Playstation: Sony will Zulässigkeit von Cheats vom BGH geprüft wissen

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Sony versucht, mit einer Klage vor dem BGH feststellen zu lassen, ob der Verkauf und die Entwicklung von Cheats legal ist oder ob dadurch Urheberrechte verletzt werden. Das Unternehmen würde die Entwickler und Verkäufer von Cheats gerne mit Schadenersatzforderungen konfrontieren und Cheats damit unterbinden. Lesen Sie dazu im Folgenden mehr.

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Irgendwie habe ich das Gefühl, das das Cheaten mit den Urteilen gefördert wird.

Es ist doch selbsterklärend das Cheaten niccht erlaubt ist.
Das muss doch jedes Gericht festellen können ud auch achvollziehen könen.

Sollen die ihre eigene Cheatspiele rausbringen und auf eigenen Servern Cheaten.

Oder kann mir jemand eine andere Perspektive erklären?
 
Es geht doch primär um die Cheat-Entwickler und Verkäufer.
Ich weiss, die dürfen ja programmieren aber dürfen es doch nicht in Umlauf bringen.

Wäre genauso wenn jmd nachgemachte Schlüssel zu deinem Tresor herstellt und in in umlauf bringen würde.
Auch im reinen Singleplayer Game? Auch im Multiplayer Game aber Spiel gegen Bots?
Ja auch gegen Bots, man verschafft sich zeitlichen Vorteil gegen über denen die nicht Cheaten.
Ich verfechte es nicht ich möchte nur verstehen warum das so unklar ist.

Singleplayer kann ich nachvollziehen solange man nicht auf dem öffentlichem Server ist.
 
Irgendwie habe ich das Gefühl, das das Cheaten mit den Urteilen gefördert wird.

Es ist doch selbsterklärend das Cheaten niccht erlaubt ist.
Das muss doch jedes Gericht festellen können ud auch achvollziehen könen.

Sollen die ihre eigene Cheatspiele rausbringen und auf eigenen Servern Cheaten.

Oder kann mir jemand eine andere Perspektive erklären?

Das ist überhaupt nicht selbsterklärend. Wieso und in welchem Rahmen sollten "Cheats" denn gesetztlich verboten worden sein? In analogen Spielen ist Schummeln auf alle Fälle nicht geregelt. Solange es nicht um Geld geht (= "Glücksspiel" respektive "Betrug") kann man wegen einer verlorenen Partie Halma nicht die Polizei rufen (Monopoly hat ggf. Sonderstatus). Deswegen geht Sony auch den Umweg über das Urheberrecht, was dieses Gerichtsverfahren aber extrem brisant macht.

Cheatcodes greifen nämlich gar nicht in den Programmcode ein, sondern sind von den Entwicklern in diesem zurückgelassen worden. Visuelle Unterstützungsmechanismen (Hervorhebung von Gegnern, z.T. sogar Wallhacks), Zielhilfen, Recoil-Unterdrücker, etc. verzichten wegen der Erkennbarkeit teils ebenfalls darauf und analysieren den Programmablauf nur, um dann außerhalb des Spiels ein eigenes Overlay zu generieren oder simulierte Tastatur- und Mauseingaben zu senden. Gegen "Cheats" und Aim-Bots kann Sony auf diesem Wege also gar keine beziehungsweise nur eingeschränte Erfolge erzielen. Wogegen Sony eigentlich klagt: Gegen Modifikationen. Und zwar gegen alle, denn sowohl Mods die einem unfaire Vorteile im Spiel verschaffen als auch solche, die die Spielerfahrung verbessern sollen, sind Modifikationen am Programmcode.

Man kann also nur hoffen, dass die Richter diese Klage abschmettern und weiterhin jedem User erlauben, seine Kopie einer Software nach eigenem Gutdünken anzupassen. Sonst steht künftig jeder HD-Texturmodder mit zwei Beinen im Knast, während sich Aim-Bot-Entwickler weiterhin einen Ast ablachen. Gegen letztere sollte man vielmehr wegen der Erschleichung von Dienstleistungen (die Software, mit der sie Geld verdienen, nutzt letztlich Sonys Server auf nicht legitimierte Art), Hacking ("sich Zugang zu Daten verschaffen, die nicht für einen bestimmt sind" – dazu zählt ja wohl die Position nicht sichtbarer Gegner?) oder meinetwegen Computer-Terrorismus vorgehen (digitale Manipulationen um negative Emotionen bei großen Gruppen anderer hervorzurufen?).
 
Auch im reinen Singleplayer Game?

Da man nur eine Lizens besitzt, um zu spielen, kann man auch das fordern. Und sagen ihr benutzt nur die Cheats der Entwickler des original Spiels etc. Also keine Trainer usw.
Man kann also nur hoffen, dass die Richter diese Klage abschmettern und weiterhin jedem User erlauben, seine Kopie einer Software nach eigenem Gutdünken anzupassen.

Das entscheiden Entwickler selber und es ist richtig so das diese entscheiden wie das Spiel gespielt wird. Man besitzt keine Kopie sondern eine Lizens.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin da zwiegespalten. Der Gesetzgeber würde mit der Erklärung das Cheatentwicklung und Verbreitung illegal ist in meinen Augen das Urheberrecht zu weit ausdehnen. Auf der anderen Seite wäre es für mich als Spieler auch super wenn dadurch die Verbreitung von Multiplayer Cheattools etwas gehemmt wird. Weil cheaten einfach nur kollosal nervt in Multiplayer Games. In Singleplayer Games dagegen kann es äußerst unterhaltsam sein und ich hoffe ein Gericht schießt nicht über das Ziel hinaus und erklärt gleich alle Trainer und Mods für illegal. Außerdem werden sich sämtliche Cheatententwickler für Multiplayer Games sich dann offiziell im Ausland befinden. Ein Verbot der Verbreitung würde daher so gut wie Nichts bringen.
 
Das ist überhaupt nicht selbsterklärend. Wieso und in welchem Rahmen sollten "Cheats" denn gesetztlich verboten worden sein? In analogen Spielen ist Schummeln auf alle Fälle nicht geregelt. Solange es nicht um Geld geht (= "Glücksspiel" respektive "Betrug") kann man wegen einer verlorenen Partie Halma nicht die Polizei rufen (Monopoly hat ggf. Sonderstatus). Deswegen geht Sony auch den Umweg über das Urheberrecht, was dieses Gerichtsverfahren aber extrem brisant macht.

Cheatcodes greifen nämlich gar nicht in den Programmcode ein, sondern sind von den Entwicklern in diesem zurückgelassen worden. Visuelle Unterstützungsmechanismen (Hervorhebung von Gegnern, z.T. sogar Wallhacks), Zielhilfen, Recoil-Unterdrücker, etc. verzichten wegen der Erkennbarkeit teils ebenfalls darauf und analysieren den Programmablauf nur, um dann außerhalb des Spiels ein eigenes Overlay zu generieren oder simulierte Tastatur- und Mauseingaben zu senden. Gegen "Cheats" und Aim-Bots kann Sony auf diesem Wege also gar keine beziehungsweise nur eingeschränte Erfolge erzielen. Wogegen Sony eigentlich klagt: Gegen Modifikationen. Und zwar gegen alle, denn sowohl Mods die einem unfaire Vorteile im Spiel verschaffen als auch solche, die die Spielerfahrung verbessern sollen, sind Modifikationen am Programmcode.

Man kann also nur hoffen, dass die Richter diese Klage abschmettern und weiterhin jedem User erlauben, seine Kopie einer Software nach eigenem Gutdünken anzupassen. Sonst steht künftig jeder HD-Texturmodder mit zwei Beinen im Knast, während sich Aim-Bot-Entwickler weiterhin einen Ast ablachen. Gegen letztere sollte man vielmehr wegen der Erschleichung von Dienstleistungen (die Software, mit der sie Geld verdienen, nutzt letztlich Sonys Server auf nicht legitimierte Art), Hacking ("sich Zugang zu Daten verschaffen, die nicht für einen bestimmt sind" – dazu zählt ja wohl die Position nicht sichtbarer Gegner?) oder meinetwegen Computer-Terrorismus vorgehen (digitale Manipulationen um negative Emotionen bei großen Gruppen anderer hervorzurufen?).

Es ist unbedingt erforderlich das Onlinespiel von der lokalen Variante abzugrenzen. Cheate ich offline, entsteht dem Anbieter kein Schaden und er hat keine rechtliche Beschwer, was es erübrigt Schadenersatz zu fordern.
Cheate ich im Onlinematch, macht es der Mehrzahl weniger Spaß zu spielen und die Community wird kleiner. Onlinecheaten greift in das Vermögen des Anbieters ein und sollte zum Schadenersatzanspruch führen.
Weil es ein Massenphänomen ist versucht Sony hier mit einem Trick den Riegel früher anzusetzen (vor dem konkreten Schaden), aber das ist wie Du richtig beschreibst problematisch.
Also ich hoffe auch, dass Sony erfolglos bleibt, aber ein Gesetz gegen die Manipulation von Onlinespielen wäre okay. Gegen die Nutzungsbedingungen verstößt das ja eh, aber zur Klarstellung, jeder Cheater ist ein grauenvoller Blasphemist.
 
n Singleplayer Games dagegen kann es äußerst unterhaltsam sein und ich hoffe ein Gericht schießt nicht über das Ziel hinaus und erklärt gleich alle Trainer und Mods für illegal.

Ein Entwickler kann Mods für das Spiel was ihm gehört immer unterbinden. Ist sein Werk etc., man beitzt keine Kopie von dem Spiel, als Käufer.
 
In Zeiten wo man auch im SP Online sein muss halte ich die Diskusion von Offline eigendlich schon lange für obsolet.

Hausrecht?
Wenn das Spiel auf den Servern von EA läuft müsste EA das Hausrecht haben.
Keine Cheats erlaubt sollte da eigendlich machbar sein; durchsetzbar ist wieder was anders.

Wie PCGH Thorsten geschrieben hat ist es eher interessant was drumherum passiert.
 
Vielen Dank für die Antwort und die Antworten andere hier im Thread.
Ich versuche den Vorgang zu verstehen!
Als auch ich mir die Frage gestellt habe ,mir ist es klar aber warum nicht den Richtern usw?

Darauf hin habe ich was für mich eindeutig war erstmal wieder in Frage gestellt.
Un dieses hier auch geäussert.
Das ist überhaupt nicht selbsterklärend. Wieso und in welchem Rahmen sollten "Cheats" denn gesetztlich verboten worden sein? In analogen Spielen ist Schummeln auf alle Fälle nicht geregelt. Solange es nicht um Geld geht (= "Glücksspiel" respektive "Betrug") kann man wegen einer verlorenen Partie Halma nicht die Polizei rufen (Monopoly hat ggf. Sonderstatus). Deswegen geht Sony auch den Umweg über das Urheberrecht, was dieses Gerichtsverfahren aber extrem brisant macht.
Ich würde nicht die Polizei rufen aber nicht mehr mit Ihm Speilen!
Weniger Spieler oder keine Spieler auf eine Server, für Spieleverkäufer ein Umsatzeinbruch, durch Chaeter verursacht so, das Spieler diese Spiel nicht mehr spielen, das ist geschäftsschädigend!
Also Items zum Spiel werden nicht gekauft bis hin das das Spiel garnnicht mehr gekauft und gespielt wird.
Also wird das Spiel dadurch getötet und die Firmen und die Entwichkler die dahinter sitzen sind Arbeitslos.
Oder sehe da etwas nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
In Zeiten wo man auch im SP Online sein muss halte ich die Diskusion von Offline eigendlich schon lange für obsolet.
In welchen Singleplayer-Spielen muss man denn Online sein? Außer Gran Turismo 7 fällt mir da gerade nichts ein und da gab es einen riesigen Shitstorm, der sich auch auf die Verkaufszahlen ausgewirkt hat. Always-Online Singleplayer-Spiele werden von den meisten Menschen nicht toleriert und das aus gutem Grund.
 
Das ist überhaupt nicht selbsterklärend. Wieso und in welchem Rahmen sollten "Cheats" denn gesetztlich verboten worden sein? In analogen Spielen ist Schummeln auf alle Fälle nicht geregelt. Solange es nicht um Geld geht (= "Glücksspiel" respektive "Betrug") kann man wegen einer verlorenen Partie Halma nicht die Polizei rufen (Monopoly hat ggf. Sonderstatus). Deswegen geht Sony auch den Umweg über das Urheberrecht, was dieses Gerichtsverfahren aber extrem brisant macht.

Cheatcodes greifen nämlich gar nicht in den Programmcode ein, sondern sind von den Entwicklern in diesem zurückgelassen worden. Visuelle Unterstützungsmechanismen (Hervorhebung von Gegnern, z.T. sogar Wallhacks), Zielhilfen, Recoil-Unterdrücker, etc. verzichten wegen der Erkennbarkeit teils ebenfalls darauf und analysieren den Programmablauf nur, um dann außerhalb des Spiels ein eigenes Overlay zu generieren oder simulierte Tastatur- und Mauseingaben zu senden. Gegen "Cheats" und Aim-Bots kann Sony auf diesem Wege also gar keine beziehungsweise nur eingeschränte Erfolge erzielen. Wogegen Sony eigentlich klagt: Gegen Modifikationen. Und zwar gegen alle, denn sowohl Mods die einem unfaire Vorteile im Spiel verschaffen als auch solche, die die Spielerfahrung verbessern sollen, sind Modifikationen am Programmcode.

Man kann also nur hoffen, dass die Richter diese Klage abschmettern und weiterhin jedem User erlauben, seine Kopie einer Software nach eigenem Gutdünken anzupassen. Sonst steht künftig jeder HD-Texturmodder mit zwei Beinen im Knast, während sich Aim-Bot-Entwickler weiterhin einen Ast ablachen. Gegen letztere sollte man vielmehr wegen der Erschleichung von Dienstleistungen (die Software, mit der sie Geld verdienen, nutzt letztlich Sonys Server auf nicht legitimierte Art), Hacking ("sich Zugang zu Daten verschaffen, die nicht für einen bestimmt sind" – dazu zählt ja wohl die Position nicht sichtbarer Gegner?) oder meinetwegen Computer-Terrorismus vorgehen (digitale Manipulationen um negative Emotionen bei großen Gruppen anderer hervorzurufen?).
Durchaus eine eine Nachvollziehbare Argumentation.

Modding im weiteren Sinn, sofern es sich um SP Modi oder Ganze SP Spiele handelt zu kriminalisieren
währe wohl insbesondere für die kreative und technisch begabte Communitiy ein absoluter Todesstoß
und mit Sicherheit auch für viele Community nahen und Modding aufgeschlossenen
Spieleschmieden selbst eine Katastrophe.
Wenn sowas erstmal in einem westlichen Land durch ist, wer weiß ob das nicht dann Schule macht...

Auf der anderen Seite gibt es bein Cheaten wohl kaum jemanden, außer den Cheatern und Anbietern von
Cheatsoftware selbst, die diesem Verhalten positiv gegenüberstehen. Weder Hersteller noch Gamer.

Warum allerdings in diesem Fall Sony nicht im Rahmen ihrer Geschäfts- und Nutzungsbedingungen
agiert sondern diesen Umweg geht, ist mir etwas schleierhaft...

Bringt denn eine Verletzung des Urheberrechts so viel mehr ein, als eine Verletzung der Geschäfts-
und Nutzungsbedingungen? :ka:

Ich meine im Fall von Herstellern und Vertreibern von Cheat-Tools hat man wenigstens ein eingrenzbares
Ziel und nicht eine Suppe aus im Zweifelsfall tausenden von Spielern bei denen nichts zu holen ist.

Gerade im falle von MPG's bei denen es um Geld in Form von Abo's ect. geht, könnte man ja durchaus
mit einem "externen, kriminellen Eingriff/Verstoß Dritter in Verträge und Geschäftsbedingungen",
recht plausibel Argumentieren...
Denn im Grunde greift man so ja nicht nur indirekt als externe Partei in das
Vertragsverhältnis von Cheatnutzer und Spieleanbieter ein, sondern auch in das aller am jeweiligen
Spiel beteiligten anderen Kunden. Oder zumindest ermöglicht man dies.

PS: Cheater sind echt die Pest... :what:
 
Naja, im SP sehe ich das sehr entspannt und habe ganz früher (da ging es noch simpel per Hex-Editor) schon selbst auch manchmal aus Interesse Hand an meine Savegames gelegt.

Was MP angeht, da sollte man defacto hart durchgreifen können. Da kaufen sich schließlich Spieler solche Games - geben also Geld aus - und wollen sich dann rein mit ihren Skills mit anderen messen. Das zerstören Cheatentwickler für Multiplayergames. Da sitzen dann als erstes die Leute auf einem Schaden, die Geld für etwas ausgegeben haben, das sie so dann nicht mehr vernünftig nutzen können und zweitens trägt der Entwickler einen Schaden, da dadurch womöglich weit weniger Produkte verkauft werden, weil niemand freiwillig unter "erstens" fallen und seinen Spielspaß verlieren möchte.

Also ja, meiner Meinung nach sollte man Cheatentwickler für MP-Games hart juristisch zur Rechenschaft ziehen.
 
Konsolen sind nicht so mein Thema deswegen mal die Frage:
Hat Sony in seinem geschlossenen Ökosystem denn solche Cheater Probleme ? Beim PC sind Cheater ein Problem aber gerade bei Konsolen hätte ich das nicht erwartet. Wie bekommt man denn Cheat Programme auf die PS ?
 
Konsolen sind nicht so mein Thema deswegen mal die Frage:
Hat Sony in seinem geschlossenen Ökosystem denn solche Cheater Probleme ? Beim PC sind Cheater ein Problem aber gerade bei Konsolen hätte ich das nicht erwartet. Wie bekommt man denn Cheat Programme auf die PS ?
Sony ist erstens längst nicht mehr ein reiner Konsolenspiel-Anbieter, sondern öffnet sich immer weiter dem PC und zweitens gibt es für Konsolen Customfirmwares, auf denen dann alles mögliche ausgeführt werden kann.

Kann diese geforderte Grundsatzentscheidung aber absolut nachvollziehen. Selbst wenn das für Sony negativ ausfallen sollte, dann hat man wenigstens endlich mal Gewissheit.
 
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