News Playstation: Sony bestätigt Stellenabbau und Studio-Schließung

Ich weiß nicht was das Ubisoftbashing immer soll, deren Spiele verkaufen sich gut, was auf gute Inhalte schließen lässt, das kann man doch zur Kenntnis nehmen.
Deren Marken, zuletzt FC6 und AC .... nehmen wir mal Valhalla, haben wie ich finde stark an Qualität nachgelassen. Alles ist nur noch more of the same.
Ich hoffe AC im Japan-Setting kann was reißen.
Und jetzt natürlich Skull & Bones. Das Sahnehäubchen.
Ich kann Ubisoft nichts mehr abgewinnen. Selbst deren Avatar sieht aus wie FC in neuem Gewand.

Das selbe Spiel mit Activision. Deren COD ist halt auch immer das selbe, Jahr für Jahr. Daher wird es auch immer "Activision-Bashing" geben. Verkauft sich zwar millionenfach, aber es gibt auch viele Gamer die dessen überdrüssig sind. Ist ja nicht verwerflich.
 
Das es am Ende ist lässt sich ganz einfach aus den aktuellen Sparmaßnahmen und den schon vorher schwachen Support ableiten.
Und ja gerade so einfache VR Modi könnten ein gutes Sprungbrett für die Technik sein. Muss ja nicht immer mit virtuellen Händen irgendwelche komischen Bewegungen machen, ein aktuelles Game wie in einem 3D Film zu betrachten fände ich schon echt nice um mal richtig abzutauchen.

Insgesamt fehlt der PSVR2 aber auch Spielereien abseits der paar VR Games wie z.b. 3D Filme, 3D Videos und vllt sowas wie Sandbox Modus.

Ich finde der aktuelle Gamepro Artikel dazu drückt es ganz gut aus. Wer z.B eine Meta Quest 2 oder 3 hat, braucht die PSVR2 einfach nicht für ein gutes VR Erlebnis. VR und ernsthafte Games ist auch immer so eine Sache. Ich selber liebe ja VR und meine Quest und ich fand auch die PSVR1 ganz geil (Bis auf die ekligen Move Controller). Aber richtige Games da 1-2 oder 3 Stunden am Stück Zocken, nein danke, ist mir einfach zu anstrengend und das gemütliche Couch Zocken ist mir dann einfach lieber nach einem langen Arbeitstag.

Ist wohl auch der Grund warum Ubisoft seine VR Pläne zurück dreht. AC Nexus hat sich wohl enttäuschend verkauft, obwohl ich davon nur gutes gelesen habe. Aber Spiele die fast Vollpreis kosten und dann noch VR only....das hat aktuell noch keine Zukunft.

Aber für die kleine Portion zwischendurch ist VR echt geil.

Daher ja, kleinere gute Spiele, oder Railshooter, oder auch mal kleine aber feine AAA Spiele (Also z.B ein Resident Evil, was aber nach 3-4 Stunden durchgezockt ist). Und wie Du sagst, Anwendungen Abseits von Games. Ich habe auf der Quest 3 auch schon genüsslich einen Film geschaut. Da fühlt man sich echt wie im Kino. :daumen:

Aber auch die Möglichkeit das DIng einfach an den PC zu stöpseln ist geil. Mein Gaming Notebook ist mir zwar zu laut bei Half Life Alyx, aber es läuft. Als Tech Demo noch immer beeindruckend, auch wenn ich - wie erwähnt - eher der Casual Spieler bin und da nach 40 Minuten schon genug hatte.

Und für den kurzen Spass und wenn dann noch der Software Support nicht so geil ist (Also bei bei PSVR, die Quest hat ja inzwischen mehr als genug Games), wäre es mir nicht wert 600.- on top einer PS5 zu bezahlen.
 
Ich bin doch kein Game Designer. Aber da ich mich aktuell wieder etwas mit der Playsie beschäftige und extra dafür eine PS4pro gekauft habe, wo auch gleich die meisten 1st Party Hits dabei waren, war ich einfach gespannt wie "anders" diese Spiele denn nun sind. Manchmal hätte man ja denken können die Studios bei Sony machen Games die sonst niemand hinbekommt.
Liegt primär daran, dass Sony auf SP-Spiele setzte, während Industriegrößen wie Spencer behaupteten, dass solche Spiele mittlerweile irrelevant wären. Und ja in gewissen Bereichen war Sony dem Rest der Industrie schon voraus, wenn man sich so Bereiche wie motion-capture, Inszenierung und Animationen anschaut waren Spiele wie God of War oder Last of Us 2 schon ziemlich weit vorne, da kann sonst eigentlich nur Rockstar mithalten.
Ist ja auch ok, auch die Sony Studios haben Blaupausen die genutzt werden.
Natürlich, Spiele, die Genres revolutionieren, sind selten geworden, im open-world Bereich schafft das sowieso nur Rockstar.
 
Ich finde der aktuelle Gamepro Artikel dazu drückt es ganz gut aus. Wer z.B eine Meta Quest 2 oder 3 hat, braucht die PSVR2 einfach nicht für ein gutes VR Erlebnis. VR und ernsthafte Games ist auch immer so eine Sache. Ich selber liebe ja VR und meine Quest und ich fand auch die PSVR1 ganz geil (Bis auf die ekligen Move Controller). Aber richtige Games da 1-2 oder 3 Stunden am Stück Zocken, nein danke, ist mir einfach zu anstrengend und das gemütliche Couch Zocken ist mir dann einfach lieber nach einem langen Arbeitstag.

Ist wohl auch der Grund warum Ubisoft seine VR Pläne zurück dreht. AC Nexus hat sich wohl enttäuschend verkauft, obwohl ich davon nur gutes gelesen habe. Aber Spiele die fast Vollpreis kosten und dann noch VR only....das hat aktuell noch keine Zukunft.

Aber für die kleine Portion zwischendurch ist VR echt geil.

Daher ja, kleinere gute Spiele, oder Railshooter, oder auch mal kleine aber feine AAA Spiele (Also z.B ein Resident Evil, was aber nach 3-4 Stunden durchgezockt ist). Und wie Du sagst, Anwendungen Abseits von Games. Ich habe auf der Quest 3 auch schon genüsslich einen Film geschaut. Da fühlt man sich echt wie im Kino. :daumen:

Aber auch die Möglichkeit das DIng einfach an den PC zu stöpseln ist geil. Mein Gaming Notebook ist mir zwar zu laut bei Half Life Alyx, aber es läuft. Als Tech Demo noch immer beeindruckend, auch wenn ich - wie erwähnt - eher der Casual Spieler bin und da nach 40 Minuten schon genug hatte.

Und für den kurzen Spass und wenn dann noch der Software Support nicht so geil ist (Also bei bei PSVR, die Quest hat ja inzwischen mehr als genug Games), wäre es mir nicht wert 600.- on top einer PS5 zu bezahlen.
Genau, nice to habe aber nicht kriegsentscheidend.

MfG
 
Unternehmen die größer werden, werden auch träger, was in der Natur der Sache liegt. Ich glaube nicht das Frontsoldaten hier herhalten müssen, sondern viel mehr verzichtbare Stellen. DIe Techbranche strauchelt schon seit einiger Zeit und hier geht es auch nicht unbedingt um Profitentscheidungen perse, sondern um strategische und die wirken ja eher mittel- bis langefristig und haben eher das Ziel wettbewerbsfähig zu bleiben. Also, steigen die Kosten weiter an, was man ja bei AAAs seit einer Weile liest, muss muss man irgendwo einsparen, wenn man den Verkaufspreis nicht anheben will, das ist die Krux an der Sache.
Das halte ich persönlich für Unsinn. "Wettbewerbsfähigkeit" ist eine recht offensichtliche Ausrede. Wettbewerbsfähig bist du, wenn du gute Produkte lieferst, die von einer Vielzahl von Kunden gekauft werden und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen können. Gute Produkte sind mittlerweile aber sehr rar, weil Spieleunternehmen in der Regel nicht mehr von Leuten, die selbst Gamer sind, geführt werden, sondern von BWLern, die nur Zahlen sehen. Auch Konkurrenz ist heutzutage rar gesät; anderenfalls würden sich Totalschäden wie CoD MW III 2023 nicht so gut verkaufen.

Die Gamingbranche würde ich auch nicht mit der Techbranche gleichsetzen. Das Problem in der Gamingbranche liegt nicht in einer etwaig platzenden Blase, sondern am kreativen Bankrott der Branche, der als Nebeneffekt bspw. dafür sorgt, dass sehr gute Spiele durchaus herausragende Überraschungserfolge sein können. Als neuestes Beispiel könnte man hier Helldivers 2 anführen. Dazu kommen krasses Missmanagement und der fehlende Bezug zur Zielkundschaft. Die Spieleunternehmen wissen mitunter (absichtlich) nicht mehr, was ihre eigene Kundschaft will.
Geht ja nicht um Superhelden Spiele. Sondern Open World Games. Spidey ist da nicht viel anderes wie andere Open World Games. Zumindest hatte ich kein "AHA" Gefühl beim Zocken. Ist geil gemacht, schönes NYC Feeling...aber auch extrem Casual. Wäre das von Ubisoft hätte es noch ein paar Türmchen mehr, ein paar Sammelobjekte mehr und alle würden wieder über die Ubi-Formel meckern, obwohl das Spiel selber nicht wirklich schlechter ist.
Spider-Man ist gut gemacht. Das Kampfsystem ist sehr gut und flüssig und das Webslinging einer der Hauptpositiva des Spiels - eine gute Art der Bewegung ist in Open World Spielen immer eine Wohltat. Dass Open World Spiele sich untereinander ähnlich sind und einer gewissen Formel folgen, ist normal. Die Frage ist vielmehr, wie diese Open World Formel (n) umgesetzt werden. Bei der Umsetzung ist Sony mit Titeln wie Spider-Man und Ghost of Tsushima sicherlich sehr gut dabei. Ghost of Tsushima setzt die Ubisoft-Formel ironischerweise deutlich besser um als Ubisoft selbst.

Das große Problem mit Spider-Man 2 - und anderen neueren Sony-Titeln - ist vielmehr, dass es spürbar vom aktuellen gesellschaftspolitischen Zeitgeist beeinflusst ist.
Bin schon auf Ghost of Tsushima gespannt. Vermute aber da auch einen besseren AC Klon. Am meisten erwarte ich noch von God of War, liegt auch noch hier.
Ghost of Tsushima ist nicht nur ein besserer AC Klon, sondern eher das, was ein modernes AC sein sollte. Selbstverständlich hast du deine üblichen Open World Bestandteile, allerdings hat Sony die Ubisoft-Formel - wie bereits geschrieben - deutlich besser umgesetzt als Ubisoft selbst.
Ich weiß nicht was das Ubisoftbashing immer soll, deren Spiele verkaufen sich gut, was auf gute Inhalte schließen lässt, das kann man doch zur Kenntnis nehmen. Spiderman ist nichts anderen, ein gut inszeniertes openworld Setting.
Ubisoftspiele erreichen immer wieder einen neuen Tiefpunkt. Ghost Recon ist quasi tot, das letzte Far Cry war sehr mittelmäßig, Avatar war zwar nett anzusehen, war aber auch nur ein Far Cry in blau und AC ist an Mittelmäßigkeit kaum noch zu überbieten. Ubisoft-Spiele sind mittlerweile in der Regel große leere Open Worlds mit grauenvoller Story. Dass sich gerade AC so gut verkauft, liegt wohl an den historischen Settings und, dass die Spiele "noch gut genug" sind.

Ähnlich, wie Nostalgia dafür sorgt, dass Retro-Spiele heutzutage besser dastehen als sie vielleicht sind, sorgt Recency Bias dafür, dass Spiele heute - vor Allem im Vergleich zu älteren Retro-Spielen - besser dastehen, als sie sind. Ich bin der Meinung, dass unsere Standards mindestens über die letzten 10 bis 15 Jahre spürbar gesunken sind und sich Mittelmaß daher mittlerweile besser verkaufen lässt, weil die Spielerschaft an Mittelmaß als das neue "Gut" oder "Sehr Gut" gewöhnt ist. Da reicht es schon, wenn wir uns die Akzeptanz von Mikrotransaktionen ansehen. Damals hat man sich schon über Day-One/On-Disk-DLC aufgeregt; heutzutage ist quasi alles ok, so lange es nicht P2W ist. Access Journalism, der inflationäre Bewertungen vergibt, trägt sein Übriges zu diesem Problem bei.
Was mir von Ubi richtig gut gefallen hat war Fenyx Rising, sehr erfrischend und mit Sicherheit kein Projekt, was man nur des Profites wegen umgesetzt hatte. ;-)
Da hat man sich auch gut von einem anderen Spiel inspirieren lassen. Nicht, dass das an sich etwas Negatives wäre, aber das Vorbild war schon mehr als deutlich erkennbar. :lol:
Natürlich, Spiele, die Genres revolutionieren, sind selten geworden, im open-world Bereich schafft das sowieso nur Rockstar.
Ich finde im Open-World-Bereich tatsächlich auch RGGs Yakuza-Reihe sehr beeindruckend und was diese aus eher kleinen, sehr kompakten Welten machen.
 
Sony setzt mittlerweile genau so auf Multiplattform. Man wird sicherlich bei dem einen oder anderen Titel PS only machen aber, so denke ich, nur noch zeitlich begrenzt. Man sieht ja aktuell sehr gut, wie lohnenswert es ist mindestens eine weitere Plattform zu bedienen.

MfG
 
Das stimmt nicht, die Marge ist zuletzt von 9% auf 6% gefallen.
Und davor ist sie jahrelang gestiegen und Gründe für die geringeren Margen hat man auch genannt, bspw. die Bungie-Übernahme.
Je nachdem wie Du Multiplattform definierst, Sony setzt auf PC und Mobile und wird dies künftig noch viel intensiver tun.
Zeitgleiche Releases auf mehreren Plattformen. Dass die bestehenden Studios an Mobile-Titeln halte Ich eigentlich für ausgeschlossen, das wird über externe Partner laufen oder wie bei Fate Grand Order über andere Sparten im Konzern.
 
Und davor ist sie jahrelang gestiegen und Gründe für die geringeren Margen hat man auch genannt, bspw. die Bungie-Übernahme.
Gibt es dazu Quellen? Für Playstation finde ich nichts Konkretes dazu.
Mal unabhängig davon sind auch 9% sehr wenig, Nintendo liegt bei 55%...
Zeitgleiche Releases auf mehreren Plattformen. Dass die bestehenden Studios an Mobile-Titeln halte Ich eigentlich für ausgeschlossen, das wird über externe Partner laufen oder wie bei Fate Grand Order über andere Sparten im Konzern.
Multiplattform heißt mehrere Plattformen, der zeitliche Aspekt spielt da keine Rolle.
Microsoft setzt sicher stärker auf Multiplattform, aber Sony tut das auch, und wie wir wissen künftig deutlich mehr:

“Delivering and sustaining social, online experiences – allowing PlayStation gamers to explore our worlds in different ways – as well as launching games on additional devices such as PC and Mobile, requires a different approach and different resources.”

 
Gibt es dazu Quellen? Für Playstation finde ich nichts Konkretes dazu.
Ich hab mal eine Grafik gesehen, finden die allerdings nicht mehr.
Mal unabhängig davon sind auch 9% sehr wenig, Nintendo liegt bei 55%...
Nintendo verkauft Steinzeit-Hardware und entwickelt Spiele, die technisch zwei Generationen hinterherhinken, dadurch sind die laufenden Kosten natürlich deutlich niedriger und allzu viele interne Studios haben sie auch nicht, aber sie haben natürlich mit Mario und Co. auch die wertvollsten IPs in der Gamingbranche.
Multiplattform heißt mehrere Plattformen, der zeitliche Aspekt spielt da keine Rolle.
Microsoft setzt sicher stärker auf Multiplattform, aber Sony tut das auch, und wie wir wissen künftig deutlich mehr:
Teilweise stimmt das natürlich, die gaas-Spiele werden ja auch zeitgleich für den PC erscheinen, für mich ist das trotzdem nur bedingt vergleichbar mit MS, die mittlerweile sogar auf anderen Konsolen releasen.
 
Ich hab mal eine Grafik gesehen, finden die allerdings nicht mehr.
Na toll :ugly:
Nintendo verkauft Steinzeit-Hardware und entwickelt Spiele, die technisch zwei Generationen hinterherhinken, dadurch sind die laufenden Kosten natürlich deutlich niedriger und allzu viele interne Studios haben sie auch nicht, aber sie haben natürlich mit Mario und Co. auch die wertvollsten IPs in der Gamingbranche.
Die Frage ist eher wieso manche Sony Titel so enorm viel kosten? Ein Spider-Man 2 soll 300 Millionen gekostet haben, und das obwohl es die gleiche Map wie die beiden Vorgänger und im Kern das gleiche Kampfsystem hat, sogar die Art und Weise wie Nebenquests ablaufen war sehr ähnlich.
Ich habe das Gefühl dass man hier in einigen Fällen einfach sehr schlecht mit Geld umgegangen ist.
Teilweise stimmt das natürlich, die gaas-Spiele werden ja auch zeitgleich für den PC erscheinen, für mich ist das trotzdem nur bedingt vergleichbar mit MS, die mittlerweile sogar auf anderen Konsolen releasen.
Mich würde es nicht wundern wenn Sony das langfristig auch machen würde.
Ein Helldivers 2 z.Bsp. hätte auf der Xbox bestimmt auch nicht wenige Spieler die fleißig Mikrotransaktionen erwerben würden.
 
Die Frage ist eher wieso manche Sony Titel so enorm viel kosten? Ein Spider-Man 2 soll 300 Millionen gekostet haben, und das obwohl es die gleiche Map wie die beiden Vorgänger und im Kern das gleiche Kampfsystem hat, sogar die Art und Weise wie Nebenquests ablaufen war sehr ähnlich.
AAA-Titel kosten immer viel, vor allem wenn sie in Kalifornien entwickelt werden, wo die Gehälter extrem hoch sind, da sind neben dem Hauptstudio oft noch 10-20 Support-Studios involviert, die wollen auch bezahlt werden, selbst ein vermeintlich kleineres AAA-Spiel wie Callisto Protocol hatte ein Budget von 160 Millionen Dollar, bei GTA 6 wird ja schon gemunkelt das sich das Budget im Milliardenbereich bewegt.

Ein Helldivers 2 z.Bsp. hätte auf der Xbox bestimmt auch nicht wenige Spieler die fleißig Mikrotransaktionen erwerben würden.
Wenn man sich die Verkaufscharts weltweit anschaut, dann ist eigentlich klar erkennbar, dass die Verkaufszahlen auf der Xbox extrem schwach sind, da verkaufen sich viele Spiele auf der Switch oder der PS teilweise fünfmal so viele Einheiten. Der Mehrwert würde also für Sony eher gering sein und man würde nur die eigene Marke schwächen.
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Wenn man sich die Verkaufscharts weltweit anschaut, dann ist eigentlich klar erkennbar, dass die Verkaufszahlen auf der Xbox extrem schwach sind, da verkaufen sich viele Spiele auf der Switch oder der PS teilweise fünfmal so viele Einheiten. Der Mehrwert würde also für Sony eher gering sein und man würde nur die eigene Marke schwächen.
Es gibt keine reellen Verkaufszahlen.
Es gibt nur die Hard copy sales, die je nach Markt keine Bedeutung mehr haben.
Kein Externer hat Einblick in die Zahlen der Online Shops von Sony, Nintendo, Microsoft, Valve, Epic, ....

Natürlich gibt es Analyse Unternehmen, die recht gute Einschätzungen liefern.
Ich will auch nicht behaupten dass die Xbox sei stärker als das allgemein dargestellt wird.
Andererseits kann man aber auch nicht pauschal sagen; ein Spiel verkauft sich nicht auf der Plattform.
Und noch schlechter einschätzen kann man die Bereitschaft der Nutzer zu in-app käufen.

Was die reinen Verkäufe angeht, sollte man auch nicht den Gamepass vergessen.
Microsoft schadet sich damit gewissenmaßen selbst.
 
AAA-Titel kosten immer viel, vor allem wenn sie in Kalifornien entwickelt werden, wo die Gehälter extrem hoch sind, da sind neben dem Hauptstudio oft noch 10-20 Support-Studios involviert, die wollen auch bezahlt werden, selbst ein vermeintlich kleineres AAA-Spiel wie Callisto Protocol hatte ein Budget von 160 Millionen Dollar, bei GTA 6 wird ja schon gemunkelt das sich das Budget im Milliardenbereich bewegt.
Damit ist man zweifellos kaum wettbewerbsfähig.
Ein Alan Wake 2 hat 70 Millionen gekostet, Ghost of Tsushima 60 Millionen, ein Hogwarts Legacy soll bei 150 Millionen sein, A Plague Tale Requiem sogar bei gerade mal 25 Millionen.
Wenn man sich die Verkaufscharts weltweit anschaut, dann ist eigentlich klar erkennbar, dass die Verkaufszahlen auf der Xbox extrem schwach sind, da verkaufen sich viele Spiele auf der Switch oder der PS teilweise fünfmal so viele Einheiten. Der Mehrwert würde also für Sony eher gering sein und man würde nur die eigene Marke schwächen.

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Sehr interessant, danke für die Grafik.
Sony hat mit der Playstation momentan im Prinzip keinen Spielraum mehr, bin gespannt ob Helldivers 2 die Marge wieder hochzieht, ein erfolgreiches GaaS Spiel hat langfristig einen sehr hohen ROI.
 
Wenn man sich die Verkaufscharts weltweit anschaut, dann ist eigentlich klar erkennbar, dass die Verkaufszahlen auf der Xbox extrem schwach sind, da verkaufen sich viele Spiele auf der Switch oder der PS teilweise fünfmal so viele Einheiten. Der Mehrwert würde also für Sony eher gering sein und man würde nur die eigene Marke schwächen.
Darum ging es doch gar nicht sondern darum, das die zusätzlichen Spieler nicht unerheblich wären und 50 % der PS Spieler ontop ist ja wohl nicht wenig. Musste ja aus der Tatsache nicht wieder unnötig ein Thema machen, wo du deine Einstellung zu MS und Xbox darlegst. ^^

MfG
 
Damit ist man zweifellos kaum wettbewerbsfähig.
Ja Sony ist wirklich kaum wettbewerbsfähig, die dominieren den Konsolen Markt eh erst seit knapp 30 Jahren.

Ich verstehe nicht ganz, wieso das Budget von Spiderman hier stellvertretend für die ganzen first-party Spiele von Sony verwendet wird. Spiderman ist eine lizenzierte IP, allein dadurch entstehen schon enorme Kosten, und Sony muss nicht zwangsläufig mit jeder IP einen Profit erwirtschaften, Exklusivtitel dienen ja auch dazu, einen Anreiz für potenzielle Käufer zu bieten.
Ein Alan Wake 2 hat 70 Millionen gekostet, Ghost of Tsushima 60 Millionen, ein Hogwarts Legacy soll bei 150 Millionen sein, A Plague Tale Requiem sogar bei gerade mal 25 Millionen.
Alan Wake wurde von einem finnischen Studio entwickelt, auch dort wird ein deutlich niedrigeres Gehaltsniveau herrschen als in Kalifornien, dazu ist Remedy für mich generell kein gutes Beispiel für ein erfolgreiches AAA-Studio, die haben quasi seit 10 Jahren immer wieder finanzielle Probleme und sind deswegen auf Deals mit diversen Publishern angewiesen, und Alan Wake 2 hat sich auch nicht gut verkauft.

Plauge Tale ist für mich kein AAA-Spiel.

Ghosts 2 wird auch wieder ein deutlich höheres Budget haben, seit Covid sind die Entwicklungskosten ja bekanntlich explodiert.

Budget von Hogwarts klingt relativ niedrig, handelt es sich da um offizielle Zahlen?
 
Ja Sony ist wirklich kaum wettbewerbsfähig, die dominieren den Konsolen Markt eh erst seit knapp 30 Jahren.
Vor 30 Jahren oder auch vor 10 Jahren haben Entwicklungskosten (mit einzelnen Ausnahmen wie GTAV) aber nicht so überhand genommen.
Letztendlich weiß Sony das ja auch, deshalb die PC und GaaS Strategie.
Ich verstehe nicht ganz, wieso das Budget von Spiderman hier stellvertretend für die ganzen first-party Spiele von Sony verwendet wird. Spiderman ist eine lizenzierte IP, allein dadurch entstehen schon enorme Kosten, und Sony muss nicht zwangsläufig mit jeder IP einen Profit erwirtschaften, Exklusivtitel dienen ja auch dazu, einen Anreiz für potenzielle Käufer zu bieten.

Alan Wake wurde von einem finnischen Studio entwickelt, auch dort wird ein deutlich niedrigeres Gehaltsniveau herrschen als in Kalifornien, dazu ist Remedy für mich generell kein gutes Beispiel für ein erfolgreiches AAA-Studio, die haben quasi seit 10 Jahren immer wieder finanzielle Probleme und sind deswegen auf Deals mit diversen Publishern angewiesen, und Alan Wake 2 hat sich auch nicht gut verkauft.
Alan Wake 2 soll am schnellsten verkaufte Remedy Spiel sein. Durchaus beachtlich wenn nan bedenkt dass das Spiel nur im EGS erschienen ist und es keine physische Fassung gibt.
Plauge Tale ist für mich kein AAA-Spiel.
Welcher Maßstab dient Dir dazu? Budget?
Also rein was die Präsentation, Animationen, Gameplay usw angeht ist das schon klar AAA.
Asobo Studio hat nebenbei mehr als 250 Mitarbeiter.
Ghosts 2 wird auch wieder ein deutlich höheres Budget haben, seit Covid sind die Entwicklungskosten ja bekanntlich explodiert. Budget von Hogwarts klingt relativ niedrig, handelt es sich da um offizielle Zahlen?
Nein steht auf Wikipedia:
 
Welcher Maßstab dient Dir dazu? Budget?
Also rein was die Präsentation, Animationen, Gameplay usw angeht ist das schon klar AAA.
Asobo Studio hat nebenbei mehr als 250 Mitarbeiter.
Fällt für mich in die gleiche Kategorie wie Hellblade, also eher ein AA-Spiel, und bei dem Projekt war sicher nicht das ganze Team involviert. Gerade bei so Sachen wie motion-capture und Animationen ist für mich schon noch ein Unterschied erkennbar.
 
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