Falls das Spiel nur via Steam erhältlich ist, und die virtuellen Gegenstände nur da gehandelt werden können, dann sollte jeder Account nur so viel Geld mit Ingamewährung verdienen dürfen wie für das Spiel bezahlt wurde. Natürlich ist das doof für Steam, aber so würde das Spiel ein Spiel bleiben, und kein Nebenerwerb.
Das ist falsch. Ein Cheater ist eine Person, das Attribute ist mit dem Menschen verbunden. Cheate ich, dann bin ich der Cheater. Davon ist unabhängig wie viele Accounts ich besitze. Und die Menge der Menschen auf dieser Welt ist nun einmal endlich.
Das hätte dir auch selbst auffallen müssen, da du schriebst:
Der Account wird wohl kaum einen eigenen Monitor besitzen. Den Monitor, welchen du explodieren lassen willst, gehört dem Menschen. Diese bezeichnest du auch selbst als Cheater womit du deine vorherige Aussage selbst ad absurdum führst.
"...Zwar dürften die meisten Spieler ehrlich sein....!"
Soll das ein Witz sein?? Wenn von 30 Mio. Spielern schon über 1 Mio. gebannt wurden entspricht das wohl eher
nicht der Wahrheit.Außerdem werden ja auch nicht alle erwischt.
Gibt doch eine Statistik zu CS:GO das man jedes 4-5. Game einen Cheater dabei hat (und das bei Supreme Master First Class und Global Elite) und das sind nur die tatsächlich überführten Cheater.
Auf Reddit gibts da auch was interessantes dazu:
CHAOSFISCH comments on VAC statistics from 300 games on MM/Faceit/ESEA
Pro Match sinds 9? andere Spieler (ewig nicht mehr gespielt) er berichtet sogar aller 3-4 Spiele. Ist also aller 27-36 Spieler ein (erwischter) Cheater dabei. Ich denke die Zahlen kann man ohne weiteres für PUBG verwenden. Also hat man pro Match ca. 3 Cheater bei. Als Dunkelziffer würde ich einfach mal die Erwischten verdoppelt.
Jetzt weiß ich wieder warum ich weder das eine noch das andere spiele.
und Hotkeys sind nur für eines nützlich, zum Mob grinding in WoW..(Skill 1, wait, skill 2, wait, skill 3) und für Magicka damit man seine Mates schneller killen kann.. für Konsolen gabs früher mal Drittanbieter Gamepads mit Rapid Fire.. ich glaube jeder der mal gegen einen Freund gespielt hat der so ein Controller benutzt hat weiß das es unfair und Beschiss war. Makros sind genau das selbe.
Naja durch die bewusst herbeigeführten Begehrlichkeiten durch Ausnutzung/Generierung von "Seltenheitswerten", gieren alle Spieler nach den wertvollen Sachen, vergleichbar mit ner Wasserstelle in der trockenen Wüste.
Dann noch zu schreiben "unglücklicherweise eskalieren die Dinge" - die Arhcslöcher von Entwicklern wollen es ja so. Grind, Glücksspiel (Droprate), InApp-Käufe - auf das alles springen die dummen Spieler an. Sicher nicht Mengenmäßig die Mehrheit, aber von der Gewichtung ist der Teil derer, die schummeln, groß genug, dass es zur gesellschaftlichen Debatte geworden ist.
Also - das ist einfach nur noch FUKC, was die Spieler und die Entwickler sich gegenseitig geben.
Unsere Meerschweinchen verhalten sich gleichermaßen dumm. Fressen sie Salat und man legt ne Gurke dazu - entscheidet der Impuls. Wenn einer zur Gurke rennt, wollen alle die Gurke haben. Keiner gönnt dem nächsten was, man kann nur überleben, wenn man versucht, den größten Teil vom Braten abzubekommen. Bleibt die Gurke liegen, so bleibt die Gurke liegen.
Und alle Menschen rennen dem Dreck hinterher und d.. ja ich wiederhole mich. Auch negative PR ist PR.
du kannst mit deinem Account pro Woche zwar Lootboxen farmen ABER diese werden immer teurer.
Ich sehe das Problem einfach bei den Lootboxen, die man verkaufen kann.
Und wie man weiß, gibt es ja in Asien ganze Organisationen, die sich auf das Farmen und Weiterverkaufen spezialisieren.
Naja und mit Cheats kommt man am schnellsten an die Lootboxen.
In anderen Spielen gibt es auch Lootboxen, aber die kann man nicht verkaufen. Deswegen verstehe ich nicht, warum man sie bei diesem Spiel verkaufen kann.
Ich finde es eigentlich gut, dass man sie verkaufen kann, denn ich brauche so einen Quatsch nicht und bekomme dann sogar Geld dafür.
Wenn es aber die Cheater abhalten würde, wäre ich gegen einen Verkauf dieser Lootboxen.
Wenn jeder so den Schwanz einziehen würde... gute Nacht! PvP auf dem PC ist das beste... wenn die Cheater nicht wären.Solche Spiele spielt man einfach nicht und wenn schon dann nicht auf dem PC. Ich hatte früher auch viel Spaß in GTA Online, knapp 1000 Stunden Spielzeit gehabt aber schon ewig nichtmehr online gewesen dank Cheater auf jeder Map. In The DIvision mache ich keine Dark Zone wegen Cheatern und generell halte ich mich von jeglichem PvP auf dem PC fern. Ist einfach so. Am Ende ist PUBG ein Spiel und Spiele kann man auch durchaus mal auslassen.
Der Entwickler wollte den 2. Skin Hype wie bei CS:GO entfachen, dazu seine tolle Japan Film Analogie...Ich sehe das Problem einfach bei den Lootboxen, die man verkaufen kann.
Und wie man weiß, gibt es ja in Asien ganze Organisationen, die sich auf das Farmen und Weiterverkaufen spezialisieren.
Naja und mit Cheats kommt man am schnellsten an die Lootboxen.
In anderen Spielen gibt es auch Lootboxen, aber die kann man nicht verkaufen. Deswegen verstehe ich nicht, warum man sie bei diesem Spiel verkaufen kann.
Ich finde es eigentlich gut, dass man sie verkaufen kann, denn ich brauche so einen Quatsch nicht und bekomme dann sogar Geld dafür.
Wenn es aber die Cheater abhalten würde, wäre ich gegen einen Verkauf dieser Lootboxen.
Na kommt drauf an. Das sind die erwischten, was immerhin 3,3% sind. Jetzt könnte man annehmen, das es weitaus mehr gibt, die nicht erwischt werden (Faktor 3). Und diese Rückstoßhilfen sind glaube ich nicht einmal Tools, sondern Skripte. So, dann bist du sicherlich bei gut und gerne 15% und das wird nicht reichen. Nehmen wir mal Dunkelziffer von 20%, ist jeder 5 ein Cheater. Heißt im Umkehrschluss, dass bei einem normalen Spiel rund 20 Hacker dabei sind . GgWpFf15
Legst du deine Haarspalterei eigentlich immer so offen auf den Tisch oder machst du das nur bei Freunden und Familie?
Man kann Sachen auch echt kaputt diskutieren und es mit sich und seiner Kleinkariertheit mitziehen, nur sollte das bitte nicht zum Standard werden.
Sorry, ich habe sowohl in der Schule, Ausbildung als auch im Studium gelernt, was Korrektheit bedeutet, um Missverständnisse zu vermeiden.