeln wegen einer gtx 780 von evga, super clocked und 3 GB RAM, mit 4 Jahren Rest Garantie für 340€.
Preis Ok?

€dit: Ist doch nur die Standard Variante. Also die mit rund 860 MHz Takt und nur einem Lüfter. Aber ich denke, sie wird man leicht auf super clocked Niveau bringen können oder?
 
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In der Preisklasse gibt´s doch andere sehr brauchbare Karten. Muss so viel schneller ist die 780ti gegenüber Modellen aus der anvisierten Preisklasse nun wirklich nicht, dass man es wirklich merken würde.

Deswegen hat sich Innovatek ja auch vom Privatkundenmarkt zurückgezogen und arbeitet nur noch für die Industrie. Die stellen nicht so hohe Anforderungen an die Produkte. Da gehts halt nicht um 1 oder 2K, sondern um Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Also nix was hier jemanden interessiert.

Nochmal OT:
Naja - die bringen zwar kein neuen Kühler mehr, aber die alten gibt´s nach wie vor im hauseigenen Web-Shop für Privatkunden oder bei Händlern. Zuverlässigkeit und Langlebigkeit waren wegen der immanenten Schwäche bei der Werkstoffwahl noch nie die große Stärke bei Inno.
Der Privatkundenmarkt mag zwar nicht mehr Fokus stehen, wird aber nach wie vor mit Produkten bedient. Allerdings hat sich das Sortiment eben in vielen Bereichen seit zehn Jahren nicht geändert und die alten Produkte werden unverändert weiter angeboten. Das könne bei der Industrie ehr ein Grund sein, awerum man da offenbar in manchen Bereichen auf Inno setzt. So lange Produktlebenzyklen bieten die andern nicht.
Bei wenigen ausgewählten nicht-Kühler-Produkten ist Inno aber sogar im Privatkundensektor keine schlechte Wahl (z.B. HPPS-Pumpen, IP Protect).
 
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EVGA gibt aber nicht auf alles Garantie, wenn er aus Dummheit daran irgendwas kaputt gemacht hat, wird da EVGA nix tauschen...

Da du die Karte ja eh mit Wasser kühlen willst, sollte das übertakten kein Problem darstellen.
Ich würde in so einem Fall, immer die güstigste Variante(im Ref.Design) nehmen und selber übertakten.
 
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Also meinst du, die günstigste von evga oder allgemein? Weil bei evga habe ich selbst dann noch Garantie wenn ich eine wakü verbaue!
 
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EVGA ist nicht der einzige Hersteller der trotz Kühlerwechsel noch Garantie gibt.
http://extreme.pcgameshardware.de/g...ller-geben-trotz-kuehlerwechsel-garantie.html
Bei Zotac verfällt die Garantie definitiv nicht bei Kühlerwechsel. Es muss aber tatsächlich wieder der originale montiert werden, wenn man die Karte einschickt. Das sollte aber kein Problem sein. :)

GrafikInside - Hersteller
bei Zotac schrieb:
+ Große Kulanz bei defekten Karten trotz Kühlerwechsel
 
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bei dem das eine ti für seine CPU zu viel ist, sind wir uns wohl einig. Aber:
Gehäuse voreilich als nicht wakü fähig zu bezeichnen ist schon stumpf, wenn es tatsächlich geht.
In dem Gehäuse kann man 1x 360mm und 1x 240mm verstecken, was für single GPU durchaus reicht.
Vorrausgesetzt man bastelt und sichert ein bisschen airflow.

Er hat nie gesagt das er handwerklich unbegabt ist, noch das er vlt. casemod profi ist.
Möglicherweise sieht er das ganze aber wie ich, und er möchte sich kein Big Tower hinstellen, sondern alles in einem Midi case haben.
In Towern wie 900D oder die ganzen anderen Wakü cases bekommt man den ganzen mumpits gut rein, die sind aber auch dafür gedacht nie transportiert zu werden.
Ich bau mir zum beispiel auch gerade 2x 360mm in ein CorsairC70 um mobil zu bleiben und meine 3000 euro Mühle mal zur einer Lan-Party zu tragen.

Jetzt aber zum Thread:
Auf dem Bild das ich eben verlinkt habe hast du vlt eine idee wo du den Radi hinstecken könntest. Da musst du dir aber etwas für deine HDD/SSD überlegen.
Ist halt wirklich ein sehr kleines case. Aber wenn du mit 1 bis 2 HDDs die du irgendwo im Kabelraum versteckst auskommst sollte das so gehen.

Mit den HDDs im Kabelraum redest du da ziemlichen Unfug. Das Gehäuse ist alleine vom Platz her schlecht für WaKü. Selbst ein Node 804 wär da besser. Mal ganz im Ernst: Man kann alles machen, wenn man will, nur besteht die Frage, ob es sinnvoll ist. Das ist es nicht. Es wäre übrigens am Besten, wenn man sich ein Gehäuse nimmt, das Platz für nen 420er Rad hat, da diese von den in üblichen Cases verbaubaren Radiatoren die größte Fläche bieten, die Gehäuse dann aber doch nicht zu lang werden.

@TE: Du hättest das eher Planen sollen. Für einen Radi kann man das Case ja nehmen, nur für mehrere ist es in Kombination mit HDDs und Laufwerken ungeeignet. Heißt also: Gehäuse eventuell wechseln, ein Enthoo Pro/Luxe wär für den Preis angemessen. Da passt ordentlich was rein.

Ansonsten muss deine Graka halt Luft atmen.


LG, xHaru
 
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Mit den HDDs im Kabelraum redest du da ziemlichen Unfug. Das Gehäuse ist alleine vom Platz her schlecht für WaKü. Selbst ein Node 804 wär da besser. Mal ganz im Ernst: Man kann alles machen, wenn man will, nur besteht die Frage, ob es sinnvoll ist. Das ist es nicht. Es wäre übrigens am Besten, wenn man sich ein Gehäuse nimmt, das Platz für nen 420er Rad hat, da diese von den in üblichen Cases verbaubaren Radiatoren die größte Fläche bieten, die Gehäuse dann aber doch nicht zu lang werden.

@TE: Du hättest das eher Planen sollen. Für einen Radi kann man das Case ja nehmen, nur für mehrere ist es in Kombination mit HDDs und Laufwerken ungeeignet. Heißt also: Gehäuse eventuell wechseln, ein Enthoo Pro/Luxe wär für den Preis angemessen. Da passt ordentlich was rein.

Ansonsten muss deine Graka halt Luft atmen.


LG, xHaru
Aber warum das denn? In mein Gehäuse passen: 1x 360, 1x 240, 2x 120 Radis. Macht insgesamt 840 mm, für welche Hardware ist das denn nicht genug? Ich bitte euch, bleibt mal realistisch! Denn selbst ein 240er plus ein 280er reichen für mein Vorhaben, eine GTX 780 und ein i5 4690K zu kühlen.
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 
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Der Heatkiller von Watercool kühlt besser als der von EK.

Test: Watercool Heatkiller GPU-X³ GTX 780 Ti Hole Edition Ni-BL - Messergebnisse
 
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@der-andyman: Du liegst richtig. Das Gehäuse ist groß genug, um mehr als ausreichend Radiatorfläche für dein vorhaben unterzubringen, und auch Fesplatten und SSDs können trotzdem sauber ohne Bastelei darin verstaut werden. Die Jungs scheinen wegen des irreführenden Links aus dem Posting von CL90 über das "Fractal Design Arc Mini R2" und nicht über das "Fractal Arc XL" zu sprechen.

Wenn ich es recht sehe, böte sich ein 360er oder ein 280er im Deckel und ein 240er in der Front an. Das reicht auch für die die Hardware (obwohl man natürlich nie genug Radi Flächen haben kann :D).
Die Festplattenkäfige kann man entweder nach hinten versetzen (so z.B.) oder man installiert die Platten in den 5,25"-Schächten, wenn man da untern lieber z. B. die unterbringt. SSDs finden auf der Rückseite des Mobotrays ihren vorgesehenen Platz.

Edit:
@Schrotti: Und in anderen Tests wieder ein anderer - das nimmt sich alles nichts bei aktuellen Wasserkühlern aber EK bietet halt von Design und Verarbeitung her meist weniger für´s Geld. Bei Watercool und aquacomputer bekommt man in der Regel ausgefeiltere Kühler die genauso gut kühlen wie bei EK und allen anderen Herstellern. Was bei solchen Test auf realer Hardware heraus kommt sind lediglich Tendenzen, das darf man nicht überbewerten oder gar 1:1 auf ein eigenes System übertragen. Zudem gilt: Ein Test ist kein Test! Erst wenn du die Ergebnisse mehrerer Tests, die wenigstens ansatzweise vergleichbar sind, mittelst, zeichnen sich manchmal schwache Tendenzen zu gunsten oder zu ungunsten eines Probanden ab, aber wirklich aussagekräftig ist auch das nicht. Mein Tipp: Bei aktuellen Wasserkühlern besser Montagesystem, Verarbeitung, Passgenauigkeit (GPU-Kühler), Materialauswahl, Optik und Preis entscheiden lassen, als sich viele Gedanken um die Kühlleistung laut irgendwelcher Tests zu machen (sie reicht bei allen). Nur um die wenigen negativen Ausnahmen zu vermeiden ist es Anfängern aber trotzdem zu raten, ihre Auswahl noch mal von erfahrenen Usern auf eben jene Ausanhmen (oben wurde eine schon angesprochen) prüfen zu lassen. Es gibt insb. bei GPU-Kühlern zwar gewisse messbare Unterschiede z.B. bei der SpaWa-Kühlung, aber letztlich ist auch das nichts was am Ende Einfluss auf die Performance des Rechners oder sonst was hat. Wer Extrem-OC im Sinn hat fährt ohenhin mit einer thermodynamisch aktiven Kühlung besser als mit passiven wie Lukü oder Wakü...

Hintergrund: Bei Wasserkühlern hat sich das Kühlleistungsniveau bis auf ganz ganz wenige negative Ausanahmen in den letzten Jahren derart nivelliert, dass eine Auswahl nach irgendwelchen Testergebnissen in Punkto Perfomance kaum noch Sinn hat bzw. ziemlich überflüssig geworden ist. Schon allein durch die Tatsache, dass die meisten Tests auf realer Hardware stattfinden und damit große Messungenauigkeiten in Kauf genommen werden, macht Unterschiede von 1-2K irrelevant (Kommastellen erst recht). Das sind Unterschiede die man u. U. schon allein durch unterschiedliche Güte der Montage erreichen kann und reprodzierbar ist das auf Hardware ohenhin nur sehr schlecht. In derartigen Tests geht es deshalb einmal zu Gunsten des einen Herstellers aus und im nächsten Test wieder zu Gunsten des anderen - das liegt aber in der Regel nicht an der realen Performance der Kühler oder an starken Serienstreuungen, sondern an den ungeeigneten Testbedingungen.
Wenn man Kühlleistungen, die sich in so einem engen Bereich bewegen wie es bei heutigen Wasserkühlern üblich ist, wirklich quantitativ exakt genug messen will, um solche Aussagen zu treffen, braucht man eigentlich einen physikalischen Prüfstand auf dem sich unter sehr gut reproduzierbaren Bedingungen Kühler so testen lassen, dass sie mit absolut konstanter und exakt messbarer Leistung beheizt werden. Außerdem muss die Temperatur korrekt gemessen werden können, was bei einer realen CPU oder GPU nicht, bzw. nicht ohne Modifikation möglich ist. Die Intel-Methode mit der eingefrästen Nut im IHS und dem in diese Nut gepunkteten Themroelement mal ausgemommen - die wird aber in den üblichen Tests nie angewendet und ist nur bei CPUs und GPUs mit IHS möglich (bei GPUs heuzutage also so gut wie nicht mehr). Ohne einen sauber kalibrierbaren Sensor an der Konstaktstelle zum Kühler ist das nicht machbar, und die eingebaute Sensorik der Chips ist bekanntlich kaum mehr als ein äußerst grobes Schätzeisen (zu dem von Exemplar zu Exemplar unterschiedlich). Insbesondere bei guter Kühlung wie unter Wakü, weil man sich hier weit ab vom einzigen Kalibrierpunkt befindet, ist keine Übertragbarkeit so erzeugter Ergebnisse gegeben und selsbt bei Tendenzen kann man grob flasch liegen.
 
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Ich brauche 3 der 4 5,25" Schächte. Einmal DVD Brenner, ein mal HDD mit vibrations Schutz, einmal AGB.
Also könnte ich am Deckel sogar 360er installieren, weiß nur nicht, ob dann da noch ein Lüfter drunter passt. Aber wollen würde ich eh ein 240er und ein 280er. Also passt das. Die SSD findet im Kabel Schacht Platz!
 
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Es gibt eine Planänderung, ich werde wohl eine R9 290 von ASUS für 300€ kaufen, damit ist die GTX 780 / ti erstmal nichtig.

Kann mir einer sagen, welcher Kühler genau auf die Custom PCB der ASUS DirectCU-II R9 290 passt? Gibt es da wirklich nur die von EK Waterblocks?
 
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Ok, also doch nur den von EK waterblocks... Thx!

Ach ja, reicht ein slim 360 oder slim 280 für die r9 290 von Asus?
 
Ok, also doch nur den von EK waterblocks... Thx!

Ach ja, reicht ein slim 360 oder slim 280 für die r9 290 von Asus?

rechne doch die Fläche aus ;) 360x12 oder 280x14. Je nachdem, was die höhere Zahl ist, nimmst du dann. In dem Fall wärst du mit dem 360er besser bedient, weil der über 30cm² mehr Fläche bietet ;)

LG, xHaru
 
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