offener Brief an Trump

AW: offener Brief an Trumb


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Drumb.jpg
 
AW: offener Brief an Trumb

Jedes Land bekommt die "Politiker" die es verdient. Die USA hat Trump, wir die AfD. Erschreckend ist nicht das es diese "Politiker" gibt. Erschreckend ist, dass es Leute gibt die sowas ernsthaft wählen und denen Macht anvertrauen. :wall:
Die AFD ist nur ein Symptom unserer versagenden Politik. Immer wieder lustig, wenn Menschen über die AFD schimpfen und dabei durchgehend nur zu gerne vergessen, dass die für die derzeitige Lage am allerwenigsten können und niemals Ursache sein können.
Aber das mag man sich nicht eingestehen. Lieber stumpf draufhauen, ist ja grad modern.
 
AW: offener Brief an Trumb

öhm... also ich sehe bei dir nen Like aus diesem Thema... und, was soll das mir jetzt sagen? denn die Überschrift ist immernoch die selbe, wie die vom erstellen


edit:
gut, ich hatte nen Rechtschreibfehler drinne... warum sagt ihr das nicht auch so?
(weningstens gibts ne Versionshistorie... da sieht man es)

und danke Laudian ^^ einer der das Schwammige hier versteht (oder dem es in Auge stach ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Startpost steht aber das was korrigiert wurde und in dem Beitrag von Seabound ist nur ein Like drin zur getroffenen Aussage.
 
Was soll denn der Blödsinn?

Wir können doch eh nix daran ändern, dass ist eine Sache von den Amis ;)
 
Letztlich bleibt es jedem freigestellt auf bestimmte Sachen zu reagieren und jemand meint er müsse dem Bauernlümmel ein paar Takte zu geigen dann soll er es tun auch wenn das Blatt wohl eher bei einer privaten Sitzung nutzen wird.
 
man kann beide "vergessen" aber Trump geht mir mit seinem Hass gegen die Gesellschaft auf'n Keks
 
So eine Petition ist doch totaler Schwachsinn.

Die Ammis haben es dieses mal aber echt nicht leicht. Entweder können sie mit Cruz einen unsympathischen Ideologen, eine verlogene und unglaubwürdige Clinton, einen Populisten/Rassisten Trump oder einen Sozialisten wie Sanders wählen. Am besten wäre sicherlich Sanders, dieser ist beim Volk beliebt und würde Trump laut Umfragen am leichtesten schlagen. Allerdings fällt er bei einigen Wählergruppen und den konservativen Demokraten durch und wird nicht nominiert werden. Ob Trump oder Clinton ist am Ende auch nur die Wahl zwischen Pest und Choral. Deswegen nehme ich es denTrump Wählern es nicht übel. Die Ammis haben von Washington die Schnauze voll und wollen endlich mal wieder positive Veränderungen in der USA. Bush war eine ziemlich Katastrophe und Obama ist vielleicht sympathisch aber mit change hat er nichts mehr an Hut. Clinton würde auch nur weitermachen wie bisher.
Er meint es nicht wirklich ernst was er sagt. Er ist Populist und sagt einfach das was gerade gut ankommt.
Trump ist zwar nicht so schlimm wie viele meinen aber noch immer schlimm. Er ändert ständig seine Meinung und poltert laut. Innenpolitisch mag es ja noch irgendwie gehen aber Außenpolitisch geht er gar nicht. Er ist bei Mexikanern und Muslimen dauerhaft unten durch. Dies kann sich die USA nicht leisten.
 
AW: offener Brief an Trumb

Jedes Land bekommt die "Politiker" die es verdient. Die USA hat Trump, wir die AfD. Erschreckend ist nicht das es diese "Politiker" gibt. Erschreckend ist, dass es Leute gibt die sowas ernsthaft wählen und denen Macht anvertrauen. :wall:

Erschreckend ist, dass es Leute gibt die immer noch CDU, SPD, Grüne und Linke wählen. Diese Leute sind viel dümmer, da sie den selben Fehler immer wieder machen.

Trump wäre als Präsident auch nicht schlimmer als Hillary Clinton. Obama war ja auch nicht besser als George W. Bush.
Ich fände es sogar besser den relativ durchschaubaren Trump als US-Präsidenten zu haben als die hinterfotzige Clinton. Bei Trump weiß man wenigstens gleich was Sache ist, der sagt was er denkt. Clinton ist genau das Gegenteil. Was sie sagt muss nicht das sein was sie denkt.
Und wie friedliebend die Demokraten sind, hat ja unser Vorzeigenobelpreisträger Obama bewiesen.
 
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Erschreckend ist, dass es Leute gibt die immer noch CDU, SPD, Grüne und Linke wählen. Diese Leute sind viel dümmer, da sie den selben Fehler immer wieder machen.

Trump wäre als Präsident auch nicht schlimmer als Hillary Clinton. Obama war ja auch nicht besser als George W. Bush.
Ich fände es sogar besser den relativ durchschaubaren Trump als US-Präsidenten zu haben als die hinterfotzige Clinton. Bei Trump weiß man wenigstens gleich was Sache ist, der sagt was er denkt. Clinton ist genau das Gegenteil. Was sie sagt muss nicht das sein was sie denkt.
Und wie friedliebend die Demokraten sind, hat ja unser Vorzeigenobelpreisträger Obama bewiesen.

Ja, besser AfD oder Piraten wählen. Die wùrden das Land vorwärts bringen xD
Obama hat auch nur die erste gesetzliche Krankenversicherung eingeführt. Und wie viele Kriege hat Bush jr nochmal angefangen?

Stimmt, jemand der Frauen und Ausländer diffamiert und beleidigt ist viel besser.
 
Also ich weiß nicht warum alle hier immer gegen Clinton bashen.:ka:
Sie wäre schon damals die bessere Wahl als Obama gewesen, sie hätte klare Linien gezogen und sich von den Reps nicht dauernd in den Kaffee pissen lassen.

Dass Trump "nicht schlechter" wäre, ist mal kompletter Schwachsinn.:daumen2:
Trump wäre als Präsident auch nicht schlimmer als Hillary Clinton. Obama war ja auch nicht besser als George W. Bush.
Ich fände es sogar besser den relativ durchschaubaren Trump als US-Präsidenten zu haben als die hinterfotzige Clinton. Bei Trump weiß man wenigstens gleich was Sache ist, der sagt was er denkt. Clinton ist genau das Gegenteil. Was sie sagt muss nicht das sein was sie denkt.
Und wie friedliebend die Demokraten sind, hat ja unser Vorzeigenobelpreisträger Obama bewiesen.
Mann...:lol:
Ich glaub' ich muss schnell in den Keller gehen und mir den Arsch ablachen, der Post hat's mir gegeben.:ugly::what:
 
Ich halte es für gefährlich ihn nicht ernst zu nehmen was er da raus posaunt.
 
Also ich weiß nicht warum alle hier immer gegen Clinton bashen.:ka:
Sie wäre schon damals die bessere Wahl als Obama gewesen, sie hätte klare Linien gezogen und sich von den Reps nicht dauernd in den Kaffee pissen lassen.
Es hat Gründe warum Clinton in den USA zu den unbeliebtesten Politikern gehört. Außerdem hätte sie auch nichts gegen die Reps machen können, die besitzen zur Zeit eine Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus.;)
-sie tritt verbissen und unsympathisch und wird allgemein als unglaubwürdig angesehen
-sie ist Multimillionären und sicherlich keine Linke, die Clintons sollen 150 Million besitzen(als wenn die ernsthaft den reichen an die Wäsche geht). Das Geld hat sie z.B. mit Reden für "sympathische" Firmen wie Goldman Sachs erhalten.
-sie und ihr man haben verschieden Skandale hinter sich(email, bengasi, ihr Mann hat es mit einer Sekretärin getrieben etc.)
Eine Mehrheit der US-Wähler hat eine schlechte Meinung von Hillary Clinton (52 Prozent bewerten sie negativ, bei Trump sind es 57)
da freut sich der Wähler doch...

Hier noch ein Kommentar aus der Huffington Post Why People Don’t Trust Clinton
I’m a vocal supporter of Bernie Sanders. I happen to think that he is the best candidate to defeat Donald Trump, the likely Republican nominee (as surprising as that might be). Trump often talks about how he is running a self-funded campaign and that he isn’t indebted to Wall Street or any special interests. Sanders has a similar message, and it is one that is hugely popular with the American people. The difference is that Sanders isn’t a racist and has a long track record of advocating for progressive values. All of which he talks about on a regular basis during his campaign.

Frankly, Hillary Clinton is at a disadvantage on this issue. Everyone knows she gets lots of money from Wall Street. At first, she even admitted it and was proud of it. Her reasoning for being light on regulating Wall Street was 9/11. It didn’t make much sense to me either, but that is what she said during one of the debates. Now, she has switched her rhetoric to claiming that, despite receiving tons of money from Wall Street, she will be the toughest on Wall Street. I guess Wall Street just likes funneling tons of money to people who hate them, except for Bernie Sanders. They don’t want to donate to his campaign for some strange reason. Can’t figure out why?

So right away, we start to see why some people don’t really trust Hillary Clinton. She says things that don’t really seem to make sense. The “9/11 Trick” is a Republican tactic. And instead of invoking Ronald Reagan, like the Republicans do, Clinton invokes her last primary opponent, Barack Obama. I bet if you counted the number of times Republicans deified Reagan during a debate, it might not equal the number of times Clinton deified Obama during a given debate. Progressive Democrats see these tactics on the Republican side and so, when we see it from one of our own candidates, it really stands out. We start to question Clinton’s trustworthiness in the same way we would question the trustworthiness of a Republican candidate.

Then there is the issue with the transcripts. The claim is that Wall Street paid her a ton of money in the form of “speeches” (totally not a legalized bribe). So the question is obvious; what did she tell them that was worth all that money? What she should have done was release the transcripts immediately to show that there was nothing to this controversy and be done with it. Instead, she says she will only release them if Sanders releases all the transcripts from his paid speeches. Okay, he did that immediately. So then Clinton moved the goalpost and will only release the transcripts if all the Republicans will do it too. Basically, saying that she will release them never! That just makes people wonder even more, what the hell did she tell them that was worth all that money and that she is afraid will get out there? Could she have possibly said something equally bad or worse than Romney’s infamous 47 percent comment?

It just seems like Clinton is always running away from a controversy instead of addressing it head on. It seems like she is always hiding from something or making some ridiculous claim. For most people, it really does look like Clinton “evolves” on issues based on political expediency rather than on what she actually thinks or what she believes is best for this country. A common criticism of Bill Clinton’s presidency was that his opinions followed the polls and triangulated his positions based on them. Hillary Clinton’s campaign seems to be run in a similar fashion.

Right now, she is running as a progressive and people are saying that Sanders has “pushed her to the left.” But the problem is that many people don’t actually believe she has been pushed to the left at all. We just believe she is campaigning to the left. In other words, she is saying things that the left wants to hear, but might not have any interest in actually pushing forward. If she were to win the primary, she undoubtedly will pivot her rhetoric to the right in an attempt to seem “moderate.” She will do what so many Democrats have done before and try to appeal to Republicans and in the process will lose her base and further alienate Sanders supporters. After the election, she will pivot further to the Right and try to appease the Republican Congress who will continue to block everything she pushes forward no matter how much she attempts to appease them, just like what happened with Obama.


The bottom line is that many Americans have already figured out that there is a difference between what Hillary Clinton says she might try to do and what she would actually try to do should she win the primary and the presidency. It isn’t just voters who figured this out either; Hillary Clinton has pivoted her campaign rhetoric to reflect this. While Sanders is running on the message of change you can believe in, Clinton is running on the message of change can’t get past the Republican Congress, so why bother even trying to change anything at all. Change is too hard, and we should just cave into the Republicans. Paradoxically, that might just be the first honest thing to have come out of her campaign all election season.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat Gründe warum Clinton in den USA zu den unbeliebtesten Politikern gehört. Außerdem hätte sie auch nichts gegen die Reps machen können, die besitzen zur Zeit eine Mehrheit im Senat und Repräsentantenhaus.;)
-sie tritt verbissen und unsympathisch und wird allgemein als unglaubwürdig angesehen
Obama hat sich ein ums andere Mal von Paul Ryan vor den Kopf stoßen lassen (ein bissl so wie das hierzulande Seehofer bei Merkel macht) und gegen Mitt Romney sah er bei der Wahl 2012 anfangs auch blass aus, wenn du gegen rechte Konservative bestehen und dabei glaubwürdig bleiben willst, brauchst du Selbsvertrauen und eine gewisse Standhaftigkeit. Standhaft ist Obama zwar, leider aber nicht so abgekocht und verbissen (:D:P) wie Clinton und deswegen kommt er so bei der Öffentlichkeit auch nicht rüber.
Obama gilt doch schon seit langen allgemein als "unglaubwürdig", das wäre doch bei Clinton nichts neues.:schief:
Und ach ja, wenn Clinton "unglaubwürdig" ist, was ist zum Teufel ist dann bitte Trump?:what::lol:
-sie ist Multimillionären und sicherlich keine Linke, die Clintons sollen 150 Million besitzen(als wenn die ernsthaft den reichen an die Wäsche geht). Das Geld hat sie z.B. mit Reden für "sympathische" Firmen wie Goldman Sachs erhalten.
Das kriegen viele Politiker, Bush war mit der Waffen, -Öl und -Pharmalobby im Bett, die haben seinen Wahlkampf finanziert, er ist dafür im Irak einmarschiert.:schief:
Zudem ist Clinton auch gegen TTIP, ist sehr viel herumgekommen (ich mag' mich irren, aber ich glaube irgendwo mal gehört zu haben, dass sie schon in über 100 Ländern war), hat im Gegensatz zu Trump langjährige, politische Erfahrung (direkt und indirekt) und trotz ihres Reichtums (auch Bush hat eine Menge verdient, und zwar schon vor seiner Zeit als Präsident) ist sie für eine stärkere Besteuerung von Reichen. Sie mag zwar keine Linke sein, aber ihre Politik ist wesentlich linker, als die von Trump.
Klar, sie ist nicht perfekt, hat ihre Schwächen, Sanders wäre vielleicht die bessere Wahl gewesen, aber der gilt in den USA als Linksradikaler. Wenn der Durchschnittsamerikaner vor einem Schiss hat, dann ist das zuviel Linkes und Soziales, denn das geht ja alles zu sehr in Richtung Kommunismus.
(In den USA ist der Kommunismus ungefähr so gefürchtet und geächtet, wie in Europa der Nationalsozialismus, die Urangst in jedem).
-sie und ihr man haben verschieden Skandale hinter sich)
Wenn du tief genug buddelst, findest du bei jedem was, bei Obama musstest du nicht mal buddeln, seine Nicht-Stellungnahme zur NSA-Schnüffelei im Ausland ist der beste Beweis seiner Unglaubwürdigkeit.
ihr Mann hat es mit einer Sekretärin getrieben etc.
Öhm, was kann sie dafür, wenn ihr Mann untreu war?:what:
Dass sie möglicherweise zuhause zu frigide war? Was geht mich - oder dich -, oder den amerikanischen Wähler das an?:nene:
Oder ist das Sexualleben ihres Gatten etwa kriegsentscheidend?:hmm:
Immerhin ist ja ihr Mann fremdgegangen und nicht sie.;)
 
Trump ist zwar nicht so schlimm wie viele meinen aber noch immer schlimm. Er ändert ständig seine Meinung und poltert laut. Innenpolitisch mag es ja noch irgendwie gehen aber Außenpolitisch geht er gar nicht. Er ist bei Mexikanern und Muslimen dauerhaft unten durch. Dies kann sich die USA nicht leisten.
Er ändert nicht seine Meinung sondern nur das was er sagt. Seine wahre Meinung lässt er immer noch verdeckt.
Aber wenn er wirklich einen Entspannungskurs mit Russland sucht und auch gegen TTIP ist, kann dies nur gut für Europa sein. Und selbst wenn er die US-Wirtschaft gegen die Wand fährt würden Savon gerade unsere Firmen profitieren die dann leicht pleitegegangene Firmen aufkaufen können.

Eine USA unter Trump die sich isoliert ist immer noch besser als eine USA unter Clinton die sich überall einmischt.
 
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