offener Brief an Trump

Willkommen in der Globalisierten Welt, von der die USA auch massiv profitiert hat. Da die Zölle zu erhöhen ist doch auch nur reiner Populismus, und würde den Standort USA nicht hochwertiger machen.

Die Anzahl der Personen welche von der globalisierten Welt profitieren schrumpft aber immer weiter. Die Mittelschicht in der USA schrumpft schon seit mehrere Jahrzehnten und es wird immer schlimmer. Früher waren vor allem die schwarzen arm aber mittlerweile sind weiße auch nicht besser dran. Man sieht ja auch an den Ereignissen von Trump und Sanders wie es in der USA aussieht. Es wäre verdammt wichtig wieder alltägliche Gebrauchsgegenstände in der USA herzustellen. Für die wohlhabenden würden dann viele Sachen natürlich teuer werden und ihr Wohlstand würde erst mal fallen. Gleichzeitig könnten aber Millionen armen Menschen wieder arbeiten. Dies ist für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtig. In Deutschland merkt man dieses Problem noch nicht so, da wir vor allem teuer Autos und Maschinen exportieren. Wer aber mal in andere Länder wie z.B. Griechenland oder zunehmend auch Frankreich schaut ahnt böses. Mal ganz davon abgesehen das Produkte um die ganze Welt zu transportieren die Umwelt stark belastet. Ob Trumps Ansatz etwas bringt kann ich nicht sagen. Btw, Sanders ist z.B. auch gegen Freihandel.(TTIP)
 
Ich bezweifle das Obama unbeliebter als Clinton ist. Wie unsympathisch Clinton konnte man im Schlagabtausch mit Bernie sehen. Clinton will halt unbedingt mit allen Mitteln mitteln krampfhaft Präsidentin. Anstatt nach ihrer schlappe 2008 das Feld anderen Kandidaten zu überlassen.
2008 gingen alle von Clinton aus, bis Obama sie in den Vorwahlen geschlagen hat. Warum sollte sie es also nicht nochmal versuchen? Ich sagte ja, es gibt bessere Kandidaten, aber bevor so Typen wie Trump oder Cruz das Rennen machen, dann doch lieber Hillary.:ugly:
An Ehrgeiz und Zielstrebigkeit ist ja mal grundsätzlich nichts falsches.:schief:

Also Clinton ist sicherlich nicht glaubwürdiger als Obama. Clinton wird wie Obama regieren nur ohne sympathisch zu sein. Trump natürlich noch unglaubwürdiger als Clinton aber er spricht Probleme wenigstens an. Das Handelsdefizit der USA ist schon seit Jahren inakzeptabel hoch. Ich sehe nicht wie Clinton oder Obama dagegen arbeiten. Trump möchte wenigstens die Zölle erhöhen und so wieder Firmen zu motivieren in der USA zu produzieren.
Das Handelsbilanzdefizit ist wieder ein globales Problem, da die USA massiv von ihren Handelspartnern abhänig sind. Sinken wird es in den nächsten Jahren so oder so, um zu verschwinden müssten aber auch andere Staaten, insbesondere in Europa, anders handeln. Trump will ja, wenn ich mich noch entsinne, den Handel mit China drastisch reduzieren und das von dort importierte in den Staaten produzieren lassen. Nur wäre das deutlich teurer, als die importierte Ware, die drangsalierte Mittel- und Unterschicht, die er ansprechen will, hätte davon in erster Linie mal nichts. Die Amerikaner stehen nunmal auf das importierte Zeug.
Clinton ist für viele Sanders Anhänger nicht wählbar. Die Amerikaner sind es leid das kleiner Übel zu wählen. Deswegen haben schon 70000 Sanders Anhänger bekannt gegeben Clinton bei einer Nominierung nicht zu unterstützen.
...und Sanders ist für die breite Masse and Konservativen nicht wählbar. Die haben schon bei den Waffengesetzen und bei der Gesundheitsreform geblockt, was sagen die erst beim Zwang zu einer großen, einheitlichen Versicherung für jeden? (genau das wollte er ja mal, zumindest vor ein paar Jahren).

Ich selber habe ja nichts gegen Sanders, aber er gilt in den USA nunmal als Linker Extemer, bis so einer dort Präsident wird, dauert es noch ein paar Jährchen.:(:schief::schief:
Was sollte er denn sagen? Ihr Deutschen habt eine Naive Vorstellung von der Arbeitet der Geheimdienste. Glaubt ihr andere spionieren nicht bei euch.
Er hat sich doch erst dazu gehäußert, als sich die Bürger nachdem Snowden ausgepackt hat, wieder verstärkt über den PATRIOT-Act aufgeregt haben. Man ging davon aus, dass Obama für die Grundrechte einstehen würde, stattdessen ging das Thema bis dahin völlig an ihm vorbei. Das war einer der Hauptgründe, wieso er in den USA in letzter Zeit an Glaubwürdigkeit verloren hatte.:schief:
Daran sieht man schön wie der Deutsche in seiner eignen Welt lebt.
Die Plattitüde kannst du dir sparen, das trifft auf alle anderen Bevölkerungsgruppen und gerade erst recht auf die Amerikaner zu.:schief:
Der sieht mit ihr aber auch ins weiße Haus ein.
Und?:hmm:
Gängige Praxis, die First Lady lebt beim "First Lord".:ugly:
Ich verstehe jetzt immernoch nicht, was sie dafür kann, das ihr Mann untreu war, könntest du das bitte mal genauer erläutern?:rollen:
Die Menschen haben genug von den Bush und Clinton Dynastien welche die US Politik in den letzten Jahrzehnten so geprägt haben.
Was war denn bitte an Clinton so schlimm?:what:
Bei seinem Amtsamtritt hatte er mit einem riesigen Schuldenberg zu kämpfen, er musste vieles kürzen, um die Staatsausgaben zu senken. Unter ihm hatten die USA ab Mitte der 90er ein spürbares Wirtschaftswachstum, es gab mehr Arbeitsplätze und er wollte, wie schon Obama, eine Gesundheitsreform und das Waffengesetz verschärfen. Clinton war nicht perfekt, auch abseits seiner Affäre nicht, aber er hat den Karren erst mal aus dem Dreck gezogen. Schlimmer als Bush senior, Reagan und Bush junior kann er nicht gewesen sein, denn die hatten ihn in den Dreck gefahren (einmal vor ihm, einmal nach ihm).:schief:
 
Die Anzahl der Personen welche von der globalisierten Welt profitieren schrumpft aber immer weiter. Die Mittelschicht in der USA schrumpft schon seit mehrere Jahrzehnten und es wird immer schlimmer.

Die Mittelschicht interessiert doch auch niemanden.
Solange die Reichen immer reichen werden, ist das System perfekt, denn sie bestimmen mit ihrem Geld die politische Richtung, entscheiden darüber, wer Präsident wird, setzen wirtschaftliche Interessen durch, auch militärisch, wenns sein muss und kümmern sich nicht um andere, solange die weiterhin arbeiten, um ihnen die Zinsen zu finanzieren.
 
An Ehrgeiz und Zielstrebigkeit ist ja mal grundsätzlich nichts falsches.:schief:
Wenn da ihre Verbissenheit nicht wäre...

Nur wäre das deutlich teurer, als die importierte Ware, die drangsalierte Mittel- und Unterschicht, die er ansprechen will, hätte davon in erster Linie mal nichts. Die Amerikaner stehen nunmal auf das importierte Zeug.
Für die Mittel und Unterschicht würde es neue Jobs geben. Dies wäre mal eine sinnvolle Maßnahme gegen die ganze Kriminalität in der USA
...und Sanders ist für die breite Masse and Konservativen nicht wählbar.
Deswegen schneidet er in Umfragen gegen Trump auch deutlich besser ab als Clinton ;)
Die haben schon bei den Waffengesetzen und bei der Gesundheitsreform geblockt, was sagen die erst beim Zwang zu einer großen, einheitlichen Versicherung für jeden? (genau das wollte er ja mal, zumindest vor ein paar Jahren).
Clinton kann dann aber auch nichts durchdrücken. Außerdem kann sich die Zusammensetzung von Senat und Kongress auch wieder ändern.

Ich selber habe ja nichts gegen Sanders, aber er gilt in den USA nunmal als Linker Extemer, bis so einer dort Präsident wird, dauert es noch ein paar Jährchen.:(:schief::schief:
Er wird die Vorwahlen nicht gewinnen aber wenn, würde er gegen Trump auch gewinnen.(davon bin ich überzeugt)
Die Plattitüde kannst du dir sparen, das trifft auf alle anderen Bevölkerungsgruppen und gerade erst recht auf die Amerikaner zu.:schief:
Es gibt halt insbesondere in Deutschland nach Jahrzehnten des Friedens viele "Gutmenschen". Diese setzten sich für die Abschaffung des Militärs, die Aufnahme alle Flüchtlinge etc ein. Dies sind generell gute Sachen aber haben mir der Realität wenig zu tun. Das die Ammis uns spionieren hätte man auch ohne Snowden wissen müssen. Außerdem werden wir z.B. von den Russen und China massiv ausspioniert. Angeblich haben selbst wir Frankreich ausspioniert. Am Ende des Tages ist jeder sich selbst der nächste. Man kann ja in der Flüchtlingsfrage sehen wie weit die Solidarität reicht. Diese ganzen Gemeinschaften sind reine Zweckbündnisse.

Ich verstehe jetzt immernoch nicht, was sie dafür kann, das ihr Mann untreu war, könntest du das bitte mal genauer erläutern?:rollen:
Nichts, aber Bill ist immer noch ihr Ehemann und hat logischerweise großen Einfluss auf ihr Handeln. Das Image von Bill färbt auf sie ab.
Was war denn bitte an Clinton so schlimm?:what:
Sooo schlimm ist nichts an ihr aber wählen würde ich weder sie noch Trump. An Sigma Gabriel ist auch nichts schlimm, für mich ist er aber trotzdem nicht wählbar.
Bei seinem Amtsamtritt hatte er mit einem riesigen Schuldenberg zu kämpfen, er musste vieles kürzen, um die Staatsausgaben zu senken.
Sag das mal den nächsten Präsidenten. Was Bush und Obama da angerichtet haben ist katastrophal. Trump will btw: alle Schulden in 8 Jahren abbauen.(also 2 Billion pro Jahr:lol:)
 
Wenn da ihre Verbissenheit nicht wäre...
Verbissenheit ist ein gutes Mittel zum Abhärten, das braucht man gerade in den USA, wo jeder auf einen einschießt (also jetzt politisch, nicht Waffen:ugly:)
Beim Wahlkampf gegen Romney hat man ja in den Zeitungen immer wieder mal Bilder von Obama und seiner Frau "backstage" gesehen, also abseits der Bühne.
Ich hab' schon Schichtarbeiter in der Metallindustrie gesehen, die sahen sogar nach einer 100 Std.-Woche nicht so fertig aus.:schief:
Dass es Clinton nochmal versucht sehe ich jetzt eher respektabel als kritisch, als Außenministerin ging es ihr nicht immer gut, sie war ja mal krank, wollte zurücktreten.
Für die Mittel und Unterschicht würde es neue Jobs geben. Dies wäre mal eine sinnvolle Maßnahme gegen die ganze Kriminalität in der USA
Erst mal müsste man dafür sorgen, dass diejenigen, die schon einen Job haben, diesen auch behalten. Ein ganz großes Problem, noch viel größer als in Deutschland, ist in den USA die Rationalisierung, da werten Leute ohne ersichtlichen Grund gekündigt, die ihr Leben lang sich dem Unternehmen gewidmet haben.:schief:
Arbeitnehmerrechte wie in Deutschland gibt es in den USA in der Form nicht, deswegen hatten ja amerikanische Firmen, die sich in Europa ansiedeln wollten, immer wieder mal einen Clinch mit der EU, Woolworth, McDonalds, Amazon.
So kann das nicht weitergehen.:nene:
Da reißt sich einer 30, 40 Jahre lang den Arsch auf und wird auf die Straße gesetzt.:daumen2:
Deswegen schneidet er in Umfragen gegen Trump auch deutlich besser ab als Clinton ;)
Frag' mal Trumps engste Anhänger, was sie von Sanders halten.:D
Es gibt Demokraten, die lieber Trump wählen würden, als Clinton oder Sanders.:schief:

Clinton kann dann aber auch nichts durchdrücken. Außerdem kann sich die Zusammensetzung von Senat und Kongress auch wieder ändern.
Die Reps haben nach meinem letzten Kenntnisstand sowohl im Senat als auch im Repräsentantenhaus die Oberhand. Da braucht es erst recht einen, der sich da durchbeißen kann, Obama ist dran gescheitert.
Sanders und Clinton wären beide besser dafür geeignet, Sanders hat ja den Punktvorteil, dass er eine überraschend liberale Ansicht hat, was das Waffengesetz angeht, außerdem galt er als einer der schärfsten Kritiker des PATRIOT-Act.
Er wird die Vorwahlen nicht gewinnen aber wenn, würde er gegen Trump auch gewinnen.(davon bin ich überzeugt)
So dumm, dass sie alle auf Trump reinfallen würden, sind die Amerikaner auch wieder nicht.;)
Aber ich glaube gegen einen gemäßigteren Republikaner hätte Sanders keine Chance^^
Es gibt halt insbesondere in Deutschland nach Jahrzehnten des Friedens viele "Gutmenschen". Diese setzten sich für die Abschaffung des Militärs, die Aufnahme alle Flüchtlinge etc ein. Dies sind generell gute Sachen aber haben mir der Realität wenig zu tun. Das die Ammis uns spionieren hätte man auch ohne Snowden wissen müssen. Außerdem werden wir z.B. von den Russen und China massiv ausspioniert.
Natürlich spionieren uns auch andere aus, das ist ja schon lange nichts neues, spätestens seit China.:schief:
An Obama ist allerdings der PATRIOT-Act völlig vorbeigeganen, zu seinem Problem wurde es, als Snowden ausgepackt hat, der Unmut unter den Amerikanern ist dann wieder gewachsen. Von denen will erst recht keiner ausgeschnüffelt werden, sein Gerede "dass keiner ohne konkreten Verdacht überwacht wird" steht im krassen Widerspruch zu dem, was zum Beispiel das FBI aktuell vorhat.
Angeblich haben selbst wir Frankreich ausspioniert. Am Ende des Tages ist jeder sich selbst der nächste. Man kann ja in der Flüchtlingsfrage sehen wie weit die Solidarität reicht. Diese ganzen Gemeinschaften sind reine Zweckbündnisse.
Das haben die Franzosen mit uns auch gemacht, vor einigen Jahren gab es mal einen Fall, da hat eine größere, französiche Firma Siemens einen Auftrag aus dem Ausland weggeschnappt, weil die den Datenverkehr von Siemens überwacht haben und so deren Preiskalkulation in Erfahrung bringen konnten. Prompt hatten die Franzosen das billigere Angebot.:D
Nichts, aber Bill ist immer noch ihr Ehemann und hat logischerweise großen Einfluss auf ihr Handeln. Das Image von Bill färbt auf sie ab.
Man kann ihr auch anrechnen, dass sie sich nicht von Bill getrennt hat und man über sowas stehen kann.
Dass sowas auf sie abfärbt ist eher ein Problem der bornierten Gesellschaft und der Medien, die selbige füttern, als ihres.:schief:

Sooo schlimm ist nichts an ihr aber wählen würde ich weder sie noch Trump.
Ich meinte jetzt Bill und nicht Hillary.:ugly:
Wenn es aber Hillary gegen Donald steht, dann dürfte wohl klar sein, wer meine Stimme dann bekommen würde.:schief:

An Sigma Gabriel ist auch nichts schlimm, für mich ist er aber trotzdem nicht wählbar.
Sigmar Gabriel ist ein Wendehals wie er im Buche steht. Erst noch gegen TTIP, jetzt dafür. Erst noch Merkel-Kritiker, jetzt ist er ihr bester Freund. Alles was er heute macht, steht im Gegensatz zu dem, was er noch als Umweltminister gesagt hat. Unter ihm wir die SPD bei der nächsten Bundestagswahl eine Schlappe einfahren, dass die Balken bersten.:schief:
Er ist auch der Grund, wieso ich mich von dieser Partei erst mal abgewendet habe.:daumen2:

Sag das mal den nächsten Präsidenten. Was Bush und Obama da angerichtet haben ist katastrophal. Trump will btw: alle Schulden in 8 Jahren abbauen.(also 2 Billion pro Jahr:lol:)
Bush ist ja in den Irak einmarschiert, war mitverantwortlich für die Lehmann-Krise und hat für eine Arbeitslosenquote jenseits von Gut und Böse gesorgt - und das nach den Jahren unter dem wirtschaftlichen Aufschwung unter Clinton (Bill:D).
Obama musste den Karren wieder aus dem Dreck ziehen, was aber kaum ging, da die Reps ihn über das Repräsentantenhaus durchgängig blockiert haben.
Nun bleibt alles an ihm hängen, er tritt ab als jemand, der seine Versprechungen nicht überall erfüllen konnte, als große Hoffnung die keine war und für viele als Enttäuschung. Sein Gesicht, als er ein letztes Mal an die Bevölkerung wegen einem schärferen Waffengesetz appeliert hat, beweist, wie sehr ein Mensch an seinen zu guten Ideen scheitern kann.
Dass er jetzt mit Leuten wie Bush oder Trump auch noch über einen Kamm geschoren wird, hat er überhaupt nicht verdient.:daumen2:
 
So dumm, dass sie alle auf Trump reinfallen würden, sind die Amerikaner auch wieder nicht.;)
Aber ich glaube gegen einen gemäßigteren Republikaner hätte Sanders keine Chance^^
Trump ist gemäßigter Republikaner. Schau dir mal seine Forderungen abseits der in den Medien gezeigten lauten Sprüche von ihm an. Einzelne davon würde man eher bei den Demokraten einordnen.

Cruz dagegen ist nicht besser als Bush.
 
AW: offener Brief an Trumb

Ja, besser AfD oder Piraten wählen. Die wùrden das Land vorwärts bringen xD
Obama hat auch nur die erste gesetzliche Krankenversicherung eingeführt. Und wie viele Kriege hat Bush jr nochmal angefangen?

Stimmt, jemand der Frauen und Ausländer diffamiert und beleidigt ist viel besser.

Ja, die AfD würde uns wirklich mal weiter bringen, im Gegensatz zu den Grünen die lieber ihren Kompost rauchen und mit ihren Geschwistern ins Bett steigen würden.

- mit der AfD hätte es keine Masseneinwanderung von über einer Million größtenteils unqualifizierter, für den Arbeitsmarkt völlig ungeeigneter "Flüchtlinge" gegeben
- die AfD ist gegen die Abschaffung des Bargelds und gegen die Zinspolitik der EZB
- die AfD würde die aufgeblasenen ÖR mal auf ein vernünftiges Maß zurück stutzen

.... aber darum geht es hier nicht.

Trump ist ein politischer Holzfäller. Er rennt in den Wald rein und hackt einen Baum nach dem anderen klein, er ist durchschaubar und jeder weiß was von ihm zu erwarten ist.
Nebenbei versteht er ja was von Geld und könnte den USA wirklich dabei helfen, vom Schuldenberg herunter zu kommen, den Obama und seine Vorgänger angehäuft haben.
Clinton ist dagegen eine falsche Schlange.
Obama war hauptsächlich ein Schwätzer. Bis auf seine achsotolle Krankenversicherung hat er nur wenig zu stande gebracht, mal ausgenommen von seinem Drohnenkrieg.
 
AW: offener Brief an Trumb

Clinton ist dagegen eine falsche Schlange.

Ich finde allgemein, dass besonders Frauen in politischen Spitzenämtern hinterfotziger sind und auch mehr Leichen im Keller haben als vergleichbare männliche Amtsträger. Was meiner Meinung daran liegt, dass diese auch rücksichtsloser und verbissener sein müssen um überhaupt in so eine Position zu kommen.
 
Was versteht Trump von Geld? Er hatte viel Geld geerbt, sonst wäre er ein niemand.
Der hat Millionen in den Sand gesetzt. Was also qualifiziert ihn dafür, die Schulden zu reduzieren? Ein Land zu führen ist etwas ganz anderes als eine Firma zu führen.

Obama war hauptsächlich ein Schwätzer. Bis auf seine achsotolle Krankenversicherung hat er nur wenig zu stande gebracht, mal ausgenommen von seinem Drohnenkrieg.
Ist auch schwer wenn die Republikaner eigentlich alles blockieren. Aber du hast anscheinend lieber diffamierende, sexistische, lügnerische und rassistische Schwätzer als normale Schwätzer.
Vermutlich wünscht du dir so jemanden auch für Deutschland, da "dann ja etwas weitergeht".

Du beschwerst dich über Herrn Clinton, aber das Image von Trump ist dir völlig egal. Bill Clintons Image färbt auf Hillary ab, das kritisierst du, aber Trumps Image stört dich nicht. Das ist doch scheinheilig.
Aber zum Glück verklagt er ja gefühlt jeden Menschen, und verliert mit großer Regelmäßigkeit.

Ach ja, was wurde eigentlich aus so Dingen wie
-Trump Shuttle
-Trump Vodka
-Trump Magazine
-Trump University
-Trump Steaks
-Trump Mortgage, 2006 hielt er es für eine tolle Idee, in Immobilien zu investieren, er sagte im Interview der Immobilienmarkt werde noch lange stark bleiben.
-Trump Ocean Resort, dafür hat er nur den Namen gegeben, lizenziert (weil man da ja selbst kein Geld investieren muss), daraus wurde auch nichts. Ja, er ist wirklich ein Macher.
-Trump Tampa Tower, daraus wurde auch nichts, und er hat bei beiden Fällen einen Ausgleich gezahlt.

Bei Trump weiß man wo er steht?
Er sagte er hat keine Ahnung vom KKK, wisse nichts von "White Supremacy", nachdem der ehemalige Kopf des KKK seine Anhänger aufgefordert hat, für Trump zu stimmen. Der hat außerdem gesagt David Duke nicht zu kennen, aber er hat ihn mal als Rassisten bezeichnet. Er spricht offen darüber wie er gegen IS kämpfen würde, er würde die Familien der Terroristen auslöschen. Und wenn er dann Präsident ist, wird er dann weiter so einen Quatsch verbreiten? Dann sind diese Meinungen nämlich wichtig, und entscheiden über Menschenleben.

Das Leben muss wirklich angenehm sein, in so einer Seifenblase in der die AfD Deutschland nach vorne bringt, genauso wie Trump " is going to make America great again."
 
Er hat viel Geld geerbt, ist fast Pleite gegen, aber ist jetzt trotzdem stinkreich.

Das ist nichts gegen einen Bill Gates oder so, aber es ist echt pasabel.
 
Ein durchgeknallter Rassist als Oberbefehlshaber einer Atommacht. Gott stehe uns bei. :hail:
 
Schlimmer als Bush und Reagan ist doch kein Problem.
Dafür muss er nicht mal Kriege führen, das macht er mit seiner Einwanderungspolitik und seiner Wirtschaftspolitik.
Und wie er Schulden abbauen will weiß auch niemand.
 
Ich denke, dass es innerhalb der Republikaner zur Kampfabstimmung kommen wird.
Und das ist immer schlecht, egal, wer danach der Kandidat ist.
 
Es scheint ja momentan im Trend zu sein wieder auf völkisch, nationale und rassistische Führer und Parteien zu setzen. Daraus ist bisher imho nichts gutes entstanden. :rollen:
Aus "Führern" ist noch nie was gutes geworden und es wird auch nie etwas gutes draus werden... Und dabei ist die politische Ausrichtung irrelevant.
Wenn selbst die Republikaner alles daran setzen Trump zu verhindern kann man wohl davon ausgehen.
Das nicht daran, dass er schlimmer ist... Es liegt daran, dass er als Neueinsteiger gleich so schnell aufsteigt und das ist in den USA ein untypischer Werdegang eines Präsidentschaftskandidaten.
 
Zurück