Viel besser ist es mit Russland im Konflikt zu stehen und damit sich in die Gefahr zu begeben den 3. Weltkrieg auszulösen...Seit wann ist Pro-Russland gut für Europa?
Weil die das Erdgas haben?
Muss ich Putin dann für seinen Kurs gegen Homosexuelle, Korruption, politsche Ränkespiele, Unterdrückung und Unterstützung für gewisse Diktatoren in Nordafrika mögen?Viel besser ist es mit Russland im Konflikt zu stehen und damit sich in die Gefahr zu begeben den 3. Weltkrieg auszulösen...
Bitte was?Und Russland sind selbst europäisch, die USA sind es nicht.
Das gleiche gilt doch auch für die USA mit ihrem Partnerländern Türkei und Saudi-Arabien...Muss ich Putin dann für seinen Kurs gegen Homosexuelle, Korruption, politsche Ränkespiele, Unterdrückung und Unterstützung für gewisse Diktatoren in Nordafrika mögen?
Wie kommst du jetzt auf "Erzfeind"?Das gleiche gilt doch auch für die USA mit ihrem Partnerländern Türkei und Saudi-Arabien...
Warum brauchen wir immer einen Staat, der als "Erzfeind" gilt ?
Und trotzdem ist die Türkei noch in der NATO...Ich brauche nur keinen Diktator, der die öffentliche Meinungsfreiheit konsequent unterdrückt und bestraft, homophob ist und andere Dikatoren direkt unterstützt.^^
...und wir kaufen das Öl von Saudi-Arabien, Quatar und co. Und gucken zudem noch Fußball, der von einer absolut desatrös-niederträchtigen Dachorganisation "regiert" wird.Und trotzdem ist die Türkei noch in der NATO...
Das wir das selber auch machen hab ich auch nicht bezweifelt....und wir kaufen das Öl von Saudi-Arabien, Quatar und co. Und gucken zudem noch Fußball, der von einer absolut desatrös-niederträchtigen Dachorganisation "regiert" wird.
Das ist also schon genug.
Noch einen mehr brauch ich nicht.^^
Damit meine ich den geographischen Aspekt. Die meisten Amerikaner sind ja ursprünglich europäische Einwanderer gewesen.Übrigens, wo genau sind denn nun die Russen "europäisch" und die Amerikaner nicht?
Öhm, und was hat die Geographie damit zu tun, dass die heutigen Russen mehr europäisch sind, als die von europäischen Einwanderern/Eroberern abstammenden Amerikaner?Damit meine ich den geographischen Aspekt. Die meisten Amerikaner sind ja ursprünglich europäische Einwanderer gewesen.
Die lassen sich wenigstens bezahlen, die Linken (Linkspartei) unterstützen Russland freiwillig und kostenlos.Sieht man gut an Putins Unterstützung für die nationalen Rechten,
Ich bezweifle das Obama unbeliebter als Clinton ist. Wie unsympathisch Clinton konnte man im Schlagabtausch mit Bernie sehen. Clinton will halt unbedingt mit allen Mitteln mitteln krampfhaft Präsidentin. Anstatt nach ihrer schlappe 2008 das Feld anderen Kandidaten zu überlassen.Obama hat sich ein ums andere Mal von Paul Ryan vor den Kopf stoßen lassen (ein bissl so wie das hierzulande Seehofer bei Merkel macht) und gegen Mitt Romney sah er bei der Wahl 2012 anfangs auch blass aus, wenn du gegen rechte Konservative bestehen und dabei glaubwürdig bleiben willst, brauchst du Selbsvertrauen und eine gewisse Standhaftigkeit. Standhaft ist Obama zwar, leider aber nicht so abgekocht und verbissen () wie Clinton und deswegen kommt er so bei der Öffentlichkeit auch nicht rüber.
Also Clinton ist sicherlich nicht glaubwürdiger als Obama. Clinton wird wie Obama regieren nur ohne sympathisch zu sein. Trump natürlich noch unglaubwürdiger als Clinton aber er spricht Probleme wenigstens an. Das Handelsdefizit der USA ist schon seit Jahren inakzeptabel hoch. Ich sehe nicht wie Clinton oder Obama dagegen arbeiten. Trump möchte wenigstens die Zölle erhöhen und so wieder Firmen zu motivieren in der USA zu produzieren.Obama gilt doch schon seit langen allgemein als "unglaubwürdig", das wäre doch bei Clinton nichts neues.
Und ach ja, wenn Clinton "unglaubwürdig" ist, was ist zum Teufel ist dann bitte Trump?
Clinton ist für viele Sanders Anhänger nicht wählbar. Die Amerikaner sind es leid das kleiner Übel zu wählen. Deswegen haben schon 70000 Sanders Anhänger bekannt gegeben Clinton bei einer Nominierung nicht zu unterstützen.Klar, sie ist nicht perfekt, hat ihre Schwächen, Sanders wäre vielleicht die bessere Wahl gewesen, aber der gilt in den USA als Linksradikaler. Wenn der Durchschnittsamerikaner vor einem Schiss hat, dann ist das zuviel Linkes und Soziales, denn das geht ja alles zu sehr in Richtung Kommunismus.
(In den USA ist der Kommunismus ungefähr so gefürchtet und geächtet, wie in Europa der Nationalsozialismus, die Urangst in jedem).
Was sollte er denn sagen? Ihr Deutschen habt eine Naive Vorstellung von der Arbeitet der Geheimdienste. Glaubt ihr andere spionieren nicht bei euch.Wenn du tief genug buddelst, findest du bei jedem was, bei Obama musstest du nicht mal buddeln, seine Nicht-Stellungnahme zur NSA-Schnüffelei im Ausland ist der beste Beweis seiner Unglaubwürdigkeit.
Der sieht mit ihr aber auch ins weiße Haus ein. Die Menschen haben genug von den Bush und Clinton Dynastien welche die US Politik in den letzten Jahrzehnten so geprägt haben.Öhm, was kann sie dafür, wenn ihr Mann untreu war?
Willkommen in der Globalisierten Welt, von der die USA auch massiv profitiert hat. Da die Zölle zu erhöhen ist doch auch nur reiner Populismus, und würde den Standort USA nicht hochwertiger machen.Also Clinton ist sicherlich nicht glaubwürdiger als Obama. Clinton wird wie Obama regieren nur ohne sympathisch zu sein. Trump natürlich noch unglaubwürdiger als Clinton aber er spricht Probleme wenigstens an. Das Handelsdefizit der USA ist schon seit Jahren inakzeptabel hoch. Ich sehe nicht wie Clinton oder Obama dagegen arbeiten. Trump möchte wenigstens die Zölle erhöhen und so wieder Firmen zu motivieren in der USA zu produzieren.
Kann ich durchaus verstehen, aber immerhin ist Jeb Bush nicht mehr dabei.^^Der sieht mit ihr aber auch ins weiße Haus ein. Die Menschen haben genug von den Bush und Clinton Dynastien welche die US Politik in den letzten Jahrzehnten so geprägt haben.
Und Globalisierung heißt auch Ausbeutung von Südamerika, Afrika und Asien. Ja, die Globalisierung ist ein richtiger Fortschritt für die Menschheit gewesen...Willkommen in der Globalisierten Welt, von der die USA auch massiv profitiert hat. Da die Zölle zu erhöhen ist doch auch nur reiner Populismus, und würde den Standort USA nicht hochwertiger machen.