News Overwatch 2: Wer ist schuld an den negativen Steam-Reviews?

PCGH-Redaktion

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Der frühere Blizzard-Mitarbeiter Andy Belford hat eine Geschichte über den damaligen CEO von Activision Blizzard geteilt, welche Licht auf den ruinierten Release von Overwatch 2 auf Steam wirft.

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Der Euro, die Wärmepumpentechnik und Robert Habeck, also gefühlt...
Vll aber auch nur vll hätte man einfach ein besseres Spiel machen können.
 
Die Überschrift ist schon arg befangen und impliziert einen Sündenbock oder gar konspirative Energien. Seit einigen Jahren schon leisten sich die dicken Firmen diese seltsame Form der Kritik-Absicherung.
Das einzige, was man als Verteidigung vorbringen kann ist der Fakt, dass große Games mit extremeren Reaktionen rechnen können. Die Gewinne sind aber auch wesentlich höher (siehe Koticks goldener Fallschirm), daher hält sich mein Mitleid in engen Grenzen. Trotzdem sind Fans in der Regel immer leicht zu besänftigen, solange die Devs halbwegs transparent auf Kritik eingehen oder ensprechend entgegenkommen.
Was Fans überhaupt nicht mögen: Ansagen canceln, Community aufbauen und dann liegenlassen, gezielte Rückschritte beim Design.
 
Ich zocke schon mehrere 100 Stunden OW2 und das Gameplay usw macht eigentlich echt Fun aber das Matchmaking System ist halt der größte Witz. Das merkt man aber nicht wenn man das Game neu anfängt sondern erst nach vielen Stunden. Ich bin z.b als Healer unterwegs und mach zum Teil mehr Damage wie ein DD im Team und heile dabei auch noch im durchschnitt am besten. Die mixen einfach alle Ränge zusammen weil sie vermutlich keine Spieler haben, heisst Platin spielt mit Bronze zusammen im Team und andersrum . Das ist einfach total unsinnig und macht nach ner Zeit keinen Spaß mehr weil es frustriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
overwatch 2 ist ein desaster. monetarisierung hat das game völlig zerstört, bzw. das, was nach dem beschissenen matchmaking noch übrig war
 
Schon übel, sich mit der nachvollziehbaren negativen Stimmung in der Community auseinanderzusetzen. Ob es durch die totale Weigerung, den Unmut der Spieler überhaupt anzuerkennen und zu signalisieren, dass das Thema ernstgenommen wird, weniger "toxisch" wird?
Wenn ihr nur dann auf Kritik eingehen möchtet, wenn sie wohlklingend, literarisch Anspruchsvoll und politisch korrekt vorgetragen wird, dann f***t euch!
Oder hört einfach auf, in dem Maße und in der Frequenz absoluten Bockmist zu fabrizieren. Wäre das u.U. eine Möglichkeit?
 
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