News One Piece Odyssey: Packender Launch-Trailer feuert aus allen Rohren

PCGH-Redaktion

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Ich war von den ersten Screenshots recht angetan, aber laut Tests handelt es sich wieder mal um ein Spiel mit Schlauchleveln (wer erinnert sich noch an Dungeon Siege 3? *schauder*).
Laut Tests von One Piece Odyssey kann man die Welt kaum erkunden, es gibt übertriebenes Backtracking voller Fetch Quests welche das Spiel unnötig in die Länge ziehen und das Kampfsystem hat auch seine Macken ala langwierigen Animationen, welche beim 100st Male nur noch nerven.
Außerdem mag ich es nicht, wenn Spiele nur Stories der Vorlagen wiederholen, anstatt eine neue Story zu erschaffen. Hier sollen ja auch nur alten One Piece Stories erneut erzählt werden, auch wenn es für mich persönlich kein Problem wäre, da ich kein One Piece schaue. Darum kaufe ich auch keine Anime Spiele, außer ich lese, dass sie neue Stories bieten (die wenigsten).

Die relativ gute Grafik in solchen Spielen wird dadurch erkauft, dass man die Hintergründe nicht betreten und von anderen Kamerawinkeln aus sehen kann Das ist wie mit Fighting Games, welche auch oft bessere Grafik als Spiele anderer Genres boten, da man auf kleine Arenen beschränkt war. Tales of Arise hatte auch viel zu kleine Areale und war am Ende nicht so "Next Gen", wie es uns verkauft wurde (hatte nach der Demo noch Hoffnung, dass sich die Welt mehr öffnet). Das neue Star Ocean soll ja nach anfangs belanglosen großen Arealen zu dem Zeitpunkt, an dem viele erwarteten, dass es nun richtig los geht und man verschiedene Planeten besucht, absolut geradlinig und schlauchig werden und recht schnell enden.

Man muss übrigens nicht Open World gehen, um ein Spiel zu erschaffen, dass auch zum Erkunden einläd. Spiele wie Dungeon Master, Eye of the Beholder oder Lands of Lore, aber auch Spiele wie Wolfenstein, Doom und dergleichen waren relativ geradlinig, aber boten viele versteckte Sachen / Secrets, welche ein monotones von A nach B laufen unterbrachen. Zudem wurden bei alten RPGs auch viel mit Puzzles gearbeitet, welche teilweise ganz schön den Hirnschmalz beanspruchten.
Übrigens fand ich Witcher 3 vom Erkunden her, abgesehen von der Grafik und tollen Vistas, recht langweilig. Mir fehlten richtige Dungeons und das abklappern der "Monsternester" und Banditen-Grüppchen war richtig langweilig und erinnerte eher an Ubisoft-Spiele. Skyrim bietet da mehr, auch wenn deren Dungeons und Höhlen nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Die "Witcher-Sinne" sorgten auch dafür, dass man für Quests keinerlei Hirnschmalz anstrengen, sondern nur den roten Wölkchen oder Spuren folgen musste... lahm...
 
Ich war von den ersten Screenshots recht angetan, aber laut Tests handelt es sich wieder mal um ein Spiel mit Schlauchleveln (wer erinnert sich noch an Dungeon Siege 3? *schauder*).
Laut Tests von One Piece Odyssey kann man die Welt kaum erkunden, es gibt übertriebenes Backtracking voller Fetch Quests welche das Spiel unnötig in die Länge ziehen und das Kampfsystem hat auch seine Macken ala langwierigen Animationen, welche beim 100st Male nur noch nerven.
Außerdem mag ich es nicht, wenn Spiele nur Stories der Vorlagen wiederholen, anstatt eine neue Story zu erschaffen. Hier sollen ja auch nur alten One Piece Stories erneut erzählt werden, auch wenn es für mich persönlich kein Problem wäre, da ich kein One Piece schaue. Darum kaufe ich auch keine Anime Spiele, außer ich lese, dass sie neue Stories bieten (die wenigsten).

Die relativ gute Grafik in solchen Spielen wird dadurch erkauft, dass man die Hintergründe nicht betreten und von anderen Kamerawinkeln aus sehen kann Das ist wie mit Fighting Games, welche auch oft bessere Grafik als Spiele anderer Genres boten, da man auf kleine Arenen beschränkt war. Tales of Arise hatte auch viel zu kleine Areale und war am Ende nicht so "Next Gen", wie es uns verkauft wurde (hatte nach der Demo noch Hoffnung, dass sich die Welt mehr öffnet). Das neue Star Ocean soll ja nach anfangs belanglosen großen Arealen zu dem Zeitpunkt, an dem viele erwarteten, dass es nun richtig los geht und man verschiedene Planeten besucht, absolut geradlinig und schlauchig werden und recht schnell enden.

Man muss übrigens nicht Open World gehen, um ein Spiel zu erschaffen, dass auch zum Erkunden einläd. Spiele wie Dungeon Master, Eye of the Beholder oder Lands of Lore, aber auch Spiele wie Wolfenstein, Doom und dergleichen waren relativ geradlinig, aber boten viele versteckte Sachen / Secrets, welche ein monotones von A nach B laufen unterbrachen. Zudem wurden bei alten RPGs auch viel mit Puzzles gearbeitet, welche teilweise ganz schön den Hirnschmalz beanspruchten.
Übrigens fand ich Witcher 3 vom Erkunden her, abgesehen von der Grafik und tollen Vistas, recht langweilig. Mir fehlten richtige Dungeons und das abklappern der "Monsternester" und Banditen-Grüppchen war richtig langweilig und erinnerte eher an Ubisoft-Spiele. Skyrim bietet da mehr, auch wenn deren Dungeons und Höhlen nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Die "Witcher-Sinne" sorgten auch dafür, dass man für Quests keinerlei Hirnschmalz anstrengen, sondern nur den roten Wölkchen oder Spuren folgen musste... lahm...
Als ich gehört habe das es rundenbasierte Kämpfe sind war das Spiel schon durch bei mir.
Ich habe nichts gegen diese Art von Spielen aber ich finde das passt einfach nicht zu One Piece spielen.
Ich hoffe immer noch darauf das sie mal wieder ein Spiel bringen wie Unlimited Cruise auf der Wii.
Das war ein Traum und spiele ich heute noch ab und zu.

MfG
 
Nachdem was ich in den Live-Streams bisher so gesehen habe, bin ich nicht sonderlich überzeugt. Die Grafik sieht zwar ganz gut aus und gegen rundenbasierte Kämpfe habe ich auch nichts, jedoch kommt mir der Rest des Spiels, darunter das allgemeine Gameplay, die Animationen und vor allem die Quests, ziemlich billig und dahingeschleudert vor. Vielleicht täusche ich mich auch, aber alles in allem nicht mal ansatzweise das, was dieses großartige Franchise verdient hätte.
 
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